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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück. Jesaja 38,17

Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort. 2.Thessalonicher 2,16-17

Gott allein kann mich in meiner Trauer bleibender Trost geben, durch die Gewissheit dass er immer bei mir ist und mir gibt was mich zum Ziel führt.
 
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Vielleicht ist heute deine Zeit wo Gott dich zur Umkehr ruft? www.gute-saat.de
Alles hat seine bestimmte Zeit.
Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit.
Prediger 3,1.7
Früher redete Gott zu seinem Volk Israel durch Menschen, die Er dazu beauftragt hatte: durch die Propheten. Dann kam Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde, und Gott sprach durch Ihn – direkter und umfassender als je zuvor. Und heute?
Heute redet Er durch die Bibel, das geschriebene Wort Gottes, durch einen Tageskalender wie diesen oder durch Plakate, Handzettel und Predigten. Und immer wieder sagt Er: „So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden“ (Apostelgeschichte 3,19). Doch es wird ein Tag kommen, an dem Gott schweigen wird, ein Tag, an dem Er seine Botschaft der Liebe nicht mehr an die Menschen richten wird.
In einem kleinen Dorf verursachte der Hammer einer Schmiede einen gewaltigen Lärm. Er hämmerte rund um die Uhr, 24 Stunden lang, 7 Tage die Woche. Doch es störte keinen. Man hatte sich im Lauf der Zeit an den Krach gewöhnt. Eines Nachts aber wachten die Bewohner des kleinen Dorfes auf – denn der Hammer schwieg. Es war still, unnatürlich still! Eine Panne hatte für die ungewohnte Ruhe gesorgt.
Auch heute gibt es Menschen, die immer wieder die Botschaft Gottes hören – und die sich daran gewöhnt haben. Ihr Gewissen ist eingeschlafen, so dass sie nicht mehr davon erreicht und berührt werden. Doch einmal kommt der Zeitpunkt, ab dem Gott nicht mehr reden wird: Eines Tages werden die Menschen wach – und Gott schweigt – und es ist zu spät!
Warten Sie bitte nicht länger! „In einer Weise redet Gott und in zweien“, doch leider, „ohne dass man es beachtet“. Deshalb ist der Hinweis so wichtig: „Jetzt ist der Tag des Heils“, der Tag der Errettung (Hiob 33,14; 2. Korinther 6,2).
Hören Sie auf die Botschaft Gottes! – Hören Sie jetzt!
 
Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! Haggai 2,5

Hoffnung lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Römer 5,5

Gott liebt mich nicht nur mein seiner vollkommenen Liebe, er beschenkt mich auch noch mit seiner Liebe die mich befähigt auch Feinde zu lieben.
 
Jesus Christus kam in die Welt um uns vor dem ewigen Verderben zu retten. Glücklich der Mensch, der dieses Geschenk angekommen hat. www.gute-saat.de
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich, nicht weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und gesättigt worden seid. Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die bleibt ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt. Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 6,26-29
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus hat 5000 Männer gespeist und ist dann auf geheimnisvolle Weise verschwunden. Die Volksmenge sucht Ihn – zuerst auf der Ostseite des Sees von Tiberias, dann auf der Westseite, wo sie Ihn schließlich finden. Noch immer sind sie begeistert von der Wunderspeisung. Der Herr sieht in die Herzen der erlebnisorientierten Menschen und weist sie auf das wirklich Lebenswichtige hin.
Sind wir nicht oft auf das Sichtbare fixiert? Wir kümmern uns meist um etwas Vergängliches und stehen in Gefahr, das Leben nach dem Tod – die Ewigkeit – aus dem Auge zu verlieren. Doch gerade deshalb war Christus gekommen: um den Hunger unserer Seelen zu stillen und uns von geistlichem Mangel zu befreien. Er selbst – hier „Sohn des Menschen“ genannt – ist die Antwort auf unsere Fragen, die wir im Blick auf die Ewigkeit haben.
Gott, der Vater, hat seinen Sohn mit dem Heiligen Geist versiegelt. So ist Er gegenüber der ganzen Menschheit von Gott bestätigt worden als Einer, der als Mensch seine vollkommene Zustimmung und sein uneingeschränktes Wohlgefallen hat.
Einige der Zuhörer sind auf das Wort des Herrn hin bereit, „für die Speise zu wirken, die ins ewige Leben bleibt“. „Was sollen wir tun?“, fragen sie. Sie wollen die nötigen Aktivitäten entfalten. Doch Jesus erklärt ihnen, dass es auf den Glauben ankommt – auf den Glauben an den Sohn Gottes.
 
So spricht der HERR: Es soll meine Freude sein, ihnen Gutes zu tun. Jeremia 32,41

Jesus spricht: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Johannes 10,9

Das Schönste in meinem Leben war, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn erkannte und angenommen habe.
 
