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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Das Volk kam zu Mose und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bete zum HERRN, damit er uns von den Schlangen befreit. Und Mose betete für das Volk. 4.Mose 21,7

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,36

Als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, erlebte ich ein befreites Leben von allem Bösen, was ich vorher nicht gekannt habe.
 
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Gottesfurcht bedeutet sich fürchten müssen, wenn man die Gnade Gottes ausschlägt, weil niemand im Gericht Gottes bestehen kann. www.gute-saat.de
Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden, und: Gott hat sein Volk besucht. Lukas 7,16
Am Tor der galiläischen Stadt Nain stoßen zwei Menschengruppen aufeinander. Die eine folgt dem Herrn Jesus, die andere begleitet eine Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe trägt. Mit der trauernden Mutter empfindet der Herr tiefes Mitleid. Er sagt zu ihr: „Weine nicht!“ – Ist das nicht leichter gesagt als getan? Nein, denn der Herr Jesus weiß, was in Kürze geschehen wird. Er tritt hinzu und rührt die Bahre an. Die Träger bleiben stehen. Dann spricht Er den Toten an: „Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden“ (V. 14.15).
Diese Totenauferweckung löst eine Reaktion aus, die unser Tagesvers beschreibt. Die Augenzeugen wissen, dass nur göttliche Macht die Toten auferwecken kann. Und doch halten sie Jesus nur für einen Propheten. – Hatten nicht auch die Propheten Elia und Elisa in der Kraft Gottes Tote auferweckt? (1. Könige 17,20-22; 2. Könige 4,32-37).
Aber Jesus Christus ist viel mehr als nur ein Prophet. Er ist Gottes Sohn – ewiger Gott wie auch der Vater und der Heilige Geist. Sein heiliges Leben, seine Worte und Werke, sein Sühnungstod am Kreuz zeigen, dass Er Gottes Sohn ist. Am meisten aber wird das bei den Gelegenheiten sichtbar, wo sich seine Macht über den Tod erweist. Das war hier in Nain der Fall; und ganz besonders sehen wir das in seiner eigenen Auferstehung aus den Toten.
Jesus Christus ist „erwiesen … als Sohn Gottes in Kraft … durch Toten-Auferstehung“. Er hat „den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht“ (Römer 1,4; 2. Timotheus 1,10). Und Er sagt von sich selbst:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?“ Johannes 11,25.26
 
Es gibt verschiedene Lebensauffassungen. Eines aber haben alle Menschen gemeinsam: Sie streben danach, wirklich glücklich zu sein.
Da sagt einer: «Wenn ich einmal volljährig bin und tun und lassen kann, was ich will, dann bin ich glücklich!» Somit müssten alle Volljährigen glücklich sein?
Ein anderer sagt: «Wenn ich reich wäre, und mir alles kaufen könnte, was mir Freude macht, dann wäre ich glücklich!» Sind etwa alle reichen Menschen glücklich?
Jemand sagt: «Angesehen sein, einen guten Beruf haben, das ist das wahre Glück!» Macht das wirklich glücklich?
Ein Kranker sagt: «Wenn ich nur gesund wäre, dann könnte ich glücklich sein!» Dann müssten ja alle gesunden Menschen glücklich sein?
Die meisten Menschen haben zwei Grundbedürfnisse. Das erste Bedürfnis ist Liebe. Wer möchte nicht geliebt werden und selber Liebe weitergeben? Wie oft wird man aber in diesem Punkt enttäuscht? Viele Lieblosigkeiten und Ausnützungen muss man hierbei erfahren. Aber auch selber hat man es schwer, alle Menschen zu lieben. Das zweite Bedürfnis ist das Angenommensein. Ist es nicht schön, wenn man von allen angenommen und geehrt wird? Doch wie oft wird man kritisiert, ausgelacht und nicht ernstgenommen?
Warum streben wir Menschen nach Zufriedenheit und erreicht dieses Ziel trotzdem nicht immer? Die Bibel, Gottes Wort, gibt uns eine Antwort. Gott schuf am Anfang ein vollkommenes Menschenpaar. Er gab ihnen den Auftrag, die Erde zu bevölkern, und sie in Besitz zu nehmen. Weil Gott die Menschen liebt, gab er ihnen einen freien Willen. Sie konnten sich für oder gegen ihn entscheiden. Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die ersten Menschen, so dass sie sich gegen Gott entschieden. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Unsere Lebensbedürfnisse können nicht gestillt werden, weil wir alle Sünder sind und nicht vollkommen leben können.
Gott aber liebt uns Menschen immer noch, und will nicht unser Verderben. Darum sandte er seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. Jesus Christus lebte ohne Sünde und nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
Johannes schreibt im 1. Johannesbrief 1, 9: «Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.»
Und im Johannes-Evangelium 1, 12: «Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.»,
Wer diese beiden Aussagen befolgt, wird mit Gott versöhnt und bekommt ein neues und sinnerfülltes Leben. Er lebt zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen.
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:
«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du online lesen oder herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
Gott segne dich!
 
