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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Allein Gottes Wort zeigt dir die Liebe Gottes - die er auch dir schenken möchte. www.gute-saat.de
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert … und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens. Hebräer 4,12
Es war zur Zeit des Dritten Reiches. Vor einem Gottesdienst wurde dem Pfarrer verboten zu predigen, nur ein Bibelwort durfte er lesen. Die Gestapo hörte zu.
Der Pfarrer war einverstanden, stand nach Lied und Gebet auf und las aus Psalm 73 aus der Lutherbibel: „Es verdross mich …, als ich sah, dass es den Gottlosen so wohl ging. … Sie stehen fest wie ein Palast … Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst, sie tun, was sie nur gedenken. Sie achten alles für nichts und reden übel davon und lästern hoch her. Was sie reden, muss vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muss gelten auf Erden. Darum läuft ihnen ihr Pöbel zu …“ (V. 3-10).
Es wurde ganz still, als er weiterlas: „Bis ich ging ins Heiligtum und merkte auf ihr Ende. Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken“ (V. 17-19).
Man sah die beiden Staatspolizisten hektisch in ihrer Bibel blättern: Stand das dort wirklich so? Wenn das wahr war – dann waren sie verloren!
Auch heute noch redet Gott konkret und punktgenau in Lebensumstände hinein: Er deckt auf und stellt ins Licht. Wie reagiere ich darauf? Ich kann sein Wort ignorieren oder verdrängen – ich kann mich ihm aber auch aussetzen und zulassen, dass es mich reinigt. Wenn es so bei mir wirken kann, dann werde ich bestätigen: „Ich aber, Gott zu nahen ist gut für mich“ (V. 28).
Was werde ich nun tun?
„Wer mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit!“
„Ist mein Wort nicht so – wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?“ Jeremia 23,28.29
 
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Wenn die Bibel von der Sünde spricht, dann meint sie nicht nur das Übertreten einzelner Gebote Gottes wie: “Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen… usw.” Die eigentliche Sünde ist die Auflehnung gegen den Willen Gottes.


Diese Sünde führt dazu, gegen die guten Gebote Gottes zu leben. Von dieser Macht der Sünde spricht der Apostel Paulus, wenn er im Römerbrief schreibt: Ich weiss wohl, dass der Mensch von Natur aus nicht gut ist. Deshalb werde ich niemals das Gute tun können, so sehr ich mich auch darum bemühe. Ich will zwar immer wieder Gutes tun und tue doch das Schlechte; ich verabscheue das Böse, aber ich tue es dennoch. Wenn ich also immer wieder gegen meine Absicht handle, dann ist klar, dass es die Sünde in mir ist, die mich zu allem Bösen verführt (Römer 7, 18-20).


Die Macht der Sünde wird vor allem dann sichtbar, wenn man aus eigener Kraft nach den Geboten Gottes leben will. Entmutigt muss man immer wieder feststellen, dass alle guten Vorsätze nichts gegen die Macht der Sünde ausrichten können. Ohne Einschränkung sagt Jesus Christus von jedem Menschen: Aus dem Herzen kommen böse Gedanken, die dann zu Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, Lüge und Verleumdung führen (Matthäus 15, 19). Unsere innere Persönlichkeit befindet sich in der Gewalt der Sünde, und keiner kann sich selbst aus dieser Macht befreien.


Das Evangelium ist die frohe Nachricht von der Befreiung vom Zwang der Sünde. Gott gab uns seinen Sohn Jesus Christus, der mit seinem Tod unsere Sünden sühnte und die Macht der Sünde zerbrach. Wer Jesus Christus als Erlöser annimmt, der ist mit ihm gestorben. Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen (Römer 6, 6). Er ist mithineingenommen in die Auferstehung Jesu zu einem neuen Leben. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er muss nicht länger den Begierden seines alten Menschen folgen. Jetzt können wir den Willen Gottes tun, wie es das Gesetz schon immer von uns verlangt hat; denn jetzt bestimmt Gottes Geist und nicht mehr die sündige menschliche Natur unser Leben (Römer 8, 4).


