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Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

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AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

So zuerst einmal ganz herzlichen Dank :danke: Eule58, für Deine Bereitschaft, Dich ernsthaft mit mir auseinander zu setzen.
Die Spötter die sich da jetzt auch noch meinen einmischen zu müssen, möchte ich alle zusammen in einen Sack stecken und dann mit einem Knüppel drauf. Ich bin mir sicher. Ich werde immer den/die Richtige/n treffen.
Aber vielleicht lernen sie ja auch noch passiv dazu.

Ich habe überhaupt keinen "Leidensdruck".
Dann brauchst Du auch keine Therapie wie fluuu irriger Weise meint.
Ich bekomme schon einen massiven Leidensdruck, wenn hier ein User vom anderen meint, dass dieser Therapie braucht. Das geht mir ganz entschieden über die Hutschnur und gegen die Würde des Menschen.
Ich bin göttlich und okay und Du bist göttlich und okay!

Welchen Krieg meinst Du? Den mit Waffen oder den Klein"krieg" zwischen Nachbarn?
Es gibt eine ganz wichtige Regel:
Wie im Kleinen
so auch im Großen

Ich setze es nicht voraus, ich erlebe es in der Kommuniaktion mit dir.
Verstehe ich Dich jetzt richtig, dass Du der Meinung bist, dass es mir an der Bereitschaft fehlt verstehen zu wollen? :dontknow: :verwirrt1
Ich lese in dieser Aussage zusätzlich ganz versteckt die Forderung, dass ich Dich verstehen soll.
Ich kann leider nur das Verstehen, was meinem Verständnis zugänglich ist und meine Fähigkeit alles zu verstehen und aus Stroh Gold zu spinnen hat sich leider völlig erschöpft.
Deswegen schreibe ich ja auch so oft:
Ich bin göttlich und okay und Du bist göttlich und okay!
Es tut mir Leid für eingefleischte Atheisten finde ich ganz einfach keine besseren Worte als:
"Sie brauchen nicht an Gott zu glauben.
Ich tue es für Sie mit.
Sie können nur keinen einzigen Atmenzug tun ohne ihn."
Ich habe auch nicht für alles Verständnis, aber ich versuche dahinter zu kommen, warum Menschen so und nicht anders handeln. Um zu verstehen.
Das heißt aber noch lange nicht, daß ich auch Verständnis dafür habe, daß sie diesen Weg gehen
Und wenn mir das Verständnis fehlt dann sage ich es unumwunden, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, wie hier im Forum. Denn wenn ich nichts sage, habe ich etwas Gutes unterlassen und mich schuldig gemacht.

Da ich mich schon recht lange der "Leistungsgesellschaft" verweigere, ist es mir relativ wurscht ob sie mich verstehen und ihnen die Haare zu Berge stehn.
Als Sozialarbeiterin gehörte es zu meinen wesentlichen Aufgaben so viel wie möglich zu verstehen und was Du jetzt hier so schreibst kommt bei mir noch als eine nachträgliche Kränkung meiner beruflichen Tätigkeit an und ich sehe es auch als eine massive Kränkung für jede Frau an, die noch dahingehend sozialisiert wurde mehr zu verstehen als selber verstanden zu werden.

Ich habe nicht gesagt, daß ich es immer gut finde. Ich habe nur gesagt daß ich es akzeptieren kann, auch wenn ich es nicht verstehe.
Und ich habe den Unterschied zwischen Respekt und Akzeptanz versucht zu erklären.
Welche Forderung? Wenn ich schreibe, daß es für mich eine Tatsache ist, daß Du nicht verstehst was und wie ich bin, fordere ich nicht daß Du es tun mußt.
Ich stelle es ganz einfach fest.
Wieso überfordere ich Dich, wenn ich nichts von Dir verlange?
Ich vermute mal, weil ich den Anspruch an mich gestellt habe alles verstehen zu wollen.

Ich habe es Dir schon oft erklärt wie ich bin. Aber da es nicht in Dein Menschenbild paßt, versuchst Du immer wieder mir klar zu machen, daß es so nicht stimmt.
Denn Du kannst es Dir ganz einfach nicht vorstellen, daß ich mich z.B. nicht ärgere oder wütend und zornig bin.
Und willst mir auf die Sprünge helfen, damit ich endlich die Notwendigkeit der Wut erkenne.
Das stimmt auffallend. Denn ich musste erst einmal ganz mühsam lernen meine Gefühle zu entdecken und ausdrücken zu dürfen und heute muss ich mich auch immer noch vergewissern, dass meine Gefühle keinen Menschen töten können.

