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Ordnungen

Zeilinger schrieb:
Wie wäre der thread wohl aufgenommen worden, hätte ich ihn "Die Vielfalt der Menschen" genannt ?
"Ordnung" ist wohl für viele ein Reizwort - dass ja auch zugegebenerweise von vielen Regimes nur als Vorwand zum Ausleben ihrer Herrschsucht missbraucht wurde und noch wird.

ja zeilinger,

sicherlich wäre der thread anders aufgenommen worden.
mit ansichten ist es wie mit der verpackung von waschmitteln:
wenn die verpackung teuer wirkt und gut designt ist, dann spricht die "hausfrau" ;-) ihm eine höhere waschleistung zu als dem gleichen produkt in einer weniger atraktiven verpackung -> marketing ist alles.

aber so etwas sollte doch hier egal sein. es geht um inhalte nicht um verpackungen. wir alle sollten uns bemühen diese zu erkennen - egal wie ansprechend, massentauglich, provokant oder einfach nur schlecht sie formuliert sind.

bemühenderweise
dex
 
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Nach meiner Aufräumaktion sind von 7 Seiten nur mehr 5 Seiten übrig geblieben. Ich habe alle persönlichen Angriffe entfernt und auch alle Versuche, beliebte Nebendauerthemen hier herein zu ziehen (Todesstrafe pro/contra).

Das Thema ist jetzt wieder geöffnet, bitte bleibt sachlich und beim Thema!
 
Miriam schrieb:
Auch wenn wir hier nicht einer Meinung sind: meine Bitte an alle:
spricht oder streitet nur zur Sache und nicht zur Person.

Auch Mutmassungen über persönliche Befindlichkeiten haben hier m.E. nichts zu suchen. Die Tatsache, dass dieses Thread so viel gelesen wird, bzw. dazu viel geschrieben wird, hoffe ich nicht der Sensationslust zuschreiben zu müssen.
Eigentlich ist das Thema der Ordnungen, des für und wider der Kategorisierungen, schon vom Inhalt her doch ausreichend um uns für eine Weile zu beschäftigen.
Die von Walter - sicherlich zu Recht - gelöschten Teile kenne ich nicht, aber ich möchte Deine Forderung ad rem (= zur Sache) statt ad personam (gegen die Person) zu diskutieren, nachdrücklich unterstreichen. Mir scheint, dass leider auch im Denkforum gelegentlich Diskutanten sind, die zwischen beiden Kritikformen nicht unterscheiden können und/oder wollen.

"Wissenschaft heißt, Unterscheidungen treffen" (H.Hesse), insofern sind Ordnungskategorien legitim. Das Problem beginnt bei dem Kriterien dieser Ordnund, die objektivierbar sein müssen und nicht Érgebnis subjekiver Beliebhigkeit sein dürfen.
Da ich die Diskussion in diesem Thread bisher nicht verfolgt habe, möchte ich zum Einzelnen nichts sagen.
Sei gegrüßt - Ziesemann
 
Nach der Gläubigkeit (nicht unbedingt Gottgläubigkeit) im allgemeinen unterscheide ich zwischen:

1.) Menschen, die etwas glauben wollen und
2.) Menschen, die nichts glauben wollen

Unter 1.) gibt es
1 a.) Menschen, die auch an etwas glauben können und
b.) Menschen, die an nichts glauben können.

Unter 1 a.) gibt es
1 aa.) Menschen, die an etwas Gutes glauben können und
1 ab.) Menschen, die an nichts Gutes glauben können.

Zu 2.) Menschen, die an nichts glauben wollen, sind wohl oder übel gezwungen, alles, was sie für das Leben brauchen entweder zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken oder zu ertasten. Es wird nichts helfen, wenn ein noch so vertrauenswürdiger Mensch ihnen sagt, dass sie aus 20 m Höhe nicht auf einen Betonboden springen sollen, weil sie sonst tot oder verletzt sind, sie werden es sinnlich erfahren und daher springen müssen.

Menschen, die nichts glauben können, haben keine Fantasie und sind zu bedauern.

