LichtderWelt
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Jesus Christus vergibt dir gerne alle deine Ungerechtigkeiten, wenn du bereit bist ihn als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen. www.gute-saat.de
Der HERR hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten. Psalm 103,10
Marcel war ein Kämpfer – ein ehemaliger Unteroffizier der Fremdenlegion. Doch jetzt verbrachte er seinen Lebensabend in einem Seniorenheim in einem Vorort von Paris. In seinem kleinen Zimmer gab es einiges, was an seine bewegte Vergangenheit erinnerte.
Er war ein erbitterter Feind jeder Art von Religion, und doch akzeptierte er – wohl mehr zum Zeitvertreib – die Besuche eines Predigers. Dieser sprach jedes Mal von der Liebe Gottes, der seinen Sohn für das Heil der Menschen auf die Erde gesandt hat.
Eines Tages unterbrach Marcel seinen Besucher: „Nun hören Sie mal zu“, sagte er. „Alles, was Sie mir erzählen, klingt großartig, das erkenne ich an – aber für mich gilt es jedenfalls nicht. Denn da gibt es etwas, was Sie nicht wissen: An meinen Händen klebt Blut.“
Der Prediger schwieg einen Moment. Dann öffnete er seine Bibel und las:
„Einer der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sagte: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan. … Jesus sprach zu ihm: … Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Lukas 23,39-43
Erstaunt rief der alte Legionär: „Ist das möglich? Dann ist das Paradies also auch für mich!“
Und dann brachte Marcel seine Sache mit Gott in Ordnung. Er folgte dem Ruf des Herrn Jesus Christus und kam zu Ihm; und er wurde glücklich in der Gewissheit, dass Christus ihn eines Tages zu sich heimholen würde ins Paradies.
Der HERR hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten. Psalm 103,10
Marcel war ein Kämpfer – ein ehemaliger Unteroffizier der Fremdenlegion. Doch jetzt verbrachte er seinen Lebensabend in einem Seniorenheim in einem Vorort von Paris. In seinem kleinen Zimmer gab es einiges, was an seine bewegte Vergangenheit erinnerte.
Er war ein erbitterter Feind jeder Art von Religion, und doch akzeptierte er – wohl mehr zum Zeitvertreib – die Besuche eines Predigers. Dieser sprach jedes Mal von der Liebe Gottes, der seinen Sohn für das Heil der Menschen auf die Erde gesandt hat.
Eines Tages unterbrach Marcel seinen Besucher: „Nun hören Sie mal zu“, sagte er. „Alles, was Sie mir erzählen, klingt großartig, das erkenne ich an – aber für mich gilt es jedenfalls nicht. Denn da gibt es etwas, was Sie nicht wissen: An meinen Händen klebt Blut.“
Der Prediger schwieg einen Moment. Dann öffnete er seine Bibel und las:
„Einer der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sagte: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan. … Jesus sprach zu ihm: … Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Lukas 23,39-43
Erstaunt rief der alte Legionär: „Ist das möglich? Dann ist das Paradies also auch für mich!“
Und dann brachte Marcel seine Sache mit Gott in Ordnung. Er folgte dem Ruf des Herrn Jesus Christus und kam zu Ihm; und er wurde glücklich in der Gewissheit, dass Christus ihn eines Tages zu sich heimholen würde ins Paradies.