Bin ich und mache ich auch. Denn Deine Antworten stehen selten im Bezug zu dem, worauf ich antwortete.
Stimmt ich entwickel den angesprochenen Gedanken einfach weiter.
Es ist aber wichtig, dass Du da einen Mangel im Verständnis merkst und anmerkst.
Richtig. Es steht daß Du mich falsch verstehst. Und nicht nur in einer Antwort.
Ja ich verstehe Dich ganz einfach anders, als Du es erwartest und wie Du es gemeint hast.
Aber es steht nirgends, daß Deine Sicht falsch ist.
Da ist für mich ein riesengroßer Unterschied.
Da kann ich einfach keinen Unterschied sehen, weil Du beide Male die gleiche Vokabel falsch benutzt.

Deinen Schilderungen entnahm ich (korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege), daß Du im letzten Krieg geboren wurdest.
Das ist ja jetzt schon eine ganze Weile her.
Das ist ein Irrtum. Ich wurde drei Jahre nach dem Krieg geboren und meine Eltern gehören zu der typischen Generation, die unfähig war zu trauern und eben diesen ganzen Komplex an Schuld und unverarbeiteten Gefühlen an ihre Kinder weiter gegeben haben. Sie selber haben den Krieg in ihre Ehe mitgenommen. s.u.
Ich finde hier im Forum nur die gleiche Verantwortungslosigkeit im Denken wie im Schreiben wieder, wie ich es bei meinen Eltern angetroffen habe, was in mir einfach nur Panik auslöst, dass die Nazizeit wieder kommt.
Glaubst Du nicht, daß es an der Zeit wäre, aus dieser Verwirrung auszusteigen und den Knoten endlich zu lösen?
Ich bin die ganze Zeit dabei oder was meinst Du was ich hier sonst tue?
Wäre es dann nicht fair, wenn Du nachlesen würdest, worauf ich Dir die Antwort gab?
Fair für wenn? Ich gehe mal aus für Dich.
Aber welche Gefühle sind bei Dir mit im Spiel, wenn Du mir jetzt diese Forderung aufstellst?
Auch ich vergesse (dazu brauch ich auch kein Recht, das geschieht ganz einfach) was ich schrieb.
Das nenne ich menschliches Versagen, auf dass ich mittlerweile Wert lege, dass darauf Rücksicht genommen wird.
Aber für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, zurück zu scrollen und nachzulesen.
Alles andere ist für mich Respektlosigkeit gegenüber meinen "Geschprächs"partner und führt nur zu Mißverständnissen
Und für mich ist es mittlerweile ganz einfach ein Überforderung. Ich kann es nicht mehr jede Selbstverständlichkeit erfüllen, dafür habe ich auch hier zu viel Hohn und Spott abbekommen. Das sind die täglichen Respektlosigkeiten die mich verletzen und hilflos machen.
Das ist mit ein Grund, warum ich mich davor hüte Schlüsse zu ziehen.
Da ich immer nur von mir ausgehen kann, sind die meisten Schlüsse auf die anderen ganz einfach meistens falsch.
Ich habe es vermieden Fragen zu stellen und das Notwendige einfach getan, bis ich nicht mehr konnte und mir lauter Beinchen gestellt wurden.
Auch das habe ich schon längst erkannt. Deshalb meide ich ja so weit es geht "die Gesellschaft".
Habe ich es dann mit Dir mit einer freiwilligen Einsiedlerin zu tun?

Ist das Dein Weg zum Weltfrieden, mir Zwickmühlen aufzubauen?
Ja!

Was hat das mit meinem selbstständigen Denken zu tun, das mich mein Vater lehrte?
Ich hatte es gerade erklärt. Besser ist es mir nicht möglich

Früher einmal. In einem anderen Leben.
Heute nicht mehr. Denn ich wüßte nicht, was ich an einem Samstag in der Großstadt machen sollte.
Dann hast Du es so gut wie ich und brauchst Dich in den Trubel auch nicht rein zu begeben.
Abgesehen davon, war es mir auch früher schon sehr recht, wenn ich nicht wahr genommen wurde.
Ich hab mich auch früher gerne zurück gezogen. Nur jetzt bin ich in einer anderen Lebensphase in der ich alte Belastungen abgebe und versuche einen Sinn in der unerträglichen Leichtigkeit des Seins zu finden. Gelingt nicht ganz weil ich den Spott so schlecht ertrage.
Ich weiß auch, daß nicht nur Du und ich, sondern die ganze sogenannte zivilisierte Gesellschaft in einer der Natur entfremdeten Welt leben.
Diese Erkenntnis war mit ein Grund dafür, warum ich Samstag nicht mehr durch eine Großstadt geh......
Ja da ist ein gesunder Rückzug aus der Masse angesagt. Nur mir tun die Menschen leid, die da so durch die Stadt hetzen.

