LichtderWelt
Well-Known Member
- Registriert
- 19. Mai 2005
- Beiträge
- 9.625
Kein Geld der Welt, keine Macht und Ehre kann dich wirklich glücklich machen, als allein Jesus Christus und die Gewissheit mit Gott und den Menschen versöhnt zu sein.
www.gute-saat.de
Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne. Prediger 2,11
Im 10. Jahrhundert vor Christus führte ein reicher und gelehrter Mann an sich selbst ein Experiment durch: Er gönnte sich einfach alles im Leben! Er schrieb dazu: „Ich sammelte mir Silber und Gold und Reichtum der Könige und Landschaften; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen. … Was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude“ (Prediger 2,8.10). War er zufrieden und glücklich? Nein, am Ende bekannte er: „Alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.“
Fast 2000 Jahre später regierte im 10. Jahrhundert nach Christus der arabische Monarch Abd ar-Rahmann III. als Kalif von Cordoba in Südspanien. Er schrieb kurz vor seinem Tod mit eigener Hand: „50 Jahre habe ich nun mit Sieg oder Frieden regiert … Die ganze Zeit haben mich Reichtum und Ehre, Macht und Vergnügungen umgeben. Keine irdische Segnung fehlte zu meinem Glück. Ich habe sorgfältig alle Tage, die voll von reiner und wahrer Glückseligkeit waren, gezählt: Es waren nur 14 an der Zahl. Oh Mensch! Setze dein Vertrauen nicht auf die gegenwärtige Welt!“
Frustrierend, nicht wahr? Beide Männer gönnten sich alles, genossen alles und hatten am Ende doch nichts in der Hand. Alles war ihnen zerronnen!
Wie ganz anders klingt dagegen das Lebensresümee des Gelehrten Paulus: „Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn …“, und: „Durch unseren Herrn Jesus Christus ist mir die Welt gekreuzigt, und ich der Welt.“ Dieses Leben hat Wert für die Ewigkeit! (Philipper 3,7.8; Galater 6,14).
www.gute-saat.de
Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne. Prediger 2,11
Im 10. Jahrhundert vor Christus führte ein reicher und gelehrter Mann an sich selbst ein Experiment durch: Er gönnte sich einfach alles im Leben! Er schrieb dazu: „Ich sammelte mir Silber und Gold und Reichtum der Könige und Landschaften; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen. … Was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude“ (Prediger 2,8.10). War er zufrieden und glücklich? Nein, am Ende bekannte er: „Alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.“
Fast 2000 Jahre später regierte im 10. Jahrhundert nach Christus der arabische Monarch Abd ar-Rahmann III. als Kalif von Cordoba in Südspanien. Er schrieb kurz vor seinem Tod mit eigener Hand: „50 Jahre habe ich nun mit Sieg oder Frieden regiert … Die ganze Zeit haben mich Reichtum und Ehre, Macht und Vergnügungen umgeben. Keine irdische Segnung fehlte zu meinem Glück. Ich habe sorgfältig alle Tage, die voll von reiner und wahrer Glückseligkeit waren, gezählt: Es waren nur 14 an der Zahl. Oh Mensch! Setze dein Vertrauen nicht auf die gegenwärtige Welt!“
Frustrierend, nicht wahr? Beide Männer gönnten sich alles, genossen alles und hatten am Ende doch nichts in der Hand. Alles war ihnen zerronnen!
Wie ganz anders klingt dagegen das Lebensresümee des Gelehrten Paulus: „Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn …“, und: „Durch unseren Herrn Jesus Christus ist mir die Welt gekreuzigt, und ich der Welt.“ Dieses Leben hat Wert für die Ewigkeit! (Philipper 3,7.8; Galater 6,14).