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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. Psalm 51,3

In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1,7

Allein Jesus Christus kann mir meine Sünden vergeben, weil ich glaube, dass er auch für meine Schuld mich am Kreuz gestorben ist.
 
Allein Jesus Christus kann mir meine Sünden vergeben, weil ich glaube, dass er auch für meine Schuld mich am Kreuz gestorben ist.
So einfach ist es nicht, du Depp. Wenn du deine Sünden nicht bereust, wird dir niemand vergeben.

Das Christentum ist eine Religion für Verbrecher, die so schlimme Dinge getan haben, dass sie schon eine Universalvergebung brauchen. Aber die gibt es nicht. :)
 
...... Universalvergebung ......... Aber die gibt es nicht. :)
Schon toll, dass jemand überhaupt vorgibt, darüber Bescheid zu wissen, was es nicht gibt.

Mich gibt es nämlich auch nicht als denjenigen, den es nicht in der Universalvergebung gibt! :)

Jeder Vergebung eilt ein individuelles gedanklichen Tuns eines Subjektes voraus, welches eine Wirkung "zurücklässt", die ähnlich einem abgeschossenen Pfeil nicht "zurückgenommen" zu werden vermag.

Ich danke »Gott« dafür, dass er mir als Geheimnisträger einer Nullwirkung den Ur-Funktionalismus dessen, was es nicht gibt, als ein absolutes Positivum zu offenbaren vermag und das, was ES gibt, mir ER gar nicht (in der dritten Personalpronominalität) zu offenbaren braucht, weil ich in Allem und im All-EINEN eine dankbare doppelte Sinnhaftigkeit zu erkennen vermag....
 
Schon toll, dass jemand überhaupt vorgibt, darüber Bescheid zu wissen, was es nicht gibt.

Mich gibt es nämlich auch nicht als denjenigen, den es nicht in der Universalvergebung gibt! :)

Jeder Vergebung eilt ein individuelles gedanklichen Tuns eines Subjektes voraus, welches eine Wirkung "zurücklässt", die ähnlich einem abgeschossenen Pfeil nicht "zurückgenommen" zu werden vermag.

Ich danke »Gott« dafür, dass er mir als Geheimnisträger einer Nullwirkung den Ur-Funktionalismus dessen, was es nicht gibt, als ein absolutes Positivum zu offenbaren vermag und das, was ES gibt, mir ER gar nicht (in der dritten Personalpronominalität) zu offenbaren braucht, weil ich in Allem und im All-EINEN eine dankbare doppelte Sinnhaftigkeit zu erkennen vermag....
Gleiches mit Gleichem vergelten ist unmöglich,da jeder andere Gewichte hat und so ist es auch mit Sünden,obwohl ich daran "nicht"mehr glaube.
Was eine Offenbarung ist,hat vielleicht nichts mit Gott zu tun,sondern ist nur das Gewissen hinter diesem:autsch:
Damit will ich nichts mehr zu tun haben,zu brutal:blume1:
 
So einfach ist es nicht, du Depp. Wenn du deine Sünden nicht bereust, wird dir niemand vergeben.

Das Christentum ist eine Religion für Verbrecher, die so schlimme Dinge getan haben, dass sie schon eine Universalvergebung brauchen. Aber die gibt es nicht. :)
Jetzt wurde über 2000 Jahre dafür gearbeitet und du willst es zerstören,nur was wächst nach?
Haste eine bessere Idee,rück raus,laß aber den oder die Teufel beiseite:blume2:
 