Ich hatte als Kind so ziemlich alle Rechte. Ich bin ein sogenannter Nachzügler, meine Schwester ist 18 Jahre älter als ich, und ich war lange sehr krank.
Aus diesem Grund wurden mir auch keine Pflichten aufgebürdet.
Und ich bin die Zweite von neun nicht gewollten Kindern, krank war ich auch, was aber nur zur Isolation geführt hat und groß gezogen wurden wir mit dem Satz:
"Wenn ihr nicht wärt,
dann würde ich mich
mit Pa besser verstehen!"

Spruch meiner Ma​
Das ist ein Todeswunsch an alle Kinder und jeder schiebt als Kind die Verantwortung auf die Geschwister. Drei meiner vier toten Brüder waren meiner Ma gehorsame Söhne. So werden Worte Fleisch und so kann am Anfang immer das Wort stehen, welches heilt oder verletzt.

Warum diese Verallgemeinerung? Es geht um Dich und mich.
Tut mir leid, wenn ich in Rage gerate, dann verallgemeinere ich auch gerne und bausche es auf, damit es verstanden wird. Ich bemerke jetzt erst langsam, dass ich damit Angst erzeuge und das Gegenteil von dem erreiche, was ich bezwecken will.
Warum beharrst Du auch mir gegenüber auf dem "Recht"?
Ich gebe es Dir ja. Nicht zuletzt deshalb, weil ich die natürlichen Rechte anerkenne. lg.eule
Ganz einfach, weil Du es jetzt zum ersten Mal als ein natürliches Recht anerkennst. Das habe ich bis heute bei Dir vermisst. Bislang konnte ich immer von einer Selbstverständlichkeit lesen aber das Recht zu dieser Selbstverständlichkeit hast Du abgestritten.:verwirrt1
:schmollen
rg​
 
AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Hallo rote Gräfin

Verstehe ich Dich jetzt richtig, dass Du der Meinung bist, dass es mir an der Bereitschaft fehlt verstehen zu wollen? :dontknow: :verwirrt1
Ich lese in dieser Aussage zusätzlich ganz versteckt die Forderung, dass ich Dich verstehen soll.
Ich kann leider nur das Verstehen, was meinem Verständnis zugänglich ist und meine Fähigkeit alles zu verstehen und aus Stroh Gold zu spinnen hat sich leider völlig erschöpft.

Nein, ich habe nicht gemeint daß Dir die Bereitschaft fehlt, sondern daß es für Dich auf Grund Deiner Biographie schwer, bzw. fast unmöglich ist, mich zu verstehen.
Es tut mir leid, wenn es so formuliert war, daß Du eine "Forderung" gesehen hast. War nicht meine Absicht. Denn ich würde es niemals fordern, sondern bestenfalls darum bitten.
Ich konnte noch nie aus Stroh Gold spinnen und ich hoffe, daß meine Fähigkeit zu verstehen sich nie erschöpfen wird.


Und wenn mir das Verständnis fehlt dann sage ich es unumwunden, wenn ich die Möglichkeit dazu habe, wie hier im Forum. Denn wenn ich nichts sage, habe ich etwas Gutes unterlassen und mich schuldig gemacht.

Ich hatte noch nie das Gefühl daß ich mich schuldig mache, wenn ich nicht sage, daß mir dafür jedes Verständnis fehlt.
Wem gegenüber sollte ich mich schuldig fühlen?

Als Sozialarbeiterin gehörte es zu meinen wesentlichen Aufgaben so viel wie möglich zu verstehen und was Du jetzt hier so schreibst kommt bei mir noch als eine nachträgliche Kränkung meiner beruflichen Tätigkeit an und ich sehe es auch als eine massive Kränkung für jede Frau an, die noch dahingehend sozialisiert wurde mehr zu verstehen als selber verstanden zu werden.

Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso kränkt es Dich in Deiner beruflichen Tätigkeit als Sozialarbeiterin wenn es mir wurscht ist, ob mich die "Leistungsgesellschaft" versteht?
Ich geb' Dir ein Beispiel, dann weißt Du vielleicht was ich damit meine.
Ich hatte einen Job, den ich aus innerer Überzeugung machte, bei dem ich aber nicht viel verdiente.
Da bekam ich ein Angebot mit den Worten: "Sie vergeuden ihre Zeit. Mit ihren Fähigkeiten können sie bei mir das 3fache verdienen".
Ich lehnte ab. Dieser Mensch kann es bis heute nicht verstehen warum, und mir ist das vollkommen wurscht.
Ich habe allerdings noch nie erlebt, daß mich ein in einem Sozialberuf tätiger Mensch nicht verstanden hat. Manche haben es zwar als als dumm bezeichnet, so ein Angebot abzulehnen, aber warum ich es tat haben alle verstanden.

