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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Christliche Wissenschaft lehrt: Gott ist keine Persönlichkeit, nur ein Prinzip.


Die Bibel sagt: Jesaja 59, 1 - 2: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.


Die Materie (Krankheit, Sünde, Tod) ist keine Wirklichkeit.


Die Bibel sagt: 1. Mose 3, 16: Zur Frau sprach Gott: ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären!

1. Johannes 1, 8: Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. Römer 5, 12: Darum, wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen druchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.


Jesus sah seine Hauptaufgabe darin, Krankheiten zu heilen.


Die Bibel sagt: Jesaja 42, 6 - 7: Ich, der Herr, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und mache dich zum Bund des Volkes, zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen.


Johannes 3, 16: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Johannes 3, 36: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn Gottes nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.


Jesu Leiden war kein stellvertretendes Sühnopfer für die Sünden der Menschen.


Die Bibel sagt: 1. Petrus 2, 21 - 24: Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fussstapfen nachfolgt; der keine Sünde getan hat, noch ist Trug in seinem Munde gefundenworden, der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der recht richtet; der unsere Sünden an seinem Leibe selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.


Jesu Tod am Kreuz war kein wirklicher Tod. Im Grab hat er das Problem des Seins gelöst.


Die Bibel sagt: 1. Petrus 3, 18 - 20: Denn es ist auch Christus einmal für Sünder gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt, die einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durch Wasser hindurch gerettet wurden.


Eine Versöhnung mit Gott ist nicht nötig, weil es kein Gericht gibt.


Die Bibel sagt: Markus 1,15: Jesus sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Busse und glaubt an das Evangelium.

Johannes 8,24: Jesus sprach: Daher sage ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.


Johannes 5,24: Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.


Die Lehre der Christlichen Wissenschaft entspricht nicht dem Willen Gottes und ist abzulehnen.


Im Römerbrief 3,24-25 heisst es: «Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.»


Weil wir Menschen uns selber nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).


Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. «Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld.» (1. Johannes 1, 7)


Nach drei Tagen ist Jesus von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod und seine Auferstehung machte er uns einen Weg zu Gott. Darum konnte Jesus sagen: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6)


Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:


«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»


Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).


Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.


Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.

Gott segne dich!
Erster Satz und du bist tätig:)
 
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Johannes E. Gossner 1773-1858 hat über 2. Korinther 6,1-13 ein Gedicht geschrieben, dass mir immer wieder eine grosse Herausforderung ist.

Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst, wenn man dich mit Fleiß zurückstellt,
und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn in deinem Herzen
für die Beleidigungen und Demütigungen - das ist Sieg.


Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird, wenn deine Wünsche durchkreuzt werden,
wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt, deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht,
und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an - das ist Sieg.


Wenn dir jede Nahrung recht ist, wenn du auch mit jeder Kleidung, jedem Klima,
jeder Gesellschaft und Lebensstellung, jeder Vereinsamung,
in die der Herr dich führt, zufrieden bist - das ist Sieg.


Wenn du jede Missstimmung bei anderen, jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit,
an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest,
aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern - das ist Sieg.


Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit, auch geistlicher Gefühllosigkeit, jedem Widerspruch von Sündern,
jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst,
wie Jesus es ertragen hat - das ist Sieg.


Wenn es dir nie daran liegt, weder dich selbst noch deine Werke
im Gespräch in Erwähnung zu bringen oder nach Empfehlungen auszuschauen,
wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben - das ist Sieg.

Ich bin noch weit entfernt von diesen Sieg. Aber es ist mein Wunsch, dass ich diesen Sieg täglich anstrebe und mit der Kraft Gottes ansatzweise erlebe. Dies wünsche ich auch dir von Herzen.
Schön,nur wenn das Wörtchen wenn nicht wär:)
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! Jeremia 14,9

Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Galater 3,26

Das Schönest in meinem Leben ist, dass ich ein Kind Gottes bin und durch Jesus Christus der mein Heiland und Erlöser geworden ist ewiges Leben habe.
 
Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten bei uns, dass man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Nationen deine Hilfe. Psalm 67,2-3

Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Ratschluss, den er zuvor in Christus gefasst hatte, um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn. Epheser 1,9-10

Ich bin froh und dankbar dass ich Gottes Willen kennen, was mich im Leben vor allem Bösen bewahrt und ich zur Ehre Gottes Leben kann.
 
Gott kennt dich und wartet das du dich mit ihm versöhnst. www.gute-saat.de
Kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Hebräer 4,13
HERR, du hast mich erforscht und erkannt! Psalm 139,1
Alles bloß und aufgedeckt
vor dem Herrn, der alles sieht.
Ob der Mensch sich auch versteckt,
ob er in die Ferne flieht –
unser Gott ihn nicht verpasst,
ihn mit seiner Hand erfasst.
Alles bloß und aufgedeckt
vor dem Herrn, der alles hört.
Ob Kritik oder Respekt,
ob nun frech oder gelehrt –
unser Gott hört immer zu
und beurteilt es im Nu.
Alles bloß und aufgedeckt
vor dem Herrn, der alles weiß.
Ob man die Gedanken weckt,
ob man sie bewegt ganz leis,
nichts verborgen ist dem Herrn,
Er versteht sie ja von fern. W.S.
Gott sieht alles, Gott hört alles, Gott weiß alles. Vor Ihm kann ich nichts verstecken, Ihm ist alles bekannt! Doch es gibt Hoffnung für mich, denn „wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“. – Wie sicher und glücklich bin ich dann! (1. Johannes 1,9)
 
Er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Jesaja 53,5

Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. 1.Johannes 4,10

Allein die Liebe Gottes ist der Grund, dass Gott mich angenommen hat durch meinen Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
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Es gibt nur zwei Wege zur Ewigkeit - auf welchem bist du? www.gute-saat.de
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt … Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt.
Matthäus 7,13.14
„Wohin führt dieser Weg?“
„Ich habe mich verlaufen. Wohin führt eigentlich dieser Weg?“ So fragte ein alkoholisierter Mann einen Passanten. Der Angeredete kannte den Mann und wusste auch, was für ein Leben er führte. Und als gläubiger Christ antwortete er mit ruhigem Ernst: „Ja, Sie sind schon lange auf dem verkehrten Weg. Dieser Weg führt Sie ins Verderben!“
Der Alkoholiker erschrak und schien mit einem Mal nüchtern geworden zu sein. Er erkannte sein Gegenüber und bestätigte: „Ja, Herr M., Sie haben recht. Es muss anders werden mit mir. So taumele ich ins Verderben.“ Herr M. erwiderte freundlich: „Das will Gott aber nicht; ganz gewiss nicht.“ Er begleitete den Mann nach Hause und sagte ihm noch einige hilfreiche Worte.
Wenig später wurde der Gewohnheitstrinker frei – und das nicht nur von den Fesseln der Sucht. Er kehrte um zu Gott und bekannte Ihm seine Sünden. Und durch den Glauben an Jesus Christus und an sein Erlösungswerk wurde er ein ganz neuer Mensch. Er war vom „breiten Weg, der zum Verderben führt“, auf den „schmalen Weg, der zum Leben führt“, gewechselt.
Auf dem breiten Weg, der ins Verderben führt, geht zunächst einmal jeder Mensch, solange er nicht durch die „enge Pforte“ gegangen ist. Durch die enge Pforte tritt ein Mensch dann ein, wenn er von seiner eigenwilligen Lebensführung bewusst zu Gott umkehrt. Dazu lädt Gott jeden Menschen ein. Mit diesem Bildwort von Pforte und Weg spricht Jesus Christus sowohl eine ernste Mahnung als auch eine freundliche Einladung aus. – Folgen wir seinem Ruf!
 
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