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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Seele ist sehr erschrocken. Psalm 6,3.4

Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. Römer 8,26

Ich bin Gott dankbar, dass er mir beim Beten durch den Heiligen Geist hilft das zu beten was Gott ehrt und worin er mir auch helfen kann.
 
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Gottes Versprechen sind ewig gültig - auch das er dich retten will vom Verderben, wenn du zu ihm kommst. www.gute-saat.de
Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde. … Und nicht mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, um alles Fleisch zu verderben. 1. Mose 9,13.15
In seinem Irischen Tagebuch beschreibt Heinrich Böll (1917–1985) eine stürmische Regennacht in Irland: Es regnet ununterbrochen. Schließlich geht das elektrische Licht aus, eine Regenzunge schlängelt sich unter der Tür herein, vom Fenster her stößt eine weitere Regenzunge vor, und das Spielzeug schwimmt langsam in die Nähe des Fensters. In diese Situation hinein sagt der Schriftsteller: „… dann ist es gut, in der Bibel nachzuschlagen, ob das Versprechen, keine Sintflut mehr zu schicken, wirklich gegeben worden ist. Es ist gegeben worden: Man kann … sich dem Trommeln des Regens, dem Heulen des Windes, dem Klappern der Stricknadeln überlassen. Das Versprechen ist gegeben.“
Er hat recht: Gott hat versprochen, die Welt nicht mehr durch eine Wasserflut zu vernichten. Doch die Sintflut war kein Versehen Gottes und seine Zusicherung keine Entschuldigung: In der Sintflut handelte Gott im Gericht! Er sah, „dass die Bosheit des Menschen groß war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag“. Ja, die Erde war „voll Gewalttat“! Doch Gott rettete Noah, indem Er ihn anwies, eine Arche zu bauen. Gott kündigte Gericht an – aber Er zeigte auch den Weg zur Rettung! (1. Mose 6,5.11).
Ob Gott die heutige Menschheit positiver beurteilen würde? Wohl kaum. Deshalb wird Er noch einmal Gericht üben: „Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch dasselbe Wort aufbewahrt für das Feuer, behalten auf den Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.“ Doch genauso wie damals will Gott auch heute schuldige Menschen retten. Er will nicht, „dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2. Petrus 3,7.9). Deshalb lädt Er ein: „Wendet euch zu mir und werdet gerettet!“ (Jesaja 45,22).
 
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Seele ist sehr erschrocken. Psalm 6,3.4

Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. Römer 8,26

Ich bin Gott dankbar, dass er mir beim Beten durch den Heiligen Geist hilft das zu beten was Gott ehrt und worin er mir auch helfen kann.
Haste jetzt Jesus vergessen:doof:
 
Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN. Sprüche 5,21

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Johannes 10,14

Was für ein Vorrecht Jesus Christus als den Schöpfer des ganzen Universums als den zu kennen, der auch mich kennt und mich liebt.
 
HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Seele ist sehr erschrocken. Psalm 6,3.4

Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. Römer 8,26

Ich bin Gott dankbar, dass er mir beim Beten durch den Heiligen Geist hilft das zu beten was Gott ehrt und worin er mir auch helfen kann.

Die Prädestinationslehre ist immer wieder aufs neue erfrischend fürs Gemüt ! Wobei man bei dieser aufpassen muss, dass nicht die Notwendigkeit von auch mal schlechteren Zeiten dermaßen vor Augen stehen, dass diese regelrecht herbeigerufen werden oder aufgrund mangelndem Vertrauen in die Biochemie des Gehirns , diese wiederum in eine ungünstige Richtung gelenkt wird .

Prädestination muss als Antrieb für moralisches Handeln und Denken dienen und darf keine Rechtfertigung für eigene Missetaten sein. Jeder sollte sich durch moralisches Handeln, als ein berufener fühlen der den Auftrag hat die Welt zu verbessern und kann zusätzlich sein eigenes Gewissen in gewissem Sinnen beruhigen.

Einem spitzfindigen Leser wird vielleicht auffallen, dass ich so schreibe, als wäre die Prädestination nicht absolut, sondern nur in gewissem Maße gültig, schließlich gebe ich den Lesern eine Empfehlung zu einem tugendhaften Leben, wobei dieses doch bis in die kleinsten Ereigniszusammenhänge gemäß der Vorherbestimmungslehre gesteuert werden würde. Ich schreibe deshalb vielmehr von den psyschologischen Vorteilen der Prädestinationslehre, ob die Reaktion eines Lesers darauf nun notwendig oder frei ist, scheint deshalb unrelevant.
 
Die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Jesaja 58,7

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 1.Johannes 4,19

Allein durch Gottes Gnade die mir geschenkt wurde, als ich mich für ein Leben für Jesus Christus entschied, bekam ich die Liebe zu allen Menschen.
 