Ich vermute mal, weil ich den Anspruch an mich gestellt habe alles verstehen zu wollen.

Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Ich habe nicht den Anspruch an mich gestellt alles verstehen zu wollen.
Ich wollte alles verstehen. Ich wollte (und will noch immer) dahinter kommen, warum die Menschen so handeln.


Das stimmt auffallend. Denn ich musste erst einmal ganz mühsam lernen meine Gefühle zu entdecken und ausdrücken zu dürfen und heute muss ich mich auch immer noch vergewissern, dass meine Gefühle keinen Menschen töten können.

Ich mußte nicht mühsam lernen meine Gefühle auszudrücken. Lt. Aussage meiner großen Schwester konnte ich das von Anfang an perfekt.
Ich habe allerdings schmerzhaft - im wahrsten Sinne des Wortes - erfahren, daß es für mich nicht gut ist, negative Gefühle, bei denen Streßhormone den Körper überschwemmen, zu haben.
Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu lernen (das allerdings war mühsam)
diese Gefühle nicht zu haben.
Ich bin nicht mehr bereit dazu, mich von anderen ärgern oder wütend machen zu lassen.
Ich unterdrücke diese Gefühle nicht, ich lasse sie nicht zu. Das ist ein großer Unterschied.

Stimmt ich entwickel den angesprochenen Gedanken einfach weiter.
Es ist aber wichtig, dass Du da einen Mangel im Verständnis merkst und anmerkst.

In welchen mangelndem Verständnis. In Deinem oder meinen?
Ja ich verstehe Dich ganz einfach anders, als Du es erwartest und wie Du es gemeint hast.
Da kann ich einfach keinen Unterschied sehen, weil Du beide Male die gleiche Vokabel falsch benutzt.

Tut mir leid. Aber wenn es für Dich keinen Unterschied macht ob ich sage "das verstehst Du falsch" oder "so wie Du es siehst ist es falsch", dann sprechen wir verschiedene Sprachen.

Das ist ein Irrtum. Ich wurde drei Jahre nach dem Krieg geboren und meine Eltern gehören zu der typischen Generation, die unfähig war zu trauern und eben diesen ganzen Komplex an Schuld und unverarbeiteten Gefühlen an ihre Kinder weiter gegeben haben. Sie selber haben den Krieg in ihre Ehe mitgenommen. s.u.
Ich finde hier im Forum nur die gleiche Verantwortungslosigkeit im Denken wie im Schreiben wieder, wie ich es bei meinen Eltern angetroffen habe, was in mir einfach nur Panik auslöst, dass die Nazizeit wieder kommt.

In mir löst es zwar keine Panik aus, aber es beunruhigt mich sehr, wenn ich sehe wie leichtfertig und verantwortungslos mit dem sich verbreitenden Rechtsruck umgegangen wird.
Panik hätten vermutlich meine Eltern wenn sie noch leben würden. Denn sie waren keine "Arier".

Fair für wenn? Ich gehe mal aus für Dich.
Aber welche Gefühle sind bei Dir mit im Spiel, wenn Du mir jetzt diese Forderung aufstellst?

Fair dem Gesprächspartner gegenüber. In diesem Fall also für mich. Und von meiner Seite aus für Dich.
Ich habe es nicht gefordert, ich fragte Dich, ob es nicht auch Deiner Meinung nach fair wäre.

Und für mich ist es mittlerweile ganz einfach ein Überforderung. Ich kann es nicht mehr jede Selbstverständlichkeit erfüllen, dafür habe ich auch hier zu viel Hohn und Spott abbekommen. Das sind die täglichen Respektlosigkeiten die mich verletzen und hilflos machen.
Ich habe es vermieden Fragen zu stellen und das Notwendige einfach getan, bis ich nicht mehr konnte und mir lauter Beinchen gestellt wurden.

Hast Du Dir noch nie die Frage gestellt, ob es nicht auch an Deiner Art der Kommunikation liegen könnte?

Habe ich es dann mit Dir mit einer freiwilligen Einsiedlerin zu tun?

Könnte man so sagen. Aber es stimmt nicht ganz. Denn ich meide ja nur so weit wie möglich die "Gesellschaft" in der ich mich nicht wohl fühle.

Wenn es Dein Weg zum Weltfrieden ist mir (und vermutlich nicht nur mir)Zwickmühlen aufzubauen, wundert es mich nicht, daß Du keinen Schritt weiter kommst.