Gott ist nur ein Gebet weit von dir entfernt. Rufe ihn an, so wird er dich erretten. www.gute-saat.de
Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen! Psalm 50,15
Gott antwortet!
Der Pilot einer Missionsgesellschaft erzählte von einem Erlebnis, das für ihn eine wirkliche Ermunterung war:
Während eines Übungsflugs entschloss ich mich, nach Norden zu fliegen bis zu einer einsamen Landebahn. Der neue Pilot, den ich ausbildete, sollte die Möglichkeit haben, dort einige Landungen zu üben. Bei unserer Ankunft liefen uns einige Menschen aufgeregt entgegen: Ein junger Mann hatte sich einen Tag zuvor schwer am Bein verletzt, und es war noch nicht gelungen, die Blutung zu stillen.
Weil der Verletzte schon viel Blut verloren hatte, schafften wir ihn schnell ins Flugzeug und flogen ihn zum Missionshospital. Der Flug dauerte 25 Minuten. Auf dem Landweg oder auf dem Fluss hätte die gleiche Reise vier Tage in Anspruch genommen. Das hätte der Patient nicht überlebt. So aber lag er in weniger als einer Stunde nach dem Abflug im Operationssaal, wo man die Arterie abbinden und die Wunde versorgen konnte.
Das Bewegende an der Sache war, dass die Leute dieses christlichen Dorfes zu Gott um ein Wunder gebetet hatten. Zu Fuß Hilfe zu holen hätte viel zu viel Zeit gekostet. Aber nachdem sie inständig gebetet hatten, tauchte das Flugzeug am Himmel auf – völlig überraschend und ohne irgendeinen anderen ersichtlichen Grund als den, dass es eine Antwort auf ihre Gebete war!
Diese Dorfbewohner werden sich noch lange an den Tag erinnern, als sie in großer Sorge zu Gott gebetet hatten – und dann plötzlich das schwache Brummen des Flugzeugs über die Berge drang und immer näher kam.
Ja, unser Gott erhört Gebete!
 
Wer meine Gebote hält und nach meinen Gesetzen lebt, der soll nicht sterben um der Schuld seines Vaters willen. Hesekiel 18,17

Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi. 1.Petrus 1,18-19

Kein Geld der Welt könnte mich retten vom ewigen Verderben, allein das Opfer von Jesus Christus hat mich erlöst von allem Bösen.
 
Gottes Sohn wurde Mensch und starb für die Sünden der ganzen Welt. Glaubst du das auch? www.gute-saat.de
Die Juden antworteten Pilatus: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat. Johannes 19,7
Mit dieser Begründung wurde Jesus Christus von den religiösen Führern seines Volkes zum Tod verurteilt und dem römischen Statthalter Pilatus übergeben. Allerdings spielten noch andere „Gründe“ bei diesem schändlichen Gerichtsverfahren eine Rolle.
Da war zunächst der Beweggrund in den Herzen der Hohenpriester und Schriftgelehrten: Ihr Neid trieb sie dahin, Jesus umbringen zu wollen. Das konnte sogar der Statthalter erkennen (Markus 15,10). Ohne Zweifel wusste Pilatus, welches Ansehen der Angeklagte im Volk genoss. Jesus von Nazareth war ja unermüdlich durchs Land gezogen, um den Menschen an Leib und Seele zu helfen und wohlzutun. Und seine Worte waren vollmächtige Worte des Lebens; kein anderer konnte so reden wie Er. Seine Lebensführung war geprägt von völliger Hingabe an Gott und tiefer Liebe zu den Menschen, und sein Leben stimmte mit seiner Lehre überein. Das zog die Leute an. Viele sahen in Jesus einen großen Propheten; und nicht wenige erkannten in Ihm den Messias, den Sohn Gottes.
Demgegenüber kamen die religiösen Führer des Volkes schlecht weg. Die meisten hielten sich nur äußerlich an die Gebote Gottes. Diese Gebote hatten die Ehre Gottes und das Wohl der Menschen zum Ziel. Doch die scheinbar frommen Führer wollten ihren eigenen Vorteil daraus ziehen und lebten gar nicht nach dem Geist dieser Gebote. So war es nicht verwunderlich, dass ihr Ansehen und ihr Einfluss im Volk sehr zurückgingen.
Die Hohenpriester wollten Jesus beseitigen. Aber Er hatte doch nie etwas Böses getan! Deshalb suchten sie falsche Anklagegründe, die von falschen Zeugen vorgetragen wurden und sich schnell erledigten, weil die „Zeugen“ sich widersprachen (Markus 14,55-59).
Dem Hohen Rat in Jerusalem blieb nur ein einziger Verurteilungsgrund: Jesus hatte den Anspruch erhoben, der Sohn Gottes zu sein. (Schluss morgen)
 
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Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. 5.Mose 28,12

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Jeden Tag schenkt Gott mir aus Gnade ein Leben im Überfluss, so dass ich von seinem Geschenk auch ander Menschen glücklich machen kann.
 
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