• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. Psalm 22,3

Die Jünger sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben. Lukas 24,29

Auch mir hat sich Jesus Christus durch das Bibellesen und durch Gebetserhörung gezeigt, dass er bei mir ist und mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Werbung:
Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!« Jeremia 2,27
Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet? Römer 2,4
Gottes Güte und Barmherzigkeit zu allen Menschen berühren mich immer wieder, Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn zu bekennen.
 
Viel Freude beim Lesen der Bibelsprüche mit Gedankenanschtössen vom Tagesabreise-Kalender www.gute-saat.de
Niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
Johannes 10,28
Knapp eine Million Deutsche waren Anfang Dezember 2016 vom Internetzugang abgeschnitten. Kein Telefon klingelte mehr. Selbst das Smartphone blieb stumm. Nichts ging mehr. Und das war erst ein Vorgeschmack von dem, was kommen kann. Im Internet tobt ein Kampf um Geld, Macht und Einfluss. Hacker, kriminelle Banden und ganze Staaten mischen mit: Sie spüren Sicherheitslücken auf und spähen Kontrahenten aus; sie rauben im großen Stil Banken und deren Kunden aus; sie versuchen sogar, die Wahlen anderer Staaten zu manipulieren.
Einerseits ist das Datennetz mit dem gespeicherten Weltwissen sehr hilfreich. Außerdem kann man Kontakte knüpfen, bequem einkaufen oder sich in allen möglichen Fragen Rat holen. Auf diese oder jene Weise erfahren die Datenkraken im Internet immer mehr über die Benutzer, über ihre Interessen und Lebensgewohnheiten. – Und dann kommen unbekannte, skrupellose Hacker und legen das Ganze lahm. Die Welt ist empört, sie weiß keinen Rat.
Übrigens: Google, Facebook und Co. haben ihre Grenzen. Sie können Wissen und Kontakte vermitteln, aber sie können auch Angst und Schrecken verbreiten. Und das ist der Unterschied zu dem ewigen Gott.
Gott kennt nicht nur unsere Nierenwerte – Er hat die Niere geformt und geschaffen. Gott kennt nicht nur meinen Pulsschlag – Er hat mein Herz gebildet und ist bekannt mit allen meinen Wegen. Und wenn das unbekannte, weltweite Datennetz mich fallen lässt, so weiß ich doch, dass Gottes gütige Hand mich festhält.
Weiß ich das wirklich? Die Antwort auf diese wichtige Frage lesen wir in Johannes 10,27.28: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“ Das sagt der Herr Jesus Christus zu Menschen, die an Ihn und sein Erlösungswerk am Kreuz glauben.
 
Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63,8

Wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an. 1.Johannes 5,18

Ich brauche mich vor keiner bösen Macht zu Fürchten, weil Jesus Christus mein Herr und Heiland mich bewahrt vor allem Bösen.
 
Jesus Christus nimmt alle an, auch die viel gesündigt haben, denn für Sünder ist er gekommen um ihnen zu vergeben und ewiges Leben zu schenken. www.gute-saat.de
Es kamen aber alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören; und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.
Lukas 15,1.2
Jesus nimmt Sünder an!
Trifft dieser Vorwurf der Pharisäer und Schriftgelehrten zu? Hat Jesus wirklich gemeinsame Sache mit Sündern gemacht? Seine Gegner sagen das nicht ganz ausdrücklich, aber ihre Worte rücken Jesus in dieses Licht.
Gottes Wille in dieser Frage ist klar: „Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter“ (Psalm 1,1). Niemand hat dieses Wort so vollkommen erfüllt wie Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er tat keine Sünde, Er mied die Sünde, und Er vermied auch jeden Anschein der Gemeinschaft damit. Aber Er ging den Sündern nicht aus dem Weg; Er wollte sie ja retten! Und der Sohn Gottes kannte die Herzen. Er wusste: Sie alle sind Sünder – die, die öffentlich gegen die Gebote Gottes verstoßen; aber auch die, die sich aufrichtig bemühen, ein gutes Leben zu führen; und nicht zuletzt die, die vor allem den äußeren Schein wahren wollen.
Die Aufmerksamkeit des Herrn Jesus galt ganz besonders denen, die Sünder waren und das auch eingestanden und „zu ihm kamen, um ihn zu hören“, wie die Zöllner und Sünder in unserem Bibelwort. – „Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße“, entgegnete Jesus einmal den selbstgerechten Pharisäern. Und an anderer Stelle sagt Er: „Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 5,32; 19,10).
Ja, Jesus nimmt Sünder auf, denn für Ihn gibt es keine hoffnungslosen Fälle! Er kann jede noch so große Lebensschuld vergeben, jedes noch so verpfuschte Dasein in ein sinnerfülltes Leben zur Ehre Gottes verwandeln. Die einzige Voraussetzung: Wir müssen an Ihn glauben und unser Versagen und unsere Sünden vor Ihm aufdecken.
 