Liebe Grüße

Zeili
 
Nach Ihrem Bekennermut in Internetforen gibt es mMn 3 Arten von Menschen:

  • Die Mutigen: sie stehen sogar mit Ihrer homepage inklusive Ihrem amtlichen Namen, Telefon-Nummer und Email-(Adresse), z.B. Gysi und MWirthgen, im Netz
  • die Halbmutigen wie ich und die
  • Ängstlichen, die sich öffentlich weder zu ihrem Namen, noch zu ihrem Geschlecht, Alter, Beruf, Hobby oder sonstigen Interessen bekennen.
Klärende Grüße

Zeili
 
Zeilinger schrieb:
Nach Ihrem Bekennermut in Internetforen gibt es mMn 3 Arten von Menschen:

  • Die Mutigen: sie stehen sogar mit Ihrer homepage inklusive Ihrem amtlichen Namen, Telefon-Nummer und Email-(Adresse), z.B. Gysi und MWirthgen, im Netz
  • die Halbmutigen wie ich und die
  • Ängstlichen, die sich öffentlich weder zu ihrem Namen, noch zu ihrem Geschlecht, Alter, Beruf, Hobby oder sonstigen Interessen bekennen.
Klärende Grüße

Zeili

Hallo Zeili,

Bitte sei nicht böse, wenn nach meinem Ermessen Deine Einteilung der Forumsteilnehmer hinkt.

ad 1) es spricht nicht unbedingt von Mut, wenn jemand seine Idendität preisgibt. Manche geben sie aus Eitelkeit, weil sie viele Titeln haben, gern preis. Ich denke dabei an eine bestimmt Dame, die bei jeder Gelegenheit sagt, wie gescheit sie eigentlich ist und was sie schon alles erreicht hat. Sie ist dabei sehr raffiniert, damit man ja nicht glauben könnte, sie wäre unbescheiden. Diese Menschen leiten dann davon eine gewisse Wichtigkeit ab, die sich darin äußert, vor allem neuen Usern zu sagen und zu zeigen wo es lang geht.

Sie geben ihre Identität preis, weil sie im Forum dadurch Vorteile haben wollen. Und oft gelingt es ihnen auch. Sie verstehen es, sich in den Mittelpunkt zu stellen. Sie sollten es einmal versuchen, allein mit ihrer Intelligenz zu brillieren. Da wird es schon schwieriger. Sie spielen sich auf Grund ihrer Identität in den Vordergrund und gewinnen so Einfluss auf die Jugend. Überhaupt sind diese Menschen nur darauf aus, Einfluss zu gewinnen. Von Mut kann ich da wirklich nicht sprechen.

2) Die Halbmutigen. Kenne ich keine außer Dir und Katrin vielleicht, also Menschen, die ihre Identität nur teilweise bekanntgeben. Aber ich finde, dass dies nichts mit Mut zu tun hat. Womit dies wirklich zu tun hat, ist schwer herauszufinden. Manche geben auch ihr Konterfei ins Forum.

3) Die Ängstlichen oder Feigen, die überhaupt nichts bekanntgeben. Ich würde sie nicht so bezeichnen. Sie wollen eben von vornherein kein durchsichtiger Mensch sein und das hat mit Feigheit nichts zu tun. Ich glaube eher, dass dies etwas mit Vorsicht zu tun hat. Es hat auch etwas mit Vertrauen zu tun. Wie auch Du schon bemerkt haben wirst, gibt es sehr boshafte Menschen, die es aus nichtigen Gründen darauf anlegen, Dir zu schaden. Du wirst ja nicht behaupten wollen, dass alle Menschen gute Absichten haben. Sollten sich Freundschaften entwickeln, kann man ja noch immer seine Identität bekannt geben, wenn man glaubt.