Der HERR ist meine Kraft. Habakuk 3,19

Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. 2.Korinther 12,9

Wenn es mir einmal nicht so gut geht wie ich es gerne hätte, so will ich mich daran Erinnern, dass Jesus Christus in mir stark ist.
 
Viel Ermutigung durch Gottes Wort und seine Gegenwart wenn du zu ihm betest. www.gute-saat.de
Nahe ist der HERR allen, die ihn anrufen, allen, die ihn anrufen in Wahrheit. Psalm 145,18
In einem wunderschönen Park wechseln sich große Magnolienbäume mit langen Rhododendrenhecken ab; dazwischen stehen sehr alte, seltene Bäume. Immer wieder sieht man farbenfrohe Staudenbeete, umrahmt von großen Rasenflächen. Bienen und Vögel fühlen sich hier wohl. Und Menschen. Menschen nehmen sich Zeit, kommen und genießen hier die Natur und die Stille.
Am Eingang des Parks steht ein Schild: Man ist dem Herzen Gottes nie näher als in einem Garten! Fast möchte man es glauben, aber ist es auch wahr? Denn auch das findet man hier: abgestorbene Pflanzen; durch Blitz und Sturm zerstörte Bäume; Tiere, die andere Tiere jagen und fressen; Menschen mit harten Worten, sündigen Gedanken, mit Eifersucht und Lüge und Stolz.
In der Natur kann man noch etwas von der Hand Gottes erfahren: Man ahnt, wie perfekt und fantastisch die ursprüngliche Schöpfung gewesen sein muss, bevor sie durch den Sündenfall des Menschen verdorben wurde. Wenn man hier die Augen offen hält, entdeckt man noch Wunder, die die Handschrift ihres Schöpfers zeigen.
Wenn man jedoch einen Blick in das Herz Gottes tun will, muss man auf Jesus Christus sehen. Gott, der Vater, hat über Ihn den Himmel geöffnet und verkündet: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ Wie tief lässt Er uns da in sein Herz blicken! Es ist sein geliebter Sohn, den Er gesandt und am Kreuz nicht verschont hat: Er hat „ihn für uns alle hingegeben“. Im Leben und noch mehr im Tod Christi können wir die überwältigende Liebe Gottes zu uns Menschen entdecken! Machen wir uns doch auf den Weg, um das Herz Gottes kennenzulernen! (Matthäus 17,5; Römer 8,32).
Wenn wir zu Ihm beten, wenn wir „ihn anrufen in Wahrheit“, dann erfahren wir, dass Er uns nahe ist – mit einem Herzen voll erbarmender Liebe.
 
Josef sprach zu seinen Brüdern: Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen. 1.Mose 50,20

Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht. Jakobus 2,13

Ohne die Barmherzigkeit von Gott hätte ich nie eine Chance gehabt gerettet zu werden, so will auch ich barmherzig sein mit meinen Mitmenschen.
 
Willst du auch wissen was du tun musst um zu Gott zu kommen? www.gute-saat.de
Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, wenn Gott nicht mit ihm ist. Johannes 3,2
Jesus von Nazareth hat vielfältige und erstaunliche Wunder vollbracht. So bezeugt es uns das Neue Testament. Dabei handelt es sich um Machttaten Gottes selbst, die sonst „niemand tun kann“.
„Wunder? – Unmöglich!“ So denken viele. Aber das ist eine vorschnelle Reaktion:
Wenn jemand überhaupt an einen Schöpfer-Gott glaubt, sollten diese Wunder kein Problem für ihn darstellen. Pfarrer Wilhelm Busch sagte einmal über die Wunder in der Bibel: „Mein Gott kann das. Mit einem Gott, der das nicht könnte, würde ich mich gar nicht einlassen.“
Und wenn jemand nicht an Gott glaubt, sollte er doch die Augenzeugenberichte des Neuen Testaments über die Wunder, die der Herr Jesus Christus getan hat, einmal sorgfältig untersuchen, bevor er sie als lächerlich abtut.
Nikodemus gehörte zur Gruppe der Pharisäer und war Mitglied des jüdischen Hohen Rates. Er hatte Erstaunliches von Jesus gehört; und im Gegensatz zu seinen Standeskollegen, die Jesus feindlich gegenüberstanden, wollte Nikodemus der Sache auf den Grund gehen. Deshalb kam er zu Jesus.
Durch die Zeichen Jesu war sein Interesse geweckt worden, durch die Begegnung mit Jesus und durch die Worte des Herrn kam Nikodemus dann zum lebendigen Glauben. Und schließlich stellte er sich nach der Kreuzigung Jesu mutig auf seine Seite (Johannes 19,38-42).
„Diese Zeichen sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen.“ Johannes 20,31
 
