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Nichts und "Nichts" und nichts und "nichts" (moebius)

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AW: Nichts und "Nichts" und nichts und "nichts" (moebius)

"Im Anfang war das Wort."

das wort bildet m.e. den übergang vom immateriellen zum materiellen......

es hat an sich keine eigene substanz - es bildet die grundlage der sprache(n) und definiert das wahrgenommene......es vermittelt uns nicht nur sprache sondern auch "bilder"

.....allegorien.....

mittels des WORTES gelingt es uns vorstellungen, illusionen, "welten" zu erschaffen......
 
AW: Nichts und "Nichts" und nichts und "nichts" (moebius)

das wort bildet m.e. den übergang vom immateriellen zum materiellen......

es hat an sich keine eigene substanz - es bildet die grundlage der sprache(n) und definiert das wahrgenommene......es vermittelt uns nicht nur sprache sondern auch "bilder"

.....allegorien.....

mittels des WORTES gelingt es uns vorstellungen, illusionen, "welten" zu erschaffen......

Das hören/lesen bestimmt alle Schrift-Gelehrten/Exegeten
von sog. :buch::buch::buch: (= "Heiligen Büchern", wie z.B. Thora, Bibel, Koran) gerne, denn für deren Auslegung/Deutung sind ja sie die zuständigen "Experten" ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Nichts und "Nichts" und nichts und "nichts" (moebius)

Das hören/lesen bestimmt alle Schrift-Gelehrten/Exegeten
von sog. :buch::buch::buch: (= "Heiligen Büchern", wie z.B. Thora, Bibel, Koran) gerne, denn für deren Auslegung/Deutung sind ja sie die zuständigen "Experten" ...:lachen::lachen::lachen:

jaja, die sog. "Experten"........:lachen:.

:rollen: :rollen: :rollen:
 
AW: Nichts und "Nichts" und nichts und "nichts" (moebius)


1. Die substantivierende Rede von das Nichts und das Sein ist nach dem Ende der Metaphysik, das durch die transzendentalphilosophischen Reflexionen von Meister KANT eingeleitet worden ist, nicht mehr möglich, was Meister HEGEL bestätigt, wenn er trefflich schreibt:
"Das reine Sein und das reine Nichts ist also dasselbe"
(In: Der Anfang der 'Wissenschaft der Logik', C. Werden, 1. Einheit des Seins und Nichts)
2. Ich hatte immer wieder geschrieben, daß ernsthaftes Philosophieren zu nichts (Depression, Verzweiflung, innere Leere) führen kann, aber auch zu nichts zu führen vermag ..., also zum kreativen Leben ..., das nicht theoretisch definiert werden kann - und somit vom Zwang des abstrakten, kontrollierenden, macht-förmigen Denkens zu befreien vermag ...

:ironie: Etwa noch Fragen ...:dontknow:

imanuel imanuel wer versteht denn,wenn ich ihn lese sagte mