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Peinliche AfD

Die Anzahl derer, die die AfD aus Mitleid wählen, halte ich für ziemlich klein. Und was der überzeugte AfD-Anhänger denkt (wenn man das als Denken bezeichnen kann), ist doch recht bedeutungslos. :)
Doch nicht aus Mitleid, aus Protest. Ein AFD Wähler oder eier der die AFd in Erwägung zieht. wird sich jedenfalls davon eher nicht abhalten lassen.
Also es kann schwer sein sich auf ein Gespräch mit einem überzeugtem AFD Wähler einzulassen, aber für mich es ist im durchaus wichtig zu erfahren, warum jemandvon etwas überzeugt ist.
Ich rede generell mit Jedem. Bis ich an bestimmte Grenzen stoße.
 
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Ich rede generell mit Jedem. Bis ich an bestimmte Grenzen stoße.
Geht mir auch so, vorausgesetzt ich kenne die Person nicht.

Die Grenzen sind bei mir aber aber ziemlich früh erreicht. Ich toleriere nicht den kleinsten Funken einer menschenfeindlichen Einstellung. :)
 
In die Hände wird es ihr nicht spielen, dennoch bezweifle ich, ob dieser grundsätzliche Schritt generell ankommt und ob er auf Dauer : sowohl von Solidarität der Presse her als auch aus AfD-Absicht hält.
Die AfDler wirds in ihrer Argumentation der Lügenpresse bestärken und die social medien wirds befeuern.
In die Hände spielen m Sinne von: da hacken sie wieder auf uns rum, dabei haben wir nur etwas gegen das unverschämte Verhalten mancher Journalisten getan. Wenigstens eine Partei ( wir)die das macht und Wert auf ansändiges Verhalten legt.......
Und ja eben zu dem was Sie schreiben.
 
Geht mir auch so, vorausgesetzt ich kenne die Person nicht.

Die Grenzen sind bei mir aber aber ziemlich früh erreicht. Ich toleriere nicht den kleinsten Funken einer menschenfeindlichen Einstellung. :)
Das merkt man. Was aber nicht sehr menschenfreundlich ist. Manche einstellungen sind aus schlechten Erfahrungen heraus entstanden. Manche hassen zB die Polizei deswegen.
Was die menschfeindlichen Meinungen gegenüber der Füchtlinge angeht, so lese ich das von manchmal früheren Kollegen. Die waren im Umgang mit Pflegebedürftigen vorbildlich. Das sins keine schlechten Menschen. Ich anaylisiere da lieber, wie es zu einer Meinung kommt. Dann weiß man auch eher, was man dagegen tun kann.
 
In die Hände spielen m Sinne von: da hacken sie wieder auf uns rum, dabei haben wir nur etwas gegen das unverschämte Verhalten mancher Journalisten getan. Wenigstens eine Partei ( wir)die das macht und Wert auf ansändiges Verhalten legt.......
Und ja eben zu dem was Sie schreiben.
Das ist ja ein alter Hut. In die Hände spielen wollte ich so verstanden haben, ob diese Argumentation noch neue "Sympathisanten" gewinnen wird.
 
Das merkt man. Was aber nicht sehr menschenfreundlich ist. Manche einstellungen sind aus schlechten Erfahrungen heraus entstanden. Manche hassen zB die Polizei deswegen.
Was die menschfeindlichen Meinungen gegenüber der Füchtlinge angeht, so lese ich das von manchmal früheren Kollegen. Die waren im Umgang mit Pflegebedürftigen vorbildlich. Das sins keine schlechten Menschen. Ich anaylisiere da lieber, wie es zu einer Meinung kommt. Dann weiß man auch eher, was man dagegen tun kann.
Meinungen sind ja gut,aber Grundsätze:confused:
 
Manche einstellungen sind aus schlechten Erfahrungen heraus entstanden. Manche hassen zB die Polizei deswegen.
Natürlich, denn es gibt Unterschiede. Die Bullen in Dubai und Bundesdeutschland sind eher unentspannt.

Das liegt sicherlich auch daran, was man selbst als strafwürdig erachtet. Beispiel: in DE habe ich mal eine Strafe kassiert, weil mein Nummernschild (meiner XR600) zu viel des Hinterrads offenbarte. Das ist kein Witz! Und in Dubai hatte ich Stress wegen Skateboard-fahren auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Total albern. Mit sowas lernt man sicher nicht Respekt vor der Bullerei. :(
 
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Der Graben den ich meine, verläuft quer durch Deutschland und trennt vermeintlich "rechts" von vermeintlich "links".
Wie ich bereits erwähnte: ich sehe den Graben nicht zwischen rechts und links verlaufen, sondern zwischen Demokraten und AfD, denn die AfD ist nun mal eine antidemokratische Partei. Das die rechten und die linken Ränder gewaltsam aufeinander zugehen, das ist ein anderes Kapitel und hat mit der Spaltung in der Gesellschaft nichts zu tun, sondern mit dem Fanatismus dieser beiden Gruppen.
Freilich hat Kohl nicht den Spiegel von Pressekonferenzen ausschließen wollen, aber den Unterschied wird man nicht so sehen, sondern viel eher das Ganze als ein typischen AFD Gebashe betrachten.
Das Ganze spielt also der AFD in die Hände.
Jeder einigermaßen vernünftige Mensch wird den Unterschied zwischen "Fragen ignorieren" und "Fragen verbieten" erkennen können. Der Rest sei der AfD geschenkt. Die Alternative wäre, dass wir die Pressefreiheit auf dem Altar dieser Rechtspopulisten und Antidemokraten opfern, nur damit die AfD nicht zulegt.
 
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