Liebe Grüße

suche
 
Hallo suche,

Bitte sei nicht böse, wenn nach meinem Ermessen Deine Einteilung der Forumsteilnehmer hinkt.
Ich glaube einmal, dass man im großen und ganzen sagen kann, das Denkforum unterteilt sich in einen Diskussionsbereich (da sind wir derzeit), in einen Kreativbereich (eigene Werke, eigene Gedichte, Freistil etc.) und in einen Informationsbereich, wo uns "adminSan walter and his crew" Wichtiges mitteilt. Diskussionen leben von verschiedenen Meinungen, deshalb gibt es auch keinen Grund, böse zu sein. Wenn Du allerdings kritisierst "Deine Einteilung der Forumsteilnehmer" muss ich Dir schon entgegnen, dass ich die Forumsteilnehmer hier nur nach ihrem Bekennermut eingeteilt habe; wie Robin schon sehr ausführlich und umfassend dargestellt hat, gibt es noch Dutzende andere Kriterien.

ad 1) es spricht nicht unbedingt von Mut, wenn jemand seine Idendität preisgibt. Manche geben sie aus Eitelkeit, weil sie viele Titeln haben, gern preis. Ich denke dabei an eine bestimmt Dame, die bei jeder Gelegenheit sagt, wie gescheit sie eigentlich ist und was sie schon alles erreicht hat. Sie ist dabei sehr raffiniert, damit man ja nicht glauben könnte, sie wäre unbescheiden. Diese Menschen leiten dann davon eine gewisse Wichtigkeit ab, die sich darin äußert, vor allem neuen Usern zu sagen und zu zeigen wo es lang geht.
Stimme ich Dir teilweise zu; ich würde nur vor der Eitelkeit noch das Wort "auch" setzen. Wenn ich Daten von mir bekannt gebe, werde ich auch angreifbar - und dazu gehört Mut; bei den (total) Anonymen kämpft man immer gegen abstrakte, schlüpfrige Heckenschützen, sofern sie überhaupt eine Kontroverse aufnehmen. Die sind für mich nach der gleichen Strickart wie die, die Dich in einem Betrieb beim Chef anschwärzen, bevor sie mit Dir sprechen. Man nennt sie auch Speichelträger, das heißt, sie nehmen die Spucke auf, die Du von Dir gegeben hast und tragen sie weiter. Wer sich aber nie der Gesellschaft gestellt hat, wird das schwer verstehen bzw. will das gar nicht verstehen (nicht persönlich nehmen, bitte).

Sie geben ihre Identität preis, weil sie im Forum dadurch Vorteile haben wollen. Und oft gelingt es ihnen auch. Sie verstehen es, sich in den Mittelpunkt zu stellen. Sie sollten es einmal versuchen, allein mit ihrer Intelligenz zu brillieren. Da wird es schon schwieriger. Sie spielen sich auf Grund ihrer Identität in den Vordergrund und gewinnen so Einfluss auf die Jugend. Überhaupt sind diese Menschen nur darauf aus, Einfluss zu gewinnen. Von Mut kann ich da wirklich nicht sprechen.
Ah, und über alle Wünsche, die in diesem Absatz deutlich oder verschwommen angeführt sind, bist Du natürlich erhaben !? Als Österreicherin wirst Du wohl den Spruch kennen: Wer's glaubt wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel !! Hast Du etwa nichts Gescheites zu geben, weil Du Dich fürchtest, einen Jugendlichen zu beeinflussen ? Glaubst Du denn echt, dass keine Jugendlichen orientierungslos durch die Gegend laufen ? Hast Du Dich in einen Elfenbeinturm eingesperrt, den Fernseher verkauft und die Fenster vernagelt ?

2) Die Halbmutigen. Kenne ich keine außer Dir und Katrin vielleicht, also Menschen, die ihre Identität nur teilweise bekanntgeben. Aber ich finde, dass dies nichts mit Mut zu tun hat. Womit dies wirklich zu tun hat, ist schwer herauszufinden. Manche geben auch ihr Konterfei ins Forum.
Die Halbmutigen sind viel zahlreicher; brauchst nur die Profile abzurufen.

