Gottes Liebe ist uns gezeigt worden in Jesus Christus der uns vom ewigen Verderben retten will.
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Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.
Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme. Psalm 19,2.4
Gott … hat zu uns geredet im Sohn.
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Hebräer 1,2; 12,25
Ohren, um zu hören
Lucia liegt im Schaukelstuhl und schwingt mit geschlossenen Augen und angelegten Ohrhörern rhythmisch hin und her. – Simon geht die Straße entlang, ohne etwas von den Stimmen und Geräuschen wahrzunehmen, die ihn umgeben. Mit seinen Ohrhörern hört er gut abgeschirmt seine Lieblingsmusik.
Auch im übertragenen Sinn verhalten sich viele Menschen ähnlich; sie wollen gar nichts von dem hören, was sich ringsherum ereignet und was sie ärgern oder belästigen könnte; sie hören nur das, was ihnen gefällt; allem anderen wird keine Beachtung geschenkt. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch verständlich. Allerdings muss man aufpassen, dass man dadurch keine wirklich wichtigen Informationen verpasst.
Lebenswichtige Mitteilungen – das sind vor allem die Worte Jesu Christi, des Sohnes Gottes. Wenn Er den Menschen etwas Entscheidendes erklärte, sagte Er wiederholt: „Wer Ohren hat, zu hören, der höre!“ (Matthäus 13,9). Es gibt Worte, die wir einfach hören sollen, auch wenn sie uns überraschen.
Immer dann, wenn Gott zu uns redet, sollten wir sorgfältig zuhören. Gott redet auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch die Schöpfung, wie uns Psalm 19 zeigt. Gott redet auch durch die Ereignisse und Umstände unseres persönlichen Lebens. Vor allem redet Gott durch sein Wort zu uns, durch die Bibel. Darin steht eine Person zentral: Jesus Christus, der Retter und Herr.
An uns ist es, aufmerksam auf Gottes Stimme zu achten und sein Wort zu befolgen.