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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Jesus Christus starb auch für dich - damit du ewige bei Gott leben kannst, wenn du ihn annimmst als deinen Erlöser und Herrn. www.gute-saat.de
Alle Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück.
Lukas 23,48
„Hast du schon gehört? Die Römer haben für heute Morgen spontan eine Hinrichtung angesetzt. Eben haben sie Jesus zum Tod verurteilt. Gleich soll Er mit zwei anderen gekreuzigt werden. Das muss ich mir ansehen. Kommst du mit? Er hat so viele andere gerettet; ob Er sich selbst auch retten kann?“ So könnte eine Unterhaltung an jenem Freitag direkt vor dem Passahfest geklungen haben.
Viele Leute gehen zum Hinrichtungsplatz Golgatha, um diesem Schauspiel beizuwohnen. So etwas gibt es schließlich nicht alle Tage zu sehen. Und da kommen sie auch schon: Römische Soldaten führen die drei Todeskandidaten herbei und kreuzigen sie. Jesus heften sie an das Kreuz in der Mitte. Und dann wird noch eine Inschrift über Ihm angebracht: Dieser ist Jesus von Nazareth, der König der Juden. Von allen Seiten wird gespottet: Er hat doch auf Gott vertraut, möge der Ihn jetzt retten! – Drei Stunden lang geht das so, dann ändert sich auf einen Schlag alles.
Gegen Mittag wird es plötzlich stockdunkel. Eben brannte noch die Sonne, jetzt herrscht für drei Stunden eine entsetzliche Dunkelheit. Da ertönt vom Kreuz her eine laute Stimme: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Und wenig später stirbt Er mit den Worten: „Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist.“ – Völlig ungewöhnlich für einen Gekreuzigten!
Die Zuschauer werden nachdenklicher; sie schlagen sich an die Brust und fragen sich, was das zu bedeuten hat. Der römische Hauptmann, der dabeisteht, findet Worte: „Wahrhaftig, dieser Mensch war gerecht.“ Er hatte soeben den Tod des Sohnes Gottes aus nächster Nähe gesehen!
Ist das alles für dich auch nur ein Schauspiel, eine interessante alte Geschichte? Oder hast du erkannt, dass Christus sterben musste, damit du gerettet wirst?
 
Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei. Jesaja 30,18

Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war, und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. Lukas 24,6-7

Das grösste Vorrecht in meinem Leben ist, dass ich glauben kann, dass Jesus Christus auch für mich kreuzigen liess und auferstanden ist, weil ich ihm die Führung meines Lebens übergeben habe.
 
Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei. Jesaja 30,18

Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war, und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. Lukas 24,6-7

Das grösste Vorrecht in meinem Leben ist, dass ich glauben kann, dass Jesus Christus auch für mich kreuzigen liess und auferstanden ist, weil ich ihm die Führung meines Lebens übergeben habe.
Verblute mir nicht an offenen Wunden:blume2:
 
Ich bin so froh, dass ich glauben kann, dass Jesus Christus auch für meine Erlösung am Kreuz starb. www.gute-saat.de
Als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie dort Jesus und die Übeltäter. Lukas 23,33
Jesus Christus hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20
Wir predigen Christus als gekreuzigt. 1. Korinther 1,23
„Vater, sie haben Ihn gekreuzigt!“
Der Sohn eines ungläubigen Mannes hatte eine Bibel in die Hand bekommen und las darin mit einem Interesse, das ihn alles andere um sich her vergessen ließ. Einmal kam er an eine Stelle, die ihn innerlich aufwühlte. Sein Vater bemerkte das und fragte argwöhnisch: „Was hast du da für ein Buch?“
Der Junge schaute auf. Ihm standen Tränen in den Augen. Erschüttert sagte er: „Vater, sie haben Ihn gekreuzigt!“
Der Vater schwieg. Ein Pfeil von Gott war tief in sein Herz gedrungen. Vergeblich wehrte er sich gegen die Wirkung dieser wenigen Worte. Immer wieder tönte es in seinem Innern: „Sie haben Ihn gekreuzigt!“ Sein Gewissen war aufgeweckt, die Unruhe nahm zu. Immer schwerer legte sich ihm die Last seiner Sünden aufs Herz. Er sehnte sich nach Vergebung und Frieden.
Und wieder war es das Wort seines Kindes: „Sie haben Ihn gekreuzigt“, das ihm weiterhalf. Jesus, der Heiland, war auch für ihn gekreuzigt und auferstanden. Er nahm Ihn im Glauben als seinen Retter an und fand Frieden mit Gott.
„Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.“ Jesaja 53,5
 
Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst: Gesegnet bist du in der Stadt, und gesegnet bist du auf dem Feld. 5.Mose 28,2-3

Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten. 2.Timotheus 2,8

Ich glaube, dass Jesus Christus am Kreuz auch für meine Schuld gestorben ist und durch die Auferstehung den Tod überwunden hat für alle die an ihn glauben.
 
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Jesus Christus ist auferstanden, damit alle die an ihn glauben auch auferstehen werden zum ewigen Leben. www.gute-saat.de
Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst Maria Magdalene.
Markus 16,9
Am Ende der vier Evangelien wird übereinstimmend ein Ereignis mitgeteilt, das eine neue Zeit einläutet: Christus ist auferstanden! Der Tag seiner Auferstehung ist unser heutiger Sonntag. Und an diesem Tag hatte der auferstandene Herr vier bemerkenswerte Begegnungen:
Zunächst trifft Er in der Nähe des Grabes eine Frau an, die ihren gestorbenen Herrn beweint. Jesus tröstet sie; Er gibt sich ihr zu erkennen und vertraut ihr eine überwältigende Botschaft an (Johannes 20,16.17).
Zwei Jünger verlassen Jerusalem mit traurigem Herzen. Auf dem Weg schließt Jesus sich ihnen an und beginnt ein Gespräch mit ihnen. Später sagen sie davon: „Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg zu uns redete und als er uns die Schriften öffnete?“ (Lukas 24,32).
Am Abend dieses Tages sind die Jünger versammelt. Obwohl sie die Türen aus Angst vor den Feinden Jesu verriegelt haben, steht Jesus plötzlich in ihrer Mitte und spricht zu ihnen: „Friede euch!“ Der Herr bringt ihnen den Frieden, den Er für alle, die an Ihn glauben, durch seinen Tod zustande gebracht hat und der sie mit großer Freude erfüllt (Johannes 20,19.20).
Und noch etwas geschieht an diesem ersten Tag der Woche: Der Herr begegnet Petrus, dem Jünger, der Ihn verleugnet hat. In einem Gespräch unter vier Augen wird die gestörte Beziehung zwischen Petrus und dem Herrn wiederhergestellt (Lukas 24,34).
Da ist es nicht verwunderlich, dass die ersten Christen den Auferstehungstag Jesu, den ersten Tag der Woche, Ihm auch als „Tag des Herrn“ geweiht haben. Es ist ja der Tag, an dem sein herrlicher Sieg über den Teufel und über den Tod bestätigt wurde (vgl. Offenbarung 1,10).
 
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