3) Die Ängstlichen oder Feigen, die überhaupt nichts bekanntgeben. Ich würde sie nicht so bezeichnen. Sie wollen eben von vornherein kein durchsichtiger Mensch sein und das hat mit Feigheit nichts zu tun. Ich glaube eher, dass dies etwas mit Vorsicht zu tun hat. Es hat auch etwas mit Vertrauen zu tun. Wie auch Du schon bemerkt haben wirst, gibt es sehr boshafte Menschen, die es aus nichtigen Gründen darauf anlegen, Dir zu schaden. Du wirst ja nicht behaupten wollen, dass alle Menschen gute Absichten haben. Sollten sich Freundschaften entwickeln, kann man ja noch immer seine Identität bekannt geben, wenn man glaubt.
Das Wort "Feigen" hast Du dazugedichtet: für's Dichten gibt's eigene Themenkreise oder threads.

Es ist schon komisch: ich wollte hier von Anfang an immer nur eine waagrechte Ordnung; dafür ist die Gesellschaft - egal, ob Männlein oder Weiblein - aber anscheinend noch lange nicht reif. Irgendwer muss immer Hierarchien machen.

Nach dem Geltungstrieb gibt es dann - nicht nur im Forum - die
  • Herrschsüchtig-Größenwahnsinnigen, die
  • Gesunden und die
  • Depressiven.
Bitte meinen Eingangsbeitrag zu diesem thread nicht vergessen oder verdrängen.

Liebe Grüße

Zeili
 
Zeilinger schrieb:
Hallo suche,


Stimme ich Dir teilweise zu; ich würde nur vor der Eitelkeit noch das Wort "auch" setzen. Wenn ich Daten von mir bekannt gebe, werde ich auch angreifbar - und dazu gehört Mut.

Da hast Du auch recht. Aber ich bin nicht feige, wenn ich nicht angreifbar sein will, eher vorsichtig aus gewissen Erkenntnissen heraus. Für mich wäre es auch nicht unbedingt mutig, wenn ich sofort sagen würde, wer ich wirklich bin. Eigentlich reizt es mich, anonym zu sein. Es gefällt mir halt ganz einfach. Ich darf ja, oder?

bei den (total) Anonymen kämpft man immer gegen abstrakte, schlüpfrige Heckenschützen, sofern sie überhaupt eine Kontroverse aufnehmen. Die sind für mich nach der gleichen Strickart wie die, die Dich in einem Betrieb beim Chef anschwärzen, bevor sie mit Dir sprechen. Man nennt sie auch Speichelträger, das heißt, sie nehmen die Spucke auf, die Du von Dir gegeben hast und tragen sie weiter. Wer sich aber nie der Gesellschaft gestellt hat, wird das schwer verstehen bzw. will das gar nicht verstehen (nicht persönlich nehmen, bitte).

Also damit kann ich gar nichts anfangen. Ich kann von Anonymen das, was sie sagen, genauso aufnehmen wie von Bekannten. Wenn sie etwas Gescheites sagen, bin ich froh und kann sie es auch wissen lassen. Wenn sie etwas Unverständliches sagen genauso. Ich kann von Ihnen lernen oder auch nicht. Es macht für mich keinen Unterschied, da ich nur das geschriebene Wort mit seinem Inhalt betrachte. Über das, was sie schreiben, bekomme ich ein inneres Bild. Ich kann ihnen über das Wort nahe kommen oder mich nicht angesprochen fühlen. Ich nehme es, wie es kommt, nur Beleidigungen nehme ich nicht an. Die gebe ich zurück, in irgendeiner Form oder ich reagiere nicht, weil es mir zu dumm ist. Mir können Menschen auf die Nerven fallen, doch kann ich sie nicht hassen. Irgendwie liebe ich sie alle. Das Forumleben ist für mich ein ganz anderes als das in der Wirklichkeit. Und ich kann es überhaupt nicht verstehen, dass jemanden die Anonymität stört. Sie ist in diesem Forum gestattet und ich habe dies gern angenommen. Ich habe Freunde und Feinde gefunden. Hier kenne ich diejenigen, die mir nicht gut gesinnt sind, im wirklichen Leben bleiben sie mir verborgen. Und ich weiß auch, warum es so ist. Aber es darf mich nicht stören. Doch ich stehe schon lange an der Öffentlichkeit. Es ist nur ein kleines Plätzchen an der Sonne, doch ich genieße es. Ich habe dafür viele Jahre gearbeitet. Wenn die Zeit reif ist, kann ich auch meine Anonymität lüften. Doch es ist noch nicht so weit.

