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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Gehirnerkrankung, die sich durch permanente Unruhe oder extreme Aufmerksamkeitsschwäche (oder beides im Wechsel) zeigt. Dies behindert die Kindesentwicklung deutlich. Laut dem amerikanischen „US Department of Educational Research Centre“ sind weltweit rund 129 Millionen Kinder von ADHS betroffen. ADHS Deutschland e.V. schätzt, dass 4,4% der Erwachsenen an der Krankheit leiden, die meisten davon sind nicht diagnostiziert. Mehr darüber kannst du unter http://www4ger.dr-rath-foundation.org/infothek/features/adhs-natuerlich-behandeln.html lesen.
 
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Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Gehirnerkrankung, die sich durch permanente Unruhe oder extreme Aufmerksamkeitsschwäche (oder beides im Wechsel) zeigt. Dies behindert die Kindesentwicklung deutlich. Laut dem amerikanischen „US Department of Educational Research Centre“ sind weltweit rund 129 Millionen Kinder von ADHS betroffen. ADHS Deutschland e.V. schätzt, dass 4,4% der Erwachsenen an der Krankheit leiden, die meisten davon sind nicht diagnostiziert. Mehr darüber kannst du unter http://www4ger.dr-rath-foundation.org/infothek/features/adhs-natuerlich-behandeln.html lesen.
Warum,alles zu kompliziert vielleicht und zuviel Ausseneinwirkung:dontknow:
 
Der HERR verstößt sein Volk nicht um seines großen Namens willen. 1.Samuel 12,22

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Durch das neue Leben das Jesus Christus mir gab, als ich ihm die Herrschaft meines Lebens übergab, bin ich mit allem zufrieden was ich habe.
Melde ich den Asketen:)
 
Wer ganz auf Jesus Christus vertraut - der darf wissen, dass alles was ihm geschieht ihm zum Heil dient. www.gute-saat.de
Als Jesus hörte, dass Lazarus krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war. Johannes 11,6
Zunächst können wir es nicht gut verstehen: Der Herr Jesus Christus, der von den beiden besorgten Schwestern aus Bethanien die Nachricht erhielt, dass ihr Bruder krank geworden war, blieb noch zwei Tage an dem Ort, wo Er war.
Hätte Er sich denn nicht besser direkt auf den Weg gemacht? Waren die, die Er liebte und die Ihn ja auch liebten, denn nicht in Not? Sein Herz ist so voller Mitempfinden – da hätten wir doch erwartet, dass Er rasch helfen würde!
Doch Jesus, der alles schon im Voraus weiß, wartet noch – und kommt dann scheinbar zu spät nach Bethanien: Lazarus ist inzwischen gestorben und liegt seit vier Tagen in der Gruft.
Seine beiden Schwestern waren überzeugt: Wenn Jesus da gewesen wäre, dann wäre Lazarus nicht gestorben. Warum die Verzögerung? Wozu sollen ihre Tränen dienen? Warum war Er nicht eher gekommen? – Ja, warum erhört Gott nicht sogleich das Flehen seiner Kinder? Warum lässt Er sie oft warten? – Eines ist sicher: Auch Verzögerungen sollen niemals dazu dienen, seine Kinder zu quälen. Dazu hat Er sie viel zu lieb.
Die Auferweckung von Lazarus aus dem Tod sollte ein besonderes Zeichen werden: Sie sollte die Herrlichkeit Gottes offenbaren und Jesus als Sohn Gottes bestätigen. Die Schwestern und alle Anwesenden sollten die Größe und Macht Jesu erleben. Diese großartige Erfahrung hätten sie nicht gemacht, wenn der Herr sofort gehandelt hätte.
Auch aus den Nöten in unserem Leben möchte Jesus Segen hervorkommen lassen. Dabei verändert Er die notvollen Umstände oft nicht so schnell oder nicht auf die Weise, wie wir es gern hätten. Aber indem Er uns in der Not und durch die Not hindurch seine Liebe beweist, will Er uns selbst verändern und auf Ihn hin ausrichten.
 
Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke! Daniel 2,20

Johannes der Täufer sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Johannes 3,27

Ich lobe gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich erlöst hat vom ewigen Verderben und mir das ewige Leben bei ihm versprochen hat.
 