Wer mit Christus verbunden ist, lebt nicht mehr in Auflehnung gegen Gott. Er liebt Gott, achtet seine Gebote und kann nicht mehr zur Sünde gezwungen werden, weil er für die Sünde tot ist. Die Sünde hat keine Macht mehr über ihn. Aber warum zeigt sich das im Leben der Christen so wenig? Tot sein für die Sünde heisst nicht, dass die Macht der Sünde in uns tot ist. Der Christ hat zwar ein neues Leben empfangen, aber er hat den alten Leib, in dem die Macht der Sünde nach wie vor wirksam ist, behalten (Römer 8, 23). Darum erlebt auch ein Christ, dass aus seinem Herzen immer wieder böse Gedanken, Begierden und Absichten kommen. Wer gegen diese Versuchungen mit eigener Kraft kämpft, wird ihnen oft nicht widerstehen können. Wer aber mit der Kraft des Heiligen Geistes kämpft, der steht nicht mehr unter dem Zwang der Sünde. Darum heisst die Botschaft des Evangeliums: Lasst euer Leben vom Heiligen Geist bestimmen. Wenn er euch führt, werdet ihr allen selbstsüchtigen Wünschen und Verlockungen widerstehen können (Galater 5, 16).


Die Anfechtungen selbst sind noch keine Sünden. Sie werden aber zur Schuld, wenn wir ihnen nachgeben und sie nicht in der Kraft des Heiligen Geistes überwinden. Die Bibel sagt es so: Geben wir den begehrlichen Wünschen nach, dann folgt diesen Wünschen die böse Tat. Sie aber führt unweigerlich zum Tod (Jakobus 1, 15).


Beim Erleben eines Unrechts kommen böse Gedanken und Gefühle in uns hoch. Damit es nicht zur Sünde kommt, brauchen wir die Hilfe Gottes. Wir können zum Beispiel so beten:


«Herr Jesus, du siehst das Unrecht, das man mir angetan hat. Ich bin darüber tief verletzt, traurig, empört und bitter. Ich empfinde Groll, Hass und Rache. Am liebsten würde ich zurückschlagen. Ich weiss, dass es dein guter Wille ist, meine Feinde zu lieben. Ich kann das nicht aus eigener Kraft. Bitte, nimm die Regungen des Grolls, der Bitterkeit, des Hasses und der Rache von mir weg. Hilf mir zu vergeben und es dir zu überlassen, für mein Recht zu sorgen. Amen.»


Damit ist die Angelegenheit für die konkrete Anfechtung oft erledigt. Jede weitere Anfechtung muss erneut mit der Kraft des Heiligen Geistes besiegt werden. Wo nicht aus der Kraft des Heiligen Geistes gekämpft wird, wird oft die Macht der Sünde siegen. Wo dies geschieht, da müssen und dürfen wir nicht verzweifeln.


Gottes Wort zeigt uns den Weg, den wir zu gehen haben: Christus hat unsere Sünden, ja die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen; er hat sie gesühnt. Wenn wir unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen (1. Johannes 2, 2 und 1, 9).


Ein Leben in der Gemeinschaft mit Gott ist mehr als nur die Vergebung der Sünden. Wer sein Leben unter die gute Herrschaft von Jesus Christus gestellt hat, wird auch durch den Heiligen Geist befreit vom Zwang, zu sündigen.
 
Der HERR erforscht alle Herzen und kennt alles Sinnen und Trachten der Gedanken. 1.Chronik 28,9

Nathanael spricht zu Jesus: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bevor Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, habe ich dich gesehen. Johannes 1,48

Vor Gott kann ich nichts verschweigen, er kennt mich besser als ich mich selber. Zum Glück hat Jesus Christus meine Schuld gesühnt und mir dadurch Vergebung geschenkt.
 
Allein Gottes Wort die Bibel zeigt uns den wahren Gott und Schöpfer aller Dinge. www.gute-saat.de
Die Schrift kann nicht aufgelöst werden. Johannes 10,35
Ist die Bibel das inspirierte Wort Gottes?
Jesus Christus, der Sohn Gottes, bejaht das ganz uneingeschränkt. Er sagt: „Die Schrift kann nicht aufgelöst werden“, und bezieht sich hier auf das Alte Testament, den ersten Teil der Bibel. Dort sind es vor allem vier Berichte, die heute angegriffen und abgelehnt werden. Doch Jesus Christus erklärt alle vier für wahr und zuverlässig:
Erstens lehnt man heute den biblischen Bericht über die Erschaffung der Welt ab. Für viele ist er ein Märchen – doch Jesus bezieht sich auf ihn: „Habt ihr nicht gelesen, dass der, der sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau machte?“ (Matthäus 19,4).
Zweitens verweist man Noah und die große Flut ins Reich der Fabeln. Doch Jesus sagt: „Bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging … – bis die Flut kam und alle wegraffte“ (Matthäus 24,37-39).
Drittens behauptet man, das Buch des Propheten Daniel sei erst lange nach seiner Zeit im Rückblick geschrieben worden. Der Grund? In den Jahrhunderten nach Daniel haben sich bereits viele Ereignisse, die er beschrieben hat, genau erfüllt. Viele jedoch meinen, so detailreiche Voraussagen könnten nicht echt sein. Doch der Herr Jesus nennt Daniel nicht einen Historiker, sondern „den Propheten“ (Matthäus 24,15).
Viertens soll die Geschichte von Jona und dem Fisch ein Märchen sein. Doch Jesus zitiert sie: „So wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war“ – und deutet sie auf seinen eigenen Tod und seine Auferstehung (Matthäus 12,40).
Jesus Christus sagt: „Die Schrift kann nicht aufgelöst werden.“ Sie ist von Gott inspiriert – von Ihm selbst eingegeben – und deshalb in allen Einzelheiten vertrauenswürdig (2. Timotheus 3,16).
 
Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.


Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verliess er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.


Die Bibel sagt: 1. Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.


Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.


Die Bibel sagt: 1. Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.


Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.


Die Bibel sagt: Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.


Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.


Die Bibel sagt: 1. Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.


Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.


Die Bibel sagt: Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.


Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»


Die Bibel sagt: Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!


Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»


Die Bibel sagt: Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.


Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten.


1. Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad».


2. Die Bewahrung reiner Motive.


3. Wahrhaftiges Reden.


4. Aufrichtig und Friedsam leben.


5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet.


6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben.


7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten.


8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.


Die Bibel sagt: Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.


Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.


Die Bibel sagt: 1. Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.


Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.


Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.


In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.


Die Bibel sagt: 2. Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.


Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»


Die Bibel sagt: Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.


Mit 80 Jahren starb Buddha an Durchfall. Seine Lehren wurde zuerst mündlich überliefert. 245 v. Chr. wurden sie in einer dreiteiligen Schrift festgehalten. Es entstanden auch Buddhafiguren (stehend als Symbol für Mitgefühl, und sitzend als Gelassenheit) als Objekte zur Verehrung.


Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!


In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen.
 
Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel! Klagelieder 3,41

Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! Kolosser 4,2

Ich danke gerne meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus, der mich vor dem ewigen Verderben gerettet und mir den Himmel geschenkt hat.
 
Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist entscheidend für das ewige Leben bei Gott. www.gute-saat.de
Am folgenden Tag sah die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, dass dort kein anderes Boot war als nur eins, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern seine Jünger allein weggefahren waren. – Es kamen aber andere Boote aus Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten, nachdem der Herr gedankt hatte. – Als nun die Volksmenge sah, dass Jesus nicht dort war noch seine Jünger, stiegen sie in die Boote und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus. Und als sie ihn jenseits des Sees gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? Johannes 6,22-25
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Ein ereignisreicher Tag war zu Ende gegangen: Auf dem Berg hatten die Jünger erlebt, wie ihr Meister 5000 Männer sättigte, obwohl nur fünf Brote und zwei Fische zur Verfügung standen. Danach waren sie in Seenot geraten, aber durch ihren Meister sicher ans Ziel gebracht worden.
Die Volksmenge, die das Speisewunder miterlebt hat, ist ganz hingerissen. Alle wollen weiter von Jesus profitieren. Doch jetzt finden sie Ihn nicht mehr. Wohin ist Er gegangen?
Menschen suchen Jesus. Manche geben sich dabei große Mühe. Und ihr ganzes Verhalten – wie auch das der Volksmenge – zeigt, dass sie mit einer gewissen Ehrerbietung von Ihm oder auch zu Ihm sprechen. Aber worum geht es ihnen wirklich? Ist es Jesus selbst, der sie anzieht? Oder wollen sie sich lediglich seine göttlichen Kräfte zunutze machen?
Entscheidend ist nicht nur, was wir von Jesus Christus halten, sondern vor allem, welche persönliche Beziehung wir zu Ihm haben. Denn viele werden einmal zu Jesus sagen: „Herr, Herr, haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt … und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?“ Er wird ihnen dann erklären: „Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,22.23).
 
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Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen. Psalm 145,18

Alles, was ihr bittet im Gebet: So ihr glaubt, werdet ihr's empfangen. Matthäus 21,22

Es ist mein Wunsch, dass Jesus Christus, mir nur das gibt, was mir hilft das Ziel, die ewige Gemeinschaft mit ihm zu erreichen.
 
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