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und sonst keiner mehr. Jesaja 45,22

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Ich vertraue allein auf Jesus Christus der allein allen Menschen die ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen, ihre Sünden vergibt und das ewige Leben schenkt.
 
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und sonst keiner mehr. Jesaja 45,22

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Ich vertraue allein auf Jesus Christus der allein allen Menschen die ihn als ihren Erlöser und Herrn annehmen, ihre Sünden vergibt und das ewige Leben schenkt.
 
Jesus Christus kennt alle deine Versuchungen und kann dir helfen sie zu überwinden. www.gute-saat.de
Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden …; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
Hebräer 2,17.18
Der Herr Jesus Christus ist nicht nur gestorben, um uns zu erlösen, sondern Er hat für uns auch 33 Jahre lang auf der Erde gelebt. Das hat Er auch deshalb getan, weil Er uns auf unserem Lebensweg auf der Erde aus eigener Erfahrung verstehen und helfen will.
Aus Liebe zu uns wollte Er alle unsere Umstände durchleben und sie aus Erfahrung kennenlernen, so dass Er darin mit uns empfinden kann. Er ist ein Kleinkind gewesen und kann deshalb Kinder und ihre Nöte verstehen. Er ist ein Knabe gewesen, ein junger Mann, so dass Er Jungen und Mädchen und Heranwachsende verstehen kann. Er kennt ihre Lebensumstände.
Und könnte es eine Lage geben, die Er uns Erwachsenen nicht nachfühlen kann, weil Er sie nicht selbst erfahren hätte? Er war müde von einer Reise und kann daher unsere Müdigkeit verstehen. Er weiß, wie es ist, hungrig zu sein, denn einmal hatte Er 40 Tage lang nichts gegessen. Am Kreuz rief Er aus, dass Er durstig war. Er weiß, was es heißt, am Grab eines geliebten Freundes zu weinen. Er erfuhr sogar die Versuchung Satans. Nach 40 Tagen und Nächten verließ Satan Ihn, weil er alle seine Tricks vergeblich an Ihm versucht hatte. So kann er den Menschen mit keiner Versuchung kommen, die Jesus nicht selbst erfahren hat!
Weil der Herr Jesus alle Waffen Satans kennt, weiß Er genau, welche Kraft seine Jünger heute brauchen, um dagegen standzuhalten. Er weiß aus Erfahrung, wie schlimm es ist, wenn Satan uns versucht. Unermüdlich tritt Christus vor Gott für die Gläubigen ein, damit wir die Gnade und die Hilfe finden, die wir brauchen, wenn wir versucht werden.
 
In Sydney lebte ein alter Mann, der gab in einem Geschäftsviertel immer wieder Traktate weiter. Dabei stellte er jedes Mal die gleiche Frage: „Wenn Sie in dieser Nacht sterben werden, sind Sie dann im Himmel?“ Die Leute nahmen das Traktat im Vorübergehen und die meisten von ihnen steckten es in die Jackentasche. Manche lasen es später in Ruhe. Ein junger Mann, las es auf dem Rückflug von Sydney nach London. Am folgenden Sonntag besuchte er den Gottesdienst einer Londoner Baptisten Gemeinde. Gegen Ende des Gottesdienstes meldete er sich beim Pastor und fragte: „Kann ich noch kurz etwas erzählen?“ Der junge Mann berichtete: „Letzte Woche drückte mir in Sydney ein alter Mann ein Traktat in die Hand. Dabei fragte er mich, ob ich in den Himmel käme, wenn ich in der Nacht sterben würde. Diese Frage ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Gleich am nächsten Tag nach meiner Ankunft hier in London besuchte ich einen Freund, von dem ich wusste, dass er Christ ist. Dieser erklärte mir den Weg zum Himmel. So bin ich Christ geworden.“ Diese Geschichte beeindruckte den Pastor. Einige Zeit später nahm er an einer Missionskonferenz in der Karibik teil. Er baute in einem Vorträgen auch die Geschichte des jungen Mannes ein. Im Anschluss an die Predigt kamen drei Missionare auf ihn zu und erklärten aufgeregt: „Den alten Mann kennen wir! Bei einem Besuch in Sydney bekamen auch wir dieses Traktat und kamen dadurch ins Nachdenken. Wir kamen zum Glauben an Jesus und wurden Missionare.“

Anschliessend hatte der Pastor in Indien zu tun, und in einem Vortrag erzählte er wiederum die Geschichte, und auch, was die drei Missionare ihm berichtet hatten. Nach dem Vortrag kam ein Inder auf ihn zu und sagte: „Ich war Angestellter bei der Regierung und hatte dienstlich in Sydney zu tun. Und da reichte mir dort in der George Street ein älterer Mann ein Traktat und gab mir die Frage mit: ‚Wenn Sie in dieser Nacht sterben, werden Sie dann im Himmel sein?‘ Diese Frage liess mich nicht mehr los. Als ich zurück in Indien war, ging ich zu den Leuten in der Missionsstation. Diese beteten mit mir, ich bekehrte mich und wurde später Missionar. Im Laufe der Zeit begegnete der Pastor immer wieder Menschen, die durch den Mann aus Sydney zum Glauben an Jesus Christus gefunden hatten.

Nach Jahren hatte der Pastor selbst in Sydney zu tun. Nun wollte er den alten Mann unbedingt selbst einmal kennen lernen. Ein anderer Pastor zeigte ihm, wo er wohnte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Ein alter, gebrechlicher Mann öffnete ihnen die Tür. Er bot ihnen auf dem alten Sofa einen Platz an und sah sie erwartungsvoll an. Der Pastor aus London begann: „Ich habe gehört, dass Sie Traktate verteilen. Haben Sie jemals in ihrem Leben gehört, dass sich dadurch Menschen bekehrt haben?“ – Der alte Mann lächelte: „Nein, niemals. Ich habe sie weitergegeben, habe eine Frage gestellt und dann nie wieder etwas von den Leuten gehört.“ Der Pastor erwiderte: „Ich bin in der Welt herumgereist und habe viele Vorträge gehalten und immer wieder bin ich auf Menschen gestossen, die durch Ihren Dienst zum Glauben gekommen sind. Etliche sind sogar zu Missionaren geworden.“ Der alte Mann schaute ihn mit feuchten Augen an. Dann erzählte er, wie er dazu gekommen war, auf diese Weise zu missionieren: „Als junger Mann war ich ein unbeliebter Mensch. Dann kam ich zum Glauben an Jesus Christus. Das veränderte mein Leben total. Ich war und bin Gott so dankbar, dass ich nicht in die Hölle muss, sondern weiß, ich komme in den Himmel. Aus dieser Dankbarkeit heraus versprach ich Gott, jeden Tag 10 Menschen von ihm zu erzählen oder ein Traktat weiterzugeben. Und das habe ich auch eingehalten, 40 Jahre lang.“

Erst nach 40 Jahren erfuhr der Mann, wie Gott seinen Dienst gesegnet hat. Er wird einmal einen großen Empfang im Himmel haben. Er war ein unbekannter Mann. Von ihm wurde nie in irgendeiner christlichen Zeitschrift berichtet, er trat nie im Fernsehen auf, er tat seinen Dienst in aller Stille. Aber er tat ihn.
 
Werbung:
Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Psalm 126,1

Als Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten. Markus 16,9-10

Ich muss nicht mehr trauern über die Ungewissheit nach meinem Tod, denn ich glaube, dass Jesus Christus auferstanden ist, als Erster für alle die an ihn glauben.
 
Zurück
Oben