Ich hab mich auch früher gerne zurück gezogen. Nur jetzt bin ich in einer anderen Lebensphase in der ich alte Belastungen abgebe und versuche einen Sinn in der unerträglichen Leichtigkeit des Seins zu finden. Gelingt nicht ganz weil ich den Spott so schlecht ertrage.

Die Leichtigkeit des Seins wird für mich erst dann unerträglich, wenn ich das Leben und mich zu ernst nehme.

Ja da ist ein gesunder Rückzug aus der Masse angesagt. Nur mir tun die Menschen leid, die da so durch die Stadt hetzen.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Sie haben sich diesen Lebensstil ja selbst ausgesucht.

Und ich bin die Zweite von neun nicht gewollten Kindern, krank war ich auch, was aber nur zur Isolation geführt hat und groß gezogen wurden wir mit dem Satz:
"Wenn ihr nicht wärt,
dann würde ich mich
mit Pa besser verstehen!"

Spruch meiner Ma​

Als ich in die Pubertät kam und sicher war daß ich überlebe, hatte meine Mutter (was ich heute durchaus verstehe, ich hätte mich nicht als Kind haben wollen) auch so ähnlich blöde Sprüche parat.
Da ihr aber meine Antworten nicht sehr gefielen hat sie es relativ schnell aufgegeben.

Tut mir leid, wenn ich in Rage gerate, dann verallgemeinere ich auch gerne und bausche es auf, damit es verstanden wird. Ich bemerke jetzt erst langsam, dass ich damit Angst erzeuge und das Gegenteil von dem erreiche, was ich bezwecken will.

In mir erzeugt es keine Angst wenn Du verallgemeinerst.
Ich käme auch nie auf die Idee, daß ich damit bei jemand Angst erzeugen könnte.

lg.eule
 
AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Da bekam ich ein Angebot mit den Worten: "Sie vergeuden ihre Zeit. Mit ihren Fähigkeiten können sie bei mir das 3fache verdienen".
Ich lehnte ab. Dieser Mensch kann es bis heute nicht verstehen warum, und mir ist das vollkommen wurscht.

Das passt. Ich habe mal gesagt: "Bevor ich meine Arbeitskraft verschwende, will ich sie lieber vergeuden." Hat auch keiner verstanden. :)
 
AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Die Dialoge zwischen Eule und der roten Grütze sind praktisch die Herz-Lungen-Maschine des Denkforums. So bleiben die restlichen Organe frisch, auch wenn man, wie etwa bei moebius, keine Ausschläge mehr herauslesen kann...
 
AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Die Dialoge zwischen Eule und der roten Grütze sind praktisch die Herz-Lungen-Maschine des Denkforums. So bleiben die restlichen Organe frisch, auch wenn man, wie etwa bei moebius, keine Ausschläge mehr herauslesen kann...

:ironie: Freue Dich nicht zu früh, :ironie: soll ich im Auftrag von moebius mitteilen .....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Es hört nicht auf den Finger in die Wunde des Anderen tief hineinzubohren um von der eigenen Unzulänglichkeit, Schwäche und Unsicherheit abzulenken.
Wen oder was meinst Du jetzt eigentlich? :dontknow:
Ich verstehe diese ausgesprochene Feigheit nicht oder handelt es sich lediglich um die übliche Bequemlichkeit eines Mannes und seine erlernte Unfähigkeit Ross und Reiter zu nennen?:dontknow:
Einer wie der Andere, es wird sich um die Schwächen des Anderen ereifert anstatt zunächst ganz simpel sich an die eigenen Nase zu fassen und zunächst das eigene Unvermögen durch Lernen etwas aufzuhellen.
Ganz offensichtlich hast Du hier lediglich die Männerbrille auf und bist unfähig zu lesen und wahrzunehmen, dass es sich hier um zwei Frauen handelt.
Ich gehe mal davon aus, dass Dir Deine Nase näher ist als meine.
Es ist einfach nur primitiv und zeugt von Unfähigkeit solch Dialog im öffentlichen Netz.
Ganz genau, das soll es auch sein! Primitiv und sehr ursprünglich, denn genau das ist die Voraussetzung für den Weltfrieden.
Eule hast mein tiefstes Mitgefühl, sag doch ablenken und auf Andere verweisen was das Zeug hält.
Hättest dringen Therapie nötig um Dich selbst annehmen zu können.
Von welchem Affen wurdest Du denn gebissen, seit Deinem Spirituellen Erwachen seit dem 15.04.2011? :lachen:
Ich entnehme dieser Deiner Kritik, lediglich unproduktives Gemecker, wie von einen alten unzufriedenen Ziege oder Zwerg, dem niemand etwas Recht machen kann. In den Märchen Tischlein deck Dich.... und Schneeweißchen und Rosenrot kommen solche unangenehmen Figuren vor. Echt ätzend.
:liebe: :fahren:
rg​
 
AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Viele reden gerne über die Ursachen von Gewalt und wie sie auszumerzen wären oder dass es nicht ginge und über Ursachen, die nicht beleuchtet worden wären, dabei werden die möglichen Lösungen, sofern vorhanden, gerne übergangen.