Die Christliche Wissenschaft lehrt: Gott ist keine Persönlichkeit, nur ein Prinzip.


Die Bibel sagt: Jesaja 59, 1 - 2: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.


Die Materie (Krankheit, Sünde, Tod) ist keine Wirklichkeit.


Die Bibel sagt: 1. Mose 3, 16: Zur Frau sprach Gott: ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären!

1. Johannes 1, 8: Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. Römer 5, 12: Darum, wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen druchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.


Jesus sah seine Hauptaufgabe darin, Krankheiten zu heilen.


Die Bibel sagt: Jesaja 42, 6 - 7: Ich, der Herr, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und mache dich zum Bund des Volkes, zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen.


Johannes 3, 16: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Johannes 3, 36: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn Gottes nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.


Jesu Leiden war kein stellvertretendes Sühnopfer für die Sünden der Menschen.


Die Bibel sagt: 1. Petrus 2, 21 - 24: Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fussstapfen nachfolgt; der keine Sünde getan hat, noch ist Trug in seinem Munde gefundenworden, der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der recht richtet; der unsere Sünden an seinem Leibe selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.


Jesu Tod am Kreuz war kein wirklicher Tod. Im Grab hat er das Problem des Seins gelöst.


Die Bibel sagt: 1. Petrus 3, 18 - 20: Denn es ist auch Christus einmal für Sünder gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt, die einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durch Wasser hindurch gerettet wurden.


Eine Versöhnung mit Gott ist nicht nötig, weil es kein Gericht gibt.


Die Bibel sagt: Markus 1,15: Jesus sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Busse und glaubt an das Evangelium.

Johannes 8,24: Jesus sprach: Daher sage ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.


Johannes 5,24: Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.


Die Lehre der Christlichen Wissenschaft entspricht nicht dem Willen Gottes und ist abzulehnen.


Im Römerbrief 3,24-25 heisst es: «Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.»


Weil wir Menschen uns selber nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).


Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. «Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld.» (1. Johannes 1, 7)


Nach drei Tagen ist Jesus von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod und seine Auferstehung machte er uns einen Weg zu Gott. Darum konnte Jesus sagen: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6)


Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:


«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»


Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).


Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.


Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.

Gott segne dich!
 
Du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird. Jesaja 62,2

Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. Johannes 10,3

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus in Wahrheit kennen lernen konnte und jetzt ihm allein nachfolgen kann.
 
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Johannes E. Gossner 1773-1858 hat über 2. Korinther 6,1-13 ein Gedicht geschrieben, dass mir immer wieder eine grosse Herausforderung ist.

Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst, wenn man dich mit Fleiß zurückstellt,
und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn in deinem Herzen
für die Beleidigungen und Demütigungen - das ist Sieg.


Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird, wenn deine Wünsche durchkreuzt werden,
wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt, deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht,
und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an - das ist Sieg.


Wenn dir jede Nahrung recht ist, wenn du auch mit jeder Kleidung, jedem Klima,
jeder Gesellschaft und Lebensstellung, jeder Vereinsamung,
in die der Herr dich führt, zufrieden bist - das ist Sieg.


Wenn du jede Missstimmung bei anderen, jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit,
an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest,
aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern - das ist Sieg.


Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit, auch geistlicher Gefühllosigkeit, jedem Widerspruch von Sündern,
jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst,
wie Jesus es ertragen hat - das ist Sieg.


Wenn es dir nie daran liegt, weder dich selbst noch deine Werke
im Gespräch in Erwähnung zu bringen oder nach Empfehlungen auszuschauen,
wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben - das ist Sieg.

Ich bin noch weit entfernt von diesen Sieg. Aber es ist mein Wunsch, dass ich diesen Sieg täglich anstrebe und mit der Kraft Gottes ansatzweise erlebe. Dies wünsche ich auch dir von Herzen.
 
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