Nur bei Jesus Christus findest du ewige Treue und Barmherzigkeit. www.gute-saat.de
Gut ist der HERR; seine Güte währt ewig, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 100,5
Ein junger Bankkaufmann erzählt von seinem Glauben:
Meine Eltern und Großeltern sind Christen. Und so hat mich die Atmosphäre in meiner Familie von Anfang an tief geprägt; nicht nur das, was ich zu hören bekam, sondern auch das, was ich erleben konnte: die Übereinstimmung von Reden und Handeln, liebevolle Zuwendung, Vergebungsbereitschaft, das Verständnis für manche Probleme in meinem Leben.
Christsein war für mich immer eine fröhliche Sache! Zu keinem Zeitpunkt in meiner Erziehung wurde mir „die Bibel um die Ohren geschlagen“. Meine Eltern haben mich nie fromm geknechtet, sondern mir geholfen, je älter ich wurde, auch zunehmend in eigener Verantwortung zu entscheiden. In dieser Freiheit konnte ich schließlich ein ganzes Ja zum Leben mit Gott finden. Am Anfang standen Kinderlieder und biblische Geschichten. Jede Woche saß ich begeistert im Kindergottesdienst. Später besuchte ich die Jungschar und den Jugendkreis.
Die Liebe zu Christus wuchs in meinem Herzen, ebenso die Bereitschaft, mein Leben ganz an Ihn zu binden. Das geschah nicht ohne Probleme und ohne Zweifel. Es gab die Frage: „Woher kommt all das Leid in der Welt?“ Ich hatte Probleme mit mir selbst, mit den Eltern und mit der Schule, und ich war manches Mal verzweifelt über negative Verhaltensweisen, die ich nicht unter Kontrolle bekam.
Irgendwann aber hatte ich es begriffen: Bei Jesus ist alles, was ich brauche! Er hat mich lieb. Ihm darf und soll ich meine Schuld offen eingestehen. Er nimmt mich an, so wie ich bin. Durch den Glauben an Ihn und an seinen Kreuzestod habe ich die Vergebung meiner Sünden.
Heute kann ich mir ein Leben ohne Gott nicht mehr vorstellen.
 
Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahr. Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war. Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.

Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende.»

Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!»

Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.»

Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun!»

Goeth: «Mehr Licht!»

Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?»

David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»

Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmäch-tigen.»

Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen!»

Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar.»

Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!»

Über das Ende von Stalin sagte seine Tochter Swetlana, die zu dem sterbenden Diktator gerufen wurde: «Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.»

Hätte man diesen Menschen vorher gesagt, dass sie ohne Gott ein schreckliches Ende haben würden, hätten sie sicher gelacht und gespottet. Sie mussten leider zu spät erkennen das Gottes Wort recht hat: «Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.» (Hebräer 9, 27). Wie werden Sie sterben? Was werden Ihre letzten Worte sein?

Heinrich Heine, der grosse Dichter und Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung «Romancero» schrieb er: «Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt… Gedichte, die etwas gegen Gott enthielten, habe ich den Flammen überliefert. Es ist besser, das die Verse brennen als der Versmacher… Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn.»

Jesus Christus sagte vor seinem Tod: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19, 30). Bevor Jesus starb, nahm er die Sünden aller Menschen auf sich um sie durch sein Leiden und Sterben zu sühnen. Durch sein Sterben vollbrachte er die Erlösung für alle Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16). Darum konnte Stephanus, der erste Märtyrer, sagen: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» (Apostelgeschichte 7, 59).

Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»

Das Geheimnis ist die Gewissheit der Erlösung, und die Freude auf das vollkommene Leben bei Gott. (Philipper 1,23).

Gott möchte auch dir die Gewissheit schenken, dass du nach dem Tod zu ihm kommst. Glaubst du, dass Jesus Christus auch für deine Sünden am Kreuz gestorben ist? Wenn ja, dann bitte Jesus Christus dir alle Ihre Sünden zu vergeben, und in dein Leben zu kommen. Übergib ihm die Führung deines Lebens, indem du nach seinem Willen lebst. Wenn du dies aufrichtig tust, dann brauchst du keine Angst vor dem Tod zu haben - er ist dann die Tür zur Herrlichkeit Gottes!

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel online lesen. Gott segne dich!
 
Haste eine bessere Idee,rück raus,laß aber den oder die Teufel beiseite

Na, jeder wird nach seinen Sünden und guten Taten beurteilt. Sünden können vergeben werden, wenn man sie aufrichtig bereut und Buße tut.

Aber die Christen sagen, dass jedem Massenmörder vergeben wird, bloß weil er an Jesus glaubt. Das ist eine satanische Lüge, denn die Hölle ist voller Christen, die sagten: "Ich darf jede Schandtat begehen, denn ich glaube an Jesus, also passiert mir nichts!" :(
 
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Na, jeder wird nach seinen Sünden und guten Taten beurteilt. Sünden können vergeben werden, wenn man sie aufrichtig bereut und Buße tut.

Aber die Christen sagen, dass jedem Massenmörder vergeben wird, bloß weil er an Jesus glaubt. Das ist eine satanische Lüge, denn die Hölle ist voller Christen, die sagten: "Ich darf jede Schandtat begehen, denn ich glaube an Jesus, also passiert mir nichts!" :(
Du brauchst auch nicht zu glauben und es passiert vielleicht nichts:dontknow:
Die Personalunsterblichkeit macht es möglich:doof:
 
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