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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Kein Geld der Welt, keine Macht und Ehre kann dich wirklich glücklich machen, als allein Jesus Christus und die Gewissheit mit Gott und den Menschen versöhnt zu sein.
www.gute-saat.de
Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne. Prediger 2,11
Im 10. Jahrhundert vor Christus führte ein reicher und gelehrter Mann an sich selbst ein Experiment durch: Er gönnte sich einfach alles im Leben! Er schrieb dazu: „Ich sammelte mir Silber und Gold und Reichtum der Könige und Landschaften; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen. … Was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude“ (Prediger 2,8.10). War er zufrieden und glücklich? Nein, am Ende bekannte er: „Alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.“
Fast 2000 Jahre später regierte im 10. Jahrhundert nach Christus der arabische Monarch Abd ar-Rahmann III. als Kalif von Cordoba in Südspanien. Er schrieb kurz vor seinem Tod mit eigener Hand: „50 Jahre habe ich nun mit Sieg oder Frieden regiert … Die ganze Zeit haben mich Reichtum und Ehre, Macht und Vergnügungen umgeben. Keine irdische Segnung fehlte zu meinem Glück. Ich habe sorgfältig alle Tage, die voll von reiner und wahrer Glückseligkeit waren, gezählt: Es waren nur 14 an der Zahl. Oh Mensch! Setze dein Vertrauen nicht auf die gegenwärtige Welt!“
Frustrierend, nicht wahr? Beide Männer gönnten sich alles, genossen alles und hatten am Ende doch nichts in der Hand. Alles war ihnen zerronnen!
Wie ganz anders klingt dagegen das Lebensresümee des Gelehrten Paulus: „Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn …“, und: „Durch unseren Herrn Jesus Christus ist mir die Welt gekreuzigt, und ich der Welt.“ Dieses Leben hat Wert für die Ewigkeit! (Philipper 3,7.8; Galater 6,14).
 
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Kein Geld der Welt, keine Macht und Ehre kann dich wirklich glücklich machen, als allein Jesus Christus und die Gewissheit mit Gott und den Menschen versöhnt zu sein.
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Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne. Prediger 2,11
Im 10. Jahrhundert vor Christus führte ein reicher und gelehrter Mann an sich selbst ein Experiment durch: Er gönnte sich einfach alles im Leben! Er schrieb dazu: „Ich sammelte mir Silber und Gold und Reichtum der Könige und Landschaften; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonnen der Menschenkinder: Frau und Frauen. … Was irgend meine Augen begehrten, entzog ich ihnen nicht; ich versagte meinem Herzen keine Freude“ (Prediger 2,8.10). War er zufrieden und glücklich? Nein, am Ende bekannte er: „Alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.“
Fast 2000 Jahre später regierte im 10. Jahrhundert nach Christus der arabische Monarch Abd ar-Rahmann III. als Kalif von Cordoba in Südspanien. Er schrieb kurz vor seinem Tod mit eigener Hand: „50 Jahre habe ich nun mit Sieg oder Frieden regiert … Die ganze Zeit haben mich Reichtum und Ehre, Macht und Vergnügungen umgeben. Keine irdische Segnung fehlte zu meinem Glück. Ich habe sorgfältig alle Tage, die voll von reiner und wahrer Glückseligkeit waren, gezählt: Es waren nur 14 an der Zahl. Oh Mensch! Setze dein Vertrauen nicht auf die gegenwärtige Welt!“
Frustrierend, nicht wahr? Beide Männer gönnten sich alles, genossen alles und hatten am Ende doch nichts in der Hand. Alles war ihnen zerronnen!
Wie ganz anders klingt dagegen das Lebensresümee des Gelehrten Paulus: „Was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn …“, und: „Durch unseren Herrn Jesus Christus ist mir die Welt gekreuzigt, und ich der Welt.“ Dieses Leben hat Wert für die Ewigkeit! (Philipper 3,7.8; Galater 6,14).
Luft ,Luft:)
 
Unsere Grossmutter war schon eine Zeit lang krebskrank. Seit der ersten Operation litt sie ständig unter Schmerzen. Wenn sie Besuch oder einen Telefonanruf erhielt und jemand sich nach ihrem Ergehen erkundigte, sagte sie jedoch immer: „Ich habe viele Gründe, dankbar zu sein." Wenn sie in der Nacht nicht schlafen konnte, war das für sie kein Grund zum klagen. Sie nutzte diese Zeit, um für ihre Mitmenschen zu beten.
Der Großvater hatte es übernommen, das Frühstück zuzubereiten. Großmutter setzte sich jeden Morgen im Pyjama an den Tisch, damit sie sich später noch mal ins Bett legen konnte. Erst nach dieser Ruhepause wusch sie sich und kleidete sich an.
Trotz ihrer Krankheit begann sie auf einmal, alle Küchenschränke auszuräumen und zu putzen. Für Großvater kaufte sie ein Beruhigungsmedikament, weil sie ahnte, dass er dies bald brauchen würde.
Und eines Tages geschah dann etwas für Großvater gänzlich Unerwartetes. Großmutter stand auf und wusch sich von Kopf bis Fuß, zog ihr Sonntagskleid und die Schuhe an, frisierte ihr Haar sorgfältig und setzte sich erst dann an den Frühstückstisch.
„Warum hast du denn die Sonntagskleider am Werktag an?", fragte Großvater sie verwundert. „Und wieso hast du dich so schön gemacht?" Sie antwortete: „Heute ist ein ganz besonderer Tag für mich." Nach dem Essen zog sie sich wie immer zurück, um noch ein wenig dazuliegen.
Da sie aber länger als sonst nicht mehr aufstand, ging Großvater nach ihr schauen. Er fand seine Frau mit einem herrlich strahlenden Gesicht auf dem Bett, so als würde sie etwas Wunderbares sehen. Was sie tatsächlich sah, konnte sie ihm jedoch nicht mehr mitteilen, denn sie war zu ihrem Herrn und Erlöser heimgegangen.
Gott liebt alle Menschen und will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle die Wahrheit erkennen und gerettet werden.
Darum sandte Gott seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. Jesus Christus lebte ohne Sünde und nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz.
Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.
Wer die beiden folgenden Bibelstellen befolgt, ist mit Gott versöhnt und bekommt ein neues, ewiges Leben.
«Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.» 1. Joh. 1, 9
«Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.»Joh. 1,12
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.
Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen und Übersetzungen online lesen. Gott segne dich!
 