Ein Abtausch folgt dem nächsten, zur Gegenwiderung und sofort. Dabei dürfte im Grunde eigentlich eine Rede für alle Menschen ausreichen -> von Astrid Lindgren 1978.
wie wahr, nicandra, wie wahr. die rede von Astrid ist zu lang... reicht nicht das vom Gott: "liebe deinen nächsten wie dich selbst" oder "was du nicht willst, dass man dir tut, dass füg' auch keinem anderen zu"? :D
 
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AW: Niemals Gewalt - > Astrid Lindgren

Hallo rote Gräfin
Nein, ich habe nicht gemeint daß Dir die Bereitschaft fehlt, sondern daß es für Dich auf Grund Deiner Biographie schwer, bzw. fast unmöglich ist, mich zu verstehen.
Ich denke es ist nicht nur auf Grund meiner Biografie sondern auch auf Grund von unterschiedlicher Mentalitäten zwischen Österreich und mir als halber Preußin klaffen schon Welten. Ich habe es zu mindestens in der eigenen Familie so erlebt genauso wie zwischen Bürgerlichen und Adeligen.
Wenn mir jemand gesagt hat, dass er meinen Entschluss z. B. Ins Kloster zu gehen nicht versteht, dann habe ich nicht weiter den Erklärbär gespielt, auch weil ich selber es nicht erklären konnte.
Es war mir aber schon wichtig, dass ich dann im Kloster so weit verstanden wurde, dass ich dort aufgenommen wurde. Was dann ja nicht der Fall gewesen ist, denn dort meinte ich, dass ich den Kontakt zu Gott verliere, wenn ich wütend werde. „Das wäre ein Zeichen, dass mein Kontakt zu ihm nicht stimmt!“ wurde mir gesagt Das habe ich als so fatal angesehen, dass ich eben heute so oft schreibe:
Es tut mir leid, wenn es so formuliert war, daß .Du eine "Forderung" gesehen hast. War nicht meine Absicht. Denn ich würde es niemals fordern, sondern bestenfalls darum bitten.
Dass ich es so verstanden habe, hat viel damit zu tun, dass ich dazu erzogen wurde alles verstehen zu müssen. Ich selber aber für mich kein Verständnis zu erwarten hatte.
Ich konnte noch nie aus Stroh Gold spinnen und ich hoffe, daß meine Fähigkeit zu verstehen sich nie erschöpfen wird.
Das ist gut, dass Du das nicht kannst. Dann sind Dir auch viele Konflikte einfach fremd, die ich einmal wach und aufmerksam geworden, wie wir uns gegenseitig die seelische Kraft rauben um Unrecht überhaupt erst einmal zu erkennen und zu benennen um dann Schritte und Wege einleiten zu können etwas zu ändern.
Ich habe jetzt z.B. ein und die selbe Begebenheit aus meiner Vergangenheit zwei sehr unterschiedlichen Frauen erzählt. Die eine bürgerlich, sensibel, aus den neuen Bundesländern stammend und sehr nüchtern in der Einschätzung von Kommunikation, bemerkte sofort: „Wie gemein!“ Die andere adelig in meine Familie eingeheiratet und zur Hälfte Österreicherin, ebenfalls sensibel und sehr natürlich und direkt, holte den Erklärbär raus.

Ich hatte noch nie das Gefühl daß ich mich schuldig mache, wenn ich nicht sage, daß mir dafür jedes Verständnis fehlt.
Wem gegenüber sollte ich mich schuldig fühlen?
Ich meine dem gegenüber der sich Dir gerade versucht hat sich verständlich zu machen.

Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso kränkt es Dich in Deiner beruflichen Tätigkeit als Sozialarbeiterin wenn es mir wurscht ist, ob mich die "Leistungsgesellschaft" versteht?
Ganz einfach weil, ich als Sozialarbeiterin mich immer als eine Mittelsperson gesehen habe, zwischen denen, die sich nicht so gut ausdrücken konnten und der Verwaltung und den Akademikern, Ärzte, Juristen etc. Deren Dienste und Hilfsleistungen sie brauchten und in Anspruch nehmen mussten.
Meine Arbeit und mein Selbstverständnis ist eben ganz auf Vermittlung und Kommunikation ausgerichtet gewesen, genauso wie jetzt mein Anliegen bezüglich des Weltfriedens es auch ist.
Ich geb' Dir ein Beispiel, dann weißt Du vielleicht was ich damit meine.
Ich hatte einen Job, den ich aus innerer Überzeugung machte, bei dem ich aber nicht viel verdiente.
Da bekam ich ein Angebot mit den Worten: "Sie vergeuden ihre Zeit. Mit ihren Fähigkeiten können sie bei mir das 3fache verdienen".
Ich lehnte ab. Dieser Mensch kann es bis heute nicht verstehen warum, und mir ist das vollkommen wurscht.
Ich habe allerdings noch nie erlebt, daß mich ein in einem Sozialberuf tätiger Mensch nicht verstanden hat. Manche haben es zwar als als dumm bezeichnet, so ein Angebot abzulehnen, aber warum ich es tat haben alle verstanden.
Dann war Deine Arbeit schon mehr als ein Job sondern gehörte zu Deiner Berufung, der Du treu geblieben bist.
Mir war das Geld auch meistens wurscht. Nur meine Arbeit bestand eben aus der Vermittlung zwischen unterschiedlichen Interessen und Vorstellungen und diese Arbeit war eine eine enorme Leistung für mich, die kaum jemand anerkannte und ich eben lange Zeit selber auch nicht.

Das ist eben der Unterschied zwischen uns. Ich habe nicht den Anspruch an mich gestellt alles verstehen zu wollen.
Ich wurde dazu erzogen und im kirchlichen Bereich wird das ja bei sensiblen Menschen noch verstärkt, mehr selber andere zu verstehen, als selber verstanden zu werden. Ich habe heute nur erkannt, dass sich dadurch eine Schieflage entwickelt, die für alle Beteiligten ungesund ist.
Ich wollte alles verstehen. Ich wollte (und will noch immer) dahinter kommen, warum die Menschen so handeln.
Wenn Du verstehen willst, ist das dann nicht gleich zeitig auch ein Anspruch, den Du an Dich stellst? Wie ein Kreuzworträtsel was Du lösen willst und erst dann findest Du wieder Ruhe, wenn Du es gelöst hast?

Ich mußte nicht mühsam lernen meine Gefühle auszudrücken. Lt. Aussage meiner großen Schwester konnte ich das von Anfang an perfekt.
Ich habe allerdings schmerzhaft - im wahrsten Sinne des Wortes - erfahren, daß es für mich nicht gut ist, negative Gefühle, bei denen Streßhormone den Körper überschwemmen, zu haben.
Ein Gefühl ist ein Gefühl. Ich habe keine Ahnung was ein negatives Gefühl ist.
Ich weiß wohl, dass Trauer, Wut und Angst in der Regel negativ bewertet werden, dabei sind es gute Hinweise auf die Bedürfnisse der Seele, die sich dadurch zu Wort meldet.
Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu lernen (das allerdings war mühsam) diese Gefühle nicht zu haben.
Dieser Prozess wird in der Regel Verdrängung genannt https://www.denkforum.at/forum/showpost.php?p=300625&postcount=94
Ich bin nicht mehr bereit dazu, mich von anderen ärgern oder wütend machen zu lassen.
Ich unterdrücke diese Gefühle nicht, ich lasse sie nicht zu. Das ist ein großer Unterschied.
Wenn Dir von anderen ein Gefühl aufgedrückt wird, ist das auch völlig in Ordnung so.
Da übe ich noch und habe eben Schwierigkeiten mit der Unterscheidung, ist das Gefühl tatsächlich von mir oder drücke ich ein Gefühl aus, was von dem andern oder aus einer ganzen Gruppe von Menschen kommt, in der ich mich gerade aufhalte.

In welchen mangelndem Verständnis. In Deinem oder meinen?
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass wenn Du so fragst von uns beiden der Fall und die Rede ist.

Tut mir leid. Aber wenn es für Dich keinen Unterschied macht ob ich sage "das verstehst Du falsch" oder "so wie Du es siehst ist es falsch", dann sprechen wir verschiedene Sprachen.
Ja das wird es sein.
Denn ich setze voraus, wenn etwas falsch ist, dann muss es auch ein richtig geben.
Tatsache ist allerdings, wenn zwei Menschen sich gegenüber stehen. Sehen beide gleichzeitig in eine andere Richtung und jeder sieht etwas anderes und beide Sichten sind völlig richtig nur nicht identisch miteinander.