Allein Jesus Christus kann uns retten vom ewigen Verderben. www.gute-saat.de
Da sprachen sie zu Jesus: Was tust du nun für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du? Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: „Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen.“ Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel. Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.
Johannes 6,30-33
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Der Herr Jesus hatte die Männer, die Ihm gefolgt waren, aufgefordert, an den Gesandten Gottes zu glauben: an Ihn selbst. Doch die Männer zeigen hier eine unverschämte Haltung: Sie fordern ein Zeichen – als hätte die Speisung der 5000, die sie als Augenzeugen miterlebt hatten, nicht eindeutig bewiesen, dass Er der verheißene Messias war! Gerade dieses Zeichen war es doch, weshalb sie Ihn einen Tag vorher zum König machen wollten. Jetzt sagen sie sinngemäß: Du forderst uns auf zu glauben; doch was war letzten Endes das Wunder der Brotvermehrung verglichen mit dem Wunder des Mannas? Gib uns Brot vom Himmel, wie Mose es vierzig Jahre lang tat; und dann wird noch Zeit genug sein, vom Glauben zu sprechen.
Der Herr antwortet, dass nicht Mose ihnen Brot vom Himmel gegeben hatte. Mose war – genau wie das Volk – nur Empfänger der Speise. Gott, der Vater, hatte das Brot gegeben, und dieses Brot war nur ein Bild des „wahrhaftigen Brotes“. Wir merken: Es geht immer wieder um die Person Jesu. Um Ihn dreht sich alles.
Hier stellt sich der Sohn Gottes als das Brot Gottes vor. Er selbst war aus dem Himmel herabgekommen, um der Welt das Leben zu geben. Natürliches Brot kann Leben nur erhalten, es kann niemals Leben geben. Jesus ist beides – Geber und Erhalter des Lebens. Dieses Angebot richtet sich an die ganze Welt. Jeder Mensch ist herzlich eingeladen, Ihn im Glauben anzunehmen.
 
Um deines Namens willen verwirf uns nicht! Lass den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden! Jeremia 14,21

Paulus schreibt: Wir beten allezeit für euch, dass unser Gott euch würdig mache der Berufung und vollende alles Wohlgefallen am Guten und das Werk des Glaubens in Kraft. 2.Thessalonicher 1,11

Ich bin so dankbar für alle die für uns als Familie beten, und Jesus Christus uns dadurch schon so oft segnen konnte.
 
Der Schöpfer des Universums wurde Mensch um uns vom Verderben zu retten. www.gute-saat.de
Der Apostel Johannes sagt: Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. 1. Johannes 4,14
Ein junger Missionar hat sich ein Herz gefasst, den Häuptling eines Dorfes in Afrika aufzusuchen, der dem Christentum sehr feindselig gegenübersteht.
Als er sich der Hütte nähert, hört er einen heftigen Wortwechsel: „Kann ich etwas dafür, dass die Nähmaschine nicht mehr geht?“ – „Ja, das ist deine Schuld. Du hast sie extra kaputt gemacht, damit du keine Hemden mehr nähen musst. Aber das ist doch unser Broterwerb!“ – „Dann reparier du sie doch gefälligst!“
Eine häusliche Auseinandersetzung ist ja nun wirklich ein ungünstiger Augenblick. Trotzdem macht sich unser Freund nach afrikanischer Art bemerkbar, indem er in die Hände klatscht.
„Das ist der Missionar. Ich will nicht, dass der hier hereinkommt!“ – „Wenn ihr erlaubt“, sagt da der unerwünschte Besucher, „will ich versuchen, eure Nähmaschine zu reparieren.“
Man lässt ihn herein, und der junge Mann setzt sich vor die Maschine. Unter den misstrauischen Blicken der Bewohner nimmt er einiges auseinander, reinigt es, baut alles wieder zusammen, und – die Maschine funktioniert wieder.
„Wer hat dich hierher geschickt?“, fragt der Häuptling. – „Gott! Ich bin sein Bote. Und wenn ihr wollt, erzähle ich euch, dass Er noch etwas viel Größeres für euch getan hat. Er hat seinen Sohn gesandt, um euch zu erretten.“
Dass Gott diesen Handwerker zu ihm gesandt hat, macht den Häuptling stutzig. Vor allem aus Neugier hört er dann der Botschaft Gottes zu. Am selben Tag noch bringt er alle Dorfbewohner zusammen, damit sie hören sollen, was der weiße Mann über Jesus, den Gesandten Gottes, den Erretter, zu sagen weiß.
 
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Viele Menschen heissen Christ oder Christen, aber sind keine Christen. Auch viele Menschen nennen sich Christ, aber sind leider auch keine Christen. Willst du ein wahrer Christ werden? Dann lies was ich unter www.fitundheil.ch/christ geschrieben habe und befolgen das was im Wort Gottes steht. Gott segne dich!
 
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