Das mit der Spucke ist grauslich, gefällt mir nicht!


Ah, und über alle Wünsche, die in diesem Absatz deutlich oder verschwommen angeführt sind, bist Du natürlich erhaben !? Als Österreicherin wirst Du wohl den Spruch kennen: Wer's glaubt wird selig, wer's nicht glaubt, kommt auch in den Himmel !! Hast Du etwa nichts Gescheites zu geben, weil Du Dich fürchtest, einen Jugendlichen zu beeinflussen ? Glaubst Du denn echt, dass keine Jugendlichen orientierungslos durch die Gegend laufen ? Hast Du Dich in einen Elfenbeinturm eingesperrt, den Fernseher verkauft und die Fenster vernagelt ?

Na, Du bist ja ganz schön angriffslustig. Was für Wünsche? Manchmal bin ich halt vernagelt. Mit mir muss man immer direkt reden. Ich tu das meistens sogar in meinen Gedichten. Übrigens kann mich jeder viel besser kennen lernen aus meinen Gedichten und Malereien. Man darf halt nicht bequem sein und sich die Mühe nehmen, etwas aus dem Vorhandenen herauszufinden. Meine Lyrik ist ein Tor zu meiner Seele. Aber nur ein Gedicht zu lesen, wird wohl zu wenig sein um mich kennen zu lernen. In meinen Werken gebe ich doch eine ganze Menge preis. Wenn ich so viel male, kann ich doch in keinem Elfeneinturm sitzen und wenn ich schreibe, muss ich auch hinausgehen in die Welt. Meinen Fernseher benütze ich wenig, doch meine Fenster sind bei Schönwetter immer geöffnet, auch die Tür auf den Balkon hinaus.

Die Halbmutigen sind viel zahlreicher; brauchst nur die Profile abzurufen.

Manchmal habe ich das schon getan, aber es war trotzdem nicht wichtig für mich.

Es ist schon komisch: ich wollte hier von Anfang an immer nur eine waagrechte Ordnung; dafür ist die Gesellschaft - egal, ob Männlein oder Weiblein - aber anscheinend noch lange nicht reif. Irgendwer muss immer Hierarchien machen.

Was man will und was tatsächlich ist, ist eben zweierlei.


[/LIST]Bitte meinen Eingangsbeitrag zu diesem thread nicht vergessen oder verdrängen.

Werde nochmals nachlesen.


Und noch etwas, lieber Zeili: Bin ich Dir in diesem Forum noch nie helfend zur Seite gestanden? Leider bist Du manchmal aggressiv, und zwar grundlos. Oder empfinde ich es nur so?

Gott beschütze Dich!

suche
 
Zeilinger schrieb:
Nach Ihrem Bekennermut in Internetforen gibt es mMn 3 Arten von Menschen:

  • Die Mutigen: sie stehen sogar mit Ihrer homepage inklusive Ihrem amtlichen Namen, Telefon-Nummer und Email-(Adresse), z.B. Gysi und MWirthgen, im Netz
  • die Halbmutigen wie ich und die
  • Ängstlichen, die sich öffentlich weder zu ihrem Namen, noch zu ihrem Geschlecht, Alter, Beruf, Hobby oder sonstigen Interessen bekennen.

... und ich zähle mich zu den Hartmutigen :): Sie wagen es z.B., sich mit Totalitarismusforschern anzulegen ...

Gute Nacht wünscht
Hartmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
suche schrieb:
Zeilinger schrieb:
Hallo suche,




Da hast Du auch recht. Aber ich bin nicht feige, wenn ich nicht angreifbar sein will, eher vorsichtig aus gewissen Erkenntnissen heraus. Für mich wäre es auch nicht unbedingt mutig, wenn ich sofort sagen würde, wer ich wirklich bin. Eigentlich reizt es mich, anonym zu sein. Es gefällt mir halt ganz einfach. Ich darf ja, oder?

Das mit dem "feige" hab ich nicht erfunden. Denk doch an die PN!

Grüße

suche
 
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