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Peinliche AfD

Zu Kohl: Ihm sollte man zugestehen, dass er in dieser Thurnherr Runde das wirkliche Bemühen von Heinz Christian Strache erwähnt hatte!
Die FPÖ braucht keinen ÖVP-Fürsprecher (fällt ihr ja auf den Kopf), sondern soll selber Stellung nehmen.
Nebenbei: Ich schaue Dt. Parlament und Österreichisches - da staunt man, was wir für Abgeordnete haben.
 
Werbung:
Hier machen wir gerade auch Werbung für die AfD und jetzt kommt auch die FPÖ dazu.
So? Man kann bzw, muß über alles reden können.
Zur Medienpräsenz der AfD: Aus Österreichischer Sicht finde ich die AfD bei Talks untervertreten (Das Thema läuft in der BRD https://www.tagesspiegel.de/themen/agenda/die-afd-und-die-medien-neue-sachlichkeit/20462384.html
Zur beanspruchten Qualität der Medien - zum Lachen:
Viele Medienvertreter seien dabei der Überzeugung, dass die Auseinandersetzung mit der AfD des besonders faktenfesten, kritischen Einsatzes bedarf, was im Arbeitsalltag aber nicht immer möglich sei.
https://www.welt.de/politik/deutsch...e-Das-AfD-Dilemma-deutscher-Journalisten.html
 
Ja und wenn es nur damit endet, dass man das Reden beendet.
Ich finde nicht, dass wir hier Werbung für eine Partei machen. Eher fordern wir auf sich den Inhalten zuzuwenden oder zu nennen, was diese Parteien denn wählenswert macht.
 
Zur Medienpräsenz der AfD: Aus Österreichischer Sicht finde ich die AfD bei Talks untervertreten (Das Thema läuft in der BRD https://www.tagesspiegel.de/themen/agenda/die-afd-und-die-medien-neue-sachlichkeit/20462384.html
Der Bericht stammt vom Oktober 2017, also kurz nach der Bundestagswahl. Davor war die AfD noch nicht im Bundestag vertreten und somit von den öffentlich rechtlichen Medien so behandelt, wie jede andere Partei, die nicht im Bundestag vertreten war.
Stellen Sie sich mal eine Talkrunde vor, bei der alle Parteien vertreten sind, die für den Bundestag kandidieren. Der Moderator würde durchdrehen und die Zuschauer nach 5 Minuten flüchten.
 
Ja und wenn es nur damit endet, dass man das Reden beendet.
Ich finde nicht, dass wir hier Werbung für eine Partei machen. Eher fordern wir auf sich den Inhalten zuzuwenden oder zu nennen, was diese Parteien denn wählenswert macht.
Die AfD will nicht, dass man mit ihr spricht, sondern nur über sie und sie sorgt dafür mit Provokationen und Tabubrüchen. "Wir werden sie Jagen" hat Gauland gleich nach der Wahl getönt. Will so einer reden oder eher kläffen? Beim ZDF-Interview hatte er die Gelegenheit zu sprechen, aber er hatte doch nichts zu sagen, wie man gesehen hat.
 
Stellen Sie sich mal eine Talkrunde vor, bei der alle Parteien vertreten sind, die für den Bundestag kandidieren. Der Moderator würde durchdrehen und die Zuschauer nach 5 Minuten flüchten.
Leider wird gegen das Prinzip verstoßen, daß man über einen Abwesenden, der sich nicht verteidigen kann, nicht redet.
Ich erinnere mich an so einen Schau, in der ein "wichtiger" ?CDUler erstmals auf den AfD-Chef traf und meinte: Ich muß wirklich einmal mit Ihnen reden. Wir müssen den Dialog aufnehmen.
 
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