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Österreich hüte sich davor,

Wenn das kein Frontalangriff gegen Österreich ist und eine kollektive Beleidigung aller Österreicher...
 
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Österreich hätte sich davor hüten müssen eine Naziregierung zu wählen. Aber jetzt ist es wohl zu spät. Jetzt müssen wir noch ein paar Jahre warten, bis wir diese braune Brut wieder los werden.
 
Österreich hätte sich davor hüten müssen eine Naziregierung zu wählen. Aber jetzt ist es wohl zu spät. Jetzt müssen wir noch ein paar Jahre warten, bis wir diese braune Brut wieder los werden.

Beruht deine Bezeichnung "Naziregierung" auf Fakten oder nur auf einem kruden Gefühl ?

Wenn du Fakten zu nationalsozialistischer Handlungen oder Aussagen unserer Regierung hast, dann solltest du wenn wirklich überzeugt bist, das Rückgrat und die Courage haben, diese nationalsozialistische Handlungen oder Aussagen offiziell zur Anzeige zu bringen. Damit kannst du die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit deine Überzeugung demonstrieren. und nicht mit primitiven Ausdrücken wie "Naziregierung" und "braune Brut".
 
Ich vermute, daß sich diese Maßnahme eher gegen türkische Fahrschulen richtet, die preiswerter sind. Deshalb auch das laute Schweigen von rechts.
Vielleicht dient es auch dazu, daß arabische Flüchtlinge nicht auf die Idee kommen, auf arabisch geprüft zu werden.

;)Eigentlich sollte man endlich auch das von den NAZIS eingeführte Rechtsfahren rückgängig machen.
 
Klarstellung: Ich habe den Beitrag von Bernd als Frontalangriff gegen Österreich und kollektive Beleidigung aller Österreicher bezeichnet.

Mancher Österreicher versteht mich nämlich gern falsch.;)
 
hier her, zu "Österreich hüte sich davor ....", gehört unbedingt das Vorhaben unserer österreichischen Regierung, den "Südtirolern in Italien", die sich zur Theutschen oder ladinischen Sprache bekennen, also momentan den meisten Norditalienern, die mit der Zentralregierung in Rom hadern, eine österreichisch-italienische Doppelstaatsbürgerschaft anzubieten. Sprachfähigkeiten amtlich vorher zu prüfen wird sich aus Kostengründen wohl nicht spielen. Es ist wieder einmal so ein propagandistischer Schnellschuss aus der Hüfte, der in der EU in der Zeit des BREXIT und des Rats-Vorsitzes so eine Art Bombe gegen die Einheit der EU sein könnte.

Es wird jetzt wohl Slowenien die Doppelstaatsbürgerschaft für Kärntner und Süd-Steirer möglich machen, die kroatische Regierung für Süd-Burgenländer, Ungarn für das ganze Burgenland sowieso, Tschechien für Ost-Österreich und die Türkei gleich für ganz Österreich. Die Salzburger sollten die Möglichkeit haben, sich Bayern anzuschließen, was wiederum die Eifersucht der Oberösterreicher anstacheln wird und die Vorarlberger werden total beschämt sein, weil die Schweizer diesen verwortakelten Bruder einfach nicht in ihre Reihen aufnehmen wollen.

Die Parallelen mit der Donaumonarchie sind frappant. Der nationale Selbsthass der angestammten Österreicher wiederholt sich immer wieder in der Geschichte. Noch heute, hundert Jahre nach dem Zerfall, vermeiden die Historiker aus den Ländern der Peripherie das Wort "Osterreich" und ersetzen es konsequent durch "Mitteleuropa" - als Adjektiv "mitteleuropeo" (Magris, Frankopan) - wenn sie die Geschichte geradezu hymnisch verehren. Österreich macht sich gerade wieder einmal für die nächsten Hundert Jahre unbeliebt. Damit sich Politiker mit dem geistigen Horizont eines Dorfkaisers nach innen darstellen können, legen sie die ganze Zukunft Europas auf die Waagschale.

Italienische Politiker haben dieses Vorhaben schon zum "feindlichen Akt" erklärt und andere EU-Mitglieder wissen nicht, wie darauf zu reagieren, weil es zu den Problemen mit dem BREXIT, Katalonien, Schottland, Belgiens, Visegrad etc. nicht passen will.
 
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Da gebe ich dir recht. Man hätte es den Rechten vormachen sollen. Jetzt ist es zu spät, jetzt sind sie überzeugt, dass man mit Denken sowieso nicht weiterkommt.:D
auch hier passt wieder einmal das Denkschema "Links/Rechts" nicht mehr. "Denken" zu demagogischer, politischer "Gedankenlosigkeit" und "Desperadotum" wäre besser, denn die sog. "Linke" hat in den letzten 70 Jahren den Sprachgebrauch gegenüber unseren aktuellen Problemen gebildet und implantiert.
 
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