In mir löst es zwar keine Panik aus, aber es beunruhigt mich sehr, wenn ich sehe wie leichtfertig und verantwortungslos mit dem sich verbreitenden Rechtsruck umgegangen wird.
Doch ich habe einfach Panik, weil ich immer mehr entdecke und mir auch eingestehen kann, wie sehr ich mit meinen Eltern eben noch in diese Nazizeit verstrickt gewesen bin und wie sehr das immer noch mit Verleugnung und nicht wahrhaben wollen zu tun hat.
Panik hätten vermutlich meine Eltern wenn sie noch leben würden. Denn sie waren keine "Arier".
Panik habe ich bei jedem üblen Massenauflauf in der es schnell zu Gewaltausbrüchen kommen kann. Das kann auch ein Fußballspiel sein.

Fair dem Gesprächspartner gegenüber. In diesem Fall also für mich. Und von meiner Seite aus für Dich.
Ich habe es nicht gefordert, ich fragte Dich, ob es nicht auch Deiner Meinung nach fair wäre.
Fairness kann es in meinen Augen nur geben, wenn beide Seiten mit offenen Karten spielen. Deine offene Karte die ich kennen gelernt habe, liegt darin, dass Du auch für den Weltfrieden bist. Da gibt es zwischen uns einen gemeinsamen Nenner.

Hast Du Dir noch nie die Frage gestellt, ob es nicht auch an Deiner Art der Kommunikation liegen könnte?
Solange ich mir die Frage stelle, bekomme ich doch nur die Antworten die ich schon weiß. So stelle ich jetzt meine Fragen öffentlich und was sich seit dem in meinem Leben und in diesem Forum verändert hat ist schon enorm.

Könnte man so sagen. Aber es stimmt nicht ganz. Denn ich meide ja nur so weit wie möglich die "Gesellschaft" in der ich mich nicht wohl fühle.
Das habe ich auch oft gemacht, bis ich gemerkt habe, dass ich mich dann völlig isoliere und ein kapsele.

Wenn es Dein Weg zum Weltfrieden ist mir (und vermutlich nicht nur mir)Zwickmühlen aufzubauen, wundert es mich nicht, daß Du keinen Schritt weiter kommst.
Oh es ist in der Regel ein Test, wie ehrlich und ernst es der andere meint. Bei Dir erlebe zu meiner Freude immer öfter, dass Du ihn gut bestehst. moebius und Earlybird ziehen es vor auf der Verlierer Seite zu bleiben. Ich gehe mal davon aus, dass sie noch unter einem Zwang stehen, der Ihnen nur erlaubt sich albern und dumm mir gegenüber zu benehmen.

Die Leichtigkeit des Seins wird für mich erst dann unerträglich, wenn ich das Leben und mich zu ernst nehme.
Ja zwischen zu ernst nehmen und es leicht nehmen gibt es wohl noch einige Zwischenstufen.
Bei mir fliegt förmlich nach einer Leichtigkeit wieder etwas ganz Schweres auf mich drauf und droht mich zu ersticken und zu begraben.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Sie haben sich diesen Lebensstil ja selbst ausgesucht.
Dieses selbst ausgesucht stelle ich allerdings schwer in Frage. Ich kann mir ein Buch oder ein Kleidungsstück selbst aussuchen aber doch nicht mein Leben. Welch eine Hybris und Arroganz? In mein Leben werde ich doch hinein geboren und mit etlichen Abhängigkeiten beglückt oder eben gefesselt. Je nach dem wie ich es werte und deute. Nur darin bin ich frei in meiner Entscheidung, wie ich mein Leben deute.
Als ich in die Pubertät kam und sicher war daß ich überlebe, hatte meine Mutter (was ich heute durchaus verstehe, ich hätte mich nicht als Kind haben wollen) auch so ähnlich blöde Sprüche parat.
Da ihr aber meine Antworten nicht sehr gefielen hat sie es relativ schnell aufgegeben.
Die Chance hatte ich in meiner Pubertät nicht. Da fielen beide Eltern aus wegen einer psychischen Erkrankung meiner Ma aus, die zu ständigen Streitereien zwischen beiden führten. Ich war damals mit meiner wie der Lebensrettung meiner jüngeren Geschwister beschäftigt. In meinem Tagebuch aus der Zeit gibt es Eintragungen, dass ich bald wohl keine Tränen mehr habe, so viel habe ich in der Zeit geweint.

In mir erzeugt es keine Angst wenn Du verallgemeinerst.
Ich käme auch nie auf die Idee, daß ich damit bei jemand Angst erzeugen könnte. lg.eule
Dann freu Dich, ich habe auch lange gemeint, dass ich ohne Angst lebe. Heute hat sie mich förmlich im Griff. Bei der Verallgemeinerung wird so schnell der Einzelne übersehen und meist übersieht er sich selbst dabei. Es wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht und in der Regel weiß dann niemand mehr worum es eigentlich geht.

:liebe: :regen:
 
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