• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Paralleluniversen ( Wissenschaft oder Fiktion ) ?

Glaubt ihr an Paralleluniversen ?

  • Ja

    Stimmen: 2 40,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    5
Werbung:
Ich bin Eins mit meinem in sich verschieden - aber nicht verschieden - SEIN dürfenden Verstand.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz höchstpersönlich den, der alles, aber auch wirklich alles in eins gekehrt hat und diese Zusammenfassung zu einem Ganzen außermathematisch und völlig außerfriesisch 'Universum' nennt.
Na, nun übertreib' mal nicht. Das Universum (oder mehrere davon) hat sicher nicht ein "jemand" konstruiert, sondern es ist Teil des großen und uns weitestgehend unbekannten Wunders der Natur.

Der Mensch tappt oft in die Denkfalle, dass alles hinreichend Komplexe einen Schöpfer haben muss. Ist ja auch nachvollziehbar, denn alles was er so durch sein Erleben kennt, hat irgendwer gemacht. Folglich auch die Welt selbst. Und schwupps: Es werde Religion!

Gewisse Ähnlickeiten mit dem Grothendieck-Universum sind nicht auszuschließen, ist selbiges doch ein Teilbild des Universums.
Yepp, vor allem wohl die Kategorientheorie. Eine Kategorie ist ja eine Klasse von Objekten+Morphismen (Transformationen und Veränderungen wie z.B Wachstum, Alterung, radioaktiver Zerfall, und ähnliche Prozesse, die auf Objekte in "unserer" Natur wirken). Ausgehend von der Kategorientheorie lässt sich womöglich ein mathematisches Modell eines Multiversums basteln. Die Natur lässt sich manchmal nur durch Nachdenken erforschen. Ist schon alles sehr spannend. :)
 
Hi, hi, - wie wahr: Paralleluniversen sind.... Universen, die nichts......zu tun haben? :lachen:
Paralleluniversen sind andere Universen, die nichts mit unserem Raum-Zeit-Gefüge zu tun haben.
Und wer hat da alles in eins gekehrt?....
Was meinst du damit?

Ganz höchstpersönlich den, der alles, aber auch wirklich alles in eins gekehrt hat und diese Zusammenfassung zu einem Ganzen außermathematisch und völlig außerfriesisch 'Universum' nennt.
Diesem 'außerfrießischen' Hinweis gilt mein herzlicher Dank! :)

Ich erinnere mich gerade daran, mit der (außerirdisch anmutenden :D?) Spieltheorie und dem optimalen Nutzenverhalten schon während meines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums durch Neumann/Morgenstern konfrontiert worden zu sein, jedoch hatte mich dieser reine Formalismus zur Mengenlehre und ihrer "unmöglichen" Zeichensprache schon immer - als Praktiker und Ökonom - eher abgeschreckt und dies dauert bis heute noch an...

Eine kleine nachträgliche Einführung zur Spieltheorie hierzu, die mir in der Erinnerung noch immer gut verständlich scheint, lese ich gerade hier nach:

http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-621756.html

Wer sich schon mal mit evolutionärer Spieltheorie - zusammen mit seinem "anderen ICH als eigener Ent-Gegner" - parallel auseinandergesetzt hat, der fühlt sich wie in dem berühmten Gefangenendilemma einem ökonomisch eigentlich einseitig und schwerpunktmäßig "regelfalsch" praktizierten Nullsummenspiel (in einer Parallelwelt) ausgesetzt.

Dieses Gefangenendilemma zeigt sich im tertium non datur - gerade zuerst im 'lebendigen' Geldwesen - in ganz seltsam neuartig - parallel auf konstante Distanz zu sich selbst - bringende Universalstrategien, die sich zunehmend verändernder Umbruchprozesse von (dominantem) Geist und (zurückhaltender) Materie bedienen....den inversen Umkehrmodus dabei (machtgeil?) auf 'EINS-SICHTIGKEIT' (im Eine-Welt-Modus) zu bringen .....

"Irgendwie lustig" erscheint mir dabei, dass sich diese Umbruchprozesse -nach meinem jeweils doppelt angenommenen Dafür+Dagegenhalten - wie heurekadische << Win-Win-Win-Situationen im Da-Da-Da >> ' pseudo-quasi ver-rückt ' zu verhalten scheinen und sich anschicken könnten, sich 'genant' (=peinlich schüchtern) jeder (ernsthaften) Ursprungsnachverfolgung "parallel" wie von selbst "erfolgreich" (vom Selbst) zu entziehen versuchen....

"Parellelen berühren mich nicht", - meinte die Parallele im Selbstgespräch!
:lachen: :lachen: :lachen:

Wer zuletzt lacht - der lacht 'am besten' zuerst!

Denn es sollte klar sein, dass die letzten Lacher die 'Erstbesten' sein werden, die sich selbst in einer Parallelwelt - zu ihrem Glück - erkannt haben könnten!

:) :) :)

Universelles Parallel-Fazit:

1. Wer sich zuerst bewegt, der gewinnt in einem positiven Umfeld aufgrund seines von ihm "richtig" inertialisierten Vorsprungs
(=hyper-layer-effect).

2. Wer sich zuerst bewegt, der verliert in einem negativen Umfeld aufgrund seiner von ihm "falsch" inertialisierten Bewegung
(= Mikado-Effekt).

3. Wer sich versucht neutral zu verhalten, der wird die normale Welt als neutrales Betätigungsfeld für X-beliebige Bewegungsimpulse wahrnehmen, die - bei einem völlig unbedarften naiven Menschen - alle gleichwahrscheinlich anmuten - aber in Wirklichkeit eben gar nicht so anmutig neutral sind...

Neutralität hat eine überwahrscheinliche Vorzugrichtung in der Parallelität der Evolution.

Ganz enorm: Das Komische wird dabei zur konischen Form (zusammenlaufend) in einer Art *E-NORM*.... :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ausgehend von der Kategorientheorie lässt sich womöglich ein mathematisches Modell eines Multiversums basteln.
Die Ursprungskategorie ist in einer Kate zu finden. - Platz in der kleinsten Hütte.

Diese unendlich kesse Infinitessimalität ist deshalb so 'erfolgreich in der Nichtselbstwahrnehmung' (!), weil weder der Begriff der Länge, noch der Begriff der Breite noch der Begriff der Höhe - geschweige denn der Begriff des Abstandes in einem evolutionären Modell als Ur-Dimension - für den wahren Hüttenwart - eine Rolle spielt.........

Aber ohne die Rückführung auf die EINE vollkommene Dimension eines "wolluminösen" überlebenszielorientierten Hüttenwartes würde der Platz zur Qual und irgendwann würde die Hütte einfach zu klein und müsste dann ja konsequent 'pan- doorisch' - die richtige Tür findend - auszubüchsen versuchen...

Pan ist ja bekanntlich ein ganz frecher (verführerischer) Gott aus der Parallelwelt der Griechen, der (7-röhrig) flöten ging, weil er nicht flöten gehen wollte und 'deshalb' noch heute die Menschheit bezirzt! ....... :D

...Man lernt eben nie aus....und Pan scheinbar auch nicht.... ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zurück
Oben