Gottes Liebe ist uns gezeigt worden in Jesus Christus der uns vom ewigen Verderben retten will. www.gute-saat.de
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.
Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme. Psalm 19,2.4
Gott … hat zu uns geredet im Sohn.
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Hebräer 1,2; 12,25
Ohren, um zu hören
Lucia liegt im Schaukelstuhl und schwingt mit geschlossenen Augen und angelegten Ohrhörern rhythmisch hin und her. – Simon geht die Straße entlang, ohne etwas von den Stimmen und Geräuschen wahrzunehmen, die ihn umgeben. Mit seinen Ohrhörern hört er gut abgeschirmt seine Lieblingsmusik.
Auch im übertragenen Sinn verhalten sich viele Menschen ähnlich; sie wollen gar nichts von dem hören, was sich ringsherum ereignet und was sie ärgern oder belästigen könnte; sie hören nur das, was ihnen gefällt; allem anderen wird keine Beachtung geschenkt. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch verständlich. Allerdings muss man aufpassen, dass man dadurch keine wirklich wichtigen Informationen verpasst.
Lebenswichtige Mitteilungen – das sind vor allem die Worte Jesu Christi, des Sohnes Gottes. Wenn Er den Menschen etwas Entscheidendes erklärte, sagte Er wiederholt: „Wer Ohren hat, zu hören, der höre!“ (Matthäus 13,9). Es gibt Worte, die wir einfach hören sollen, auch wenn sie uns überraschen.
Immer dann, wenn Gott zu uns redet, sollten wir sorgfältig zuhören. Gott redet auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch die Schöpfung, wie uns Psalm 19 zeigt. Gott redet auch durch die Ereignisse und Umstände unseres persönlichen Lebens. Vor allem redet Gott durch sein Wort zu uns, durch die Bibel. Darin steht eine Person zentral: Jesus Christus, der Retter und Herr.
An uns ist es, aufmerksam auf Gottes Stimme zu achten und sein Wort zu befolgen.
 
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Gottes Liebe ist uns gezeigt worden in Jesus Christus der uns vom ewigen Verderben retten will. www.gute-saat.de
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.
Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme. Psalm 19,2.4
Gott … hat zu uns geredet im Sohn.
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der redet! Hebräer 1,2; 12,25
Ohren, um zu hören
Lucia liegt im Schaukelstuhl und schwingt mit geschlossenen Augen und angelegten Ohrhörern rhythmisch hin und her. – Simon geht die Straße entlang, ohne etwas von den Stimmen und Geräuschen wahrzunehmen, die ihn umgeben. Mit seinen Ohrhörern hört er gut abgeschirmt seine Lieblingsmusik.
Auch im übertragenen Sinn verhalten sich viele Menschen ähnlich; sie wollen gar nichts von dem hören, was sich ringsherum ereignet und was sie ärgern oder belästigen könnte; sie hören nur das, was ihnen gefällt; allem anderen wird keine Beachtung geschenkt. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch verständlich. Allerdings muss man aufpassen, dass man dadurch keine wirklich wichtigen Informationen verpasst.
Lebenswichtige Mitteilungen – das sind vor allem die Worte Jesu Christi, des Sohnes Gottes. Wenn Er den Menschen etwas Entscheidendes erklärte, sagte Er wiederholt: „Wer Ohren hat, zu hören, der höre!“ (Matthäus 13,9). Es gibt Worte, die wir einfach hören sollen, auch wenn sie uns überraschen.
Immer dann, wenn Gott zu uns redet, sollten wir sorgfältig zuhören. Gott redet auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch die Schöpfung, wie uns Psalm 19 zeigt. Gott redet auch durch die Ereignisse und Umstände unseres persönlichen Lebens. Vor allem redet Gott durch sein Wort zu uns, durch die Bibel. Darin steht eine Person zentral: Jesus Christus, der Retter und Herr.
An uns ist es, aufmerksam auf Gottes Stimme zu achten und sein Wort zu befolgen.

Es ist eine böse Saat die du uns hier bescherst! :rolleyes:

Gottes Liebe ist uns wahrlich gezeigt worden, so hat er laut Bibel seinen einzigen Sohn für die schlechten
Menschen und deren lasterhaften Sünden geopfert. Wie krank und abartig ist das denn? :eek:

Wie kann ein toter Jesus Christus uns vor dem ewigen Verderben retten? :confused:

An uns ist es, aufmerksam auf Gottes Stimme zu achten und sein Wort zu befolgen.

An uns ist es, zu zweifeln und unseren Verstand zu benutzen. o_O
Wenn du wirklich glaubst das in der Bibel Gottes Worte stehen
„die wir zu befolgen haben“ bist du verloren,
bzw. ist dir nicht mehr zu helfen. :(

Glaub nicht
jeder Stimme,
folg nicht
jedem Licht.
Oft ist es nur
ein dunkler Bruder,
der da spricht. :rolleyes:
 
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