Silber und Gold kann nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Hesekiel 7,19

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Matthäus 25,45

Durch das neue Leben das mir Jesus Christus gab, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm, wurde ich befreit nur auf meine Gunsten zu schauen.
 
Willst du ein Leben im Überfluss haben, dass du auch andern Menschen helfen kannst von deinen Gaben? www.gute-saat.de
Jesus Christus spricht: Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
Johannes 10,10
„Ein totes Pferd reiten“
Eine alte Weisheit der Dakota-Indianer lautet: „Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab!“
Diese Aufforderung ist deshalb so weise, weil der Mensch dazu neigt, an seinen Gewohnheiten festzuhalten und tausend Entschuldigungen zu erfinden, um nicht „absteigen“ zu müssen. Darauf weisen Managementtrainer heute gern hin. Es gibt interessante Sammlungen solcher Ausreden und Entschuldigungen, zum Beispiel:
Wir haben das Pferd doch immer auf diese Weise geritten.
Das Pferd ist doch gar nicht tot.
Wir lassen den Stall renovieren.
Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch motivieren könnte.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Auch im persönlichen Bereich lässt sich dieses Bild treffend anwenden. Wie steht es zum Beispiel mit wirklichem, dauerhaftem Glück in unserem Leben? – Haben wir es erreicht, oder kommen wir ihm wenigstens immer näher? – Oder reiten wir ein totes Pferd?
Haben wir Frieden? Tiefen inneren Frieden, weil wir im Reinen sind mit Gott, mit uns selbst und mit unserer Umgebung? – Oder reiten wir ein totes Pferd?
Wenn wir nur auf der Stelle treten, was wirklichen Frieden und bleibendes Glück betrifft, dann ist diese alte Weisheit für uns ganz aktuell: „Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab!“
Steigen wir ab, und lassen wir alle Ausreden und Entschuldigungen beiseite! Wir kommen nur weiter, wir gelangen nur ans Ziel, wenn wir zu Jesus Christus gehen. Er will uns Frieden und Glück schenken: Leben in Überfluss!
 
Bernies Nachhall zu << Leben in Überfluss! >>
Er will uns Frieden und Glück schenken: Leben in Überfluss!
Welch eine verführerische Anmaßung durch ein angebliches (zusammengeschriebenes) "LichtderWelt", denn bei diesem mich störenden Satz:
"Er will uns Frieden und Glück schenken: Leben in Überfluss! " handelt es sich meines Erachtens um eine sachlich unzulässige Bemerkung in Form einer erkennbaren Unterstellung, die es zu berichtigen gilt!

Leben in oder im Überfluss vermag meines besten Erachtens nicht als göttliches Ziel konzipiert sein, also wird auch Jesus dies spätestens dort erkannt haben, wo er seinen Tobsuchtsanfall im Tempel Gottes bekommen hat, als er die Geldwechsler verprellte!

Es ist eigentlich schlicht und einfach einzusehen, dass der menschliche Wille für alle, die nach "Gerechtigkeit" streben, nicht zwingend vom "Leben im Überfluss" abzuhängen vermag, sondern vom "Verständnis des Geringsten"!

Ich bin hier im Denkforum nicht derjenige, der ich nicht bin und sage Euch trotzdem:

" Was ihr für einen der oder des Geringsten im Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan."...(....Modulation zu Mt45,25,2 in Hinzuwahrnehmungs-Anwendung von Bernies LMAA)

siehe Beitrag Nr. 11 in

https://www.denkforum.at/threads/wie-erreicht-man-gelassenheit.15007/page-2

und - zum 11. "Quanten-Übersprung-Verbot" siehe auch mein Beitrag Nr. 14 in

https://www.denkforum.at/threads/das-naturrecht.14747/page-2

Man stelle sich vor, dem LichtderWelt würde ein Licht aufgehen und es würde sich selbst erkennen, ohne einen angeblichen Sohn Gottes in Überlagerung mit Gott selbst (fälschlich) anbeten zu müssen ! :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben dort, wo er liegt. Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen. 1.Mose 21,17-18

So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Römer 9,16

Wie bin ich froh, dass sich Gott meiner erbarmt hat und mich angenommen hat als sein Kind durch den Glauben an meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus.
 
Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort. Klagelieder 1,18

Der Gott des Friedens, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen. Hebräer 13,20-21

Gott der mir Vater wurde durch den Glauben an Jesus Christus, hilft mir das Gute zu leben und seinen Willen zu tun.
 
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Silber und Gold kann nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Hesekiel 7,19

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Matthäus 25,45

Durch das neue Leben das mir Jesus Christus gab, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm, wurde ich befreit nur auf meine Gunsten zu schauen.
Wer entscheidet denn wer geringst ist:dontknow:
 
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