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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du wirst ferne sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er soll dir nicht nahen. Jesaja 54,14

Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27

Erst seitdem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, habe ich frieden mit Gott und meinen Mitmenschen bekommen.
 
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Mit Jesus Christus der dein Erlöser und Herrn sein möchte, kannst du das Böse überwinden. www.gute-saat.de
Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.
Römer 12,21
Seine Art, sich zu rächen
Ein japanischer Christ hatte eine besondere Zahnpasta erfunden, die große Verkaufserfolge brachte. Allerdings wurde das Zahnpflegemittel schon bald unrechtmäßig imitiert. Doch der Betrug flog auf, und der Schuldige wurde zu einer Haftstrafe verurteilt.
Der gläubige Unternehmer hörte davon, dass die Familie seines unredlichen Konkurrenten in größter Armut lebte. Da ließ er der Frau des Gefangenen Monat für Monat eine anonyme Spende zukommen. Erstaunt fragte sich die Familie, wer wohl dieser großzügige Wohltäter war.
Eines Tages überraschte die Frau des Häftlings einen Jungen, als er einen Umschlag mit Banknoten in ihren Briefkasten steckte. Sie bestand darauf, dass er ihr den Namen seines Auftraggebers nannte. Schließlich gelang es ihr, dem Jungen den Namen zu entlocken: Es war der Name des gläubigen Konkurrenten. Als sie hörte, dass es ausgerechnet der Mann war, den sie betrogen hatten, brach sie in Tränen aus. Und auch ihr Mann in der Haft war zutiefst bewegt, als sie es ihm erzählte.
Als der Mann später aus dem Gefängnis entlassen wurde, besuchte er sofort den Wohltäter seiner Familie und sprach ihm sein Bedauern, sein Erstaunen und seinen Dank aus. Der Christ nahm die Gelegenheit wahr und erklärte ihm, wie Gott die schuldigen Menschen einlädt, zu Ihm umzukehren. Er will ihre Übertretungen vergeben. – Dieses Angebot galt sogar den Mördern seines Sohnes.
„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“ Römer 5,8
 
Siehe, alle Menschen gehören mir. Hesekiel 18,4

Jesus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,2

Ich freut mich auf das Schönste das kommen wird, wenn ich in meine wahre Heimat komme, allein aus Gnade durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Christen damaskiert:

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Ja. Die anderen Kapitalisten beten nicht und spenden nicht. Das nenn ich wahre Konsequenz.
Andere Kapitalisten sind wenigstens keine Heuchler. Ob sie von ihrem Reichtum abgeben oder nicht.

Aber Christen stehen immer unter dem Druck, sich nächstenliebend zu zeigen, obwohl sie es nicht sind.
 
Ich sehe das anders: Die Christen werden innerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft ständig gefordert und von außen ständig kritisiert.

Das klingt gut. Gute Voraussetzung, um sich weiterzuentwickeln. Aber sie schaffen es trotzdem nicht. Sie halten immer noch den selben Hokuspokus hoch, wie vor über 2000 Jahren.
 
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