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Österreich hüte sich davor,

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Ich finde es gut, dass ihr euere persönlichen Beweggründe dazu erklärt, so wirds für mich leichter, diese Haltung zu verstehen.
 
Es ist ein gutes Gefühl, Menschen zu verstehen. - Außer, natürlich, Rechte, Nazis, Braune, Rassisten ...
 
Vielleicht sollte man mehr darüber reden, was denn der "rechte Weg" ist und weshalb man ihn gehen sollte.
Wir sind diesen "rechten Weg" fast 70 Jahre gegangen und wir hatten gute Erfahrungen damit gemacht. Es war schließlich während dieser Zeit kein einziges Mal eine nationalistische und rassistische Partei im Bundestag vertreten. Im September letzten Jahres haben wir, aus meiner Sicht, diesen "rechten Weg" verlassen, aber du musst nicht mir zustimmen.;)
 
Offensichtlich ist es also nicht so, dass das stetige "Erinnern an den Holocaust" Leute mit nationalistischen, rechten oder rassistischen Gedanken auf den "rechten Weg" führt.

Vielleicht sollte man mehr darüber reden, was denn der "rechte Weg" ist und weshalb man ihn gehen sollte.
Das weiß man nicht, oder?
Ich denke schon, dass Erinnerung an den Holcaust, manch einen Rassisten eine bestimmte Grenze nicht überschreiten lassen und andere gar nicht erst zu weit nach rechts abdriften lassen.
Und: mal davon abgesehen..Holcaustleugner( als die ganz harte Richtung) darf man imoruhig mal nach Dachau schleppen.
Bei Deutschland den Deutschen Leuten, wäre ich am Liebsten für Zwangsurlaub in Kabul. Ferien im Auffanglager in Lybien oder einer netten Bootsfahrt.......
Aus rein humaner Sicht, geht das natürlich nicht.
Was denkt denn Du, was der "rechte Weg" ist?
 
Es ist ein gutes Gefühl, Menschen zu verstehen. - Außer, natürlich, Rechte, Nazis, Braune, Rassisten ...
Ist das ein Versuch anzudeuten, dass Du verständnisvoller bist als Leute die extreme Ansichten ablehnen?
Sowas liest man immer wieder mal. Mir kommt das immer wieder so vor, als würde man mir sagen wollen:
"Du naive Gutmenschin verstehst halt nicht, dass es nur um die Erhaltung der deutschen Kultur geht und darum dass alles schechter wird( durch die Flüchtinge) und ich andauenrd zahlen muss."
Deswegen auch die unglaubliche Aufregung diee immer wieder entsteht, wenn man das Wort Trauma ins Spiel bringt.
Tatsächlich versuche ich ja andere Meinungen zu verstehen. Ich stelle aber dabei fest, dass ich nunmal keine Probleme mit Flüchtlingen habe. Die sind nicht schmutzig, die schlagen nicht ohne Ende Leute zusammen, die wollen auch nicht die Durchführung der Sharia einführen und demnächst Leute hier steinigen.....
Wir haben da eine Aufgabe, der es sich zu widmen lohnt.
Zurück zum erstrebenswerten Versuch Extrem Rechte zu verstehen.
Ich versuche das und habe auch hier im Forum schon beschrieben, was meiner Meinung nach, dazu führt extreme( nicht konservative) Meinungen zu entwickeln.
Das Problem dabei ist, dass solche Leute sowas wie Richtigstellen nicht hören wollen.
So könnte ich zb davon erzählen, dass Muslime wesentlich sauberer sind, als Deutsche. Das wollen sie nicht wissen. Weil wir Gutmenschen ja umöglich mal Recht haben könnten.
In dem Zuammenhang übrigens: ich habe nie gesagt, dass der Flüchtlingsstrom, keine Probleme machen würde.
 
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Das weiß man nicht, oder?
Man weiß das nicht. Jeder weiß etwas anderes. Die einen wollen grenzenlose Öffnung und Verschmelzung, die anderen wollen Abschottung und manche haben Lust, die Schuld bei bestimmten Gruppen zu finden. :dontknow:

Ich denke schon, dass Erinnerung an den Holcaust, manch einen Rassisten eine bestimmte Grenze nicht überschreiten lassen und andere gar nicht erst zu weit nach rechts abdriften lassen.
Und: mal davon abgesehen..Holcaustleugner( als die ganz harte Richtung) darf man imoruhig mal nach Dachau schleppen.
Bei Deutschland den Deutschen Leuten, wäre ich am Liebsten für Zwangsurlaub in Kabul. Ferien im Auffanglager in Lybien oder einer netten Bootsfahrt.......
Aus rein humaner Sicht, geht das natürlich nicht.
Ich denke, antatt einer sinnlosen Diskussion nach dem Muster, Holocaust gab es versus Holocaust gab es nicht, sollte lieber darüber gesprochen werden, was aus diesem und anderen Holocausten gelernt werden könnte. Ich diskutiere ja auch nicht darüber, ob es den Mond gibt oder nicht. Es ist völlig klar, dass die Geschichte des Menschen randvoll ist, mit Greueltaten, die auf dem Vernichtungswillen basieren, den eine soziale Gruppe gegen eine andere hegt. Wem das nicht klar ist und wer diese Geschichte fortführen will, der gehört belehrt, allerdings wirksam und nicht durch "Gab es - gab es nicht". Für tatsächlich Unbelehrbare wünsche ich mir eine abgelegene "Insel der Gewalt", wo sie sich gegeneinander austoben können.

Was denkt denn Du, was der "rechte Weg" ist?
Verständnis für jeden aufbringen, keine Gruppen ausgrenzen und alleinverantwortlich machen (eben auch keine Nazis), wirksame Belehrung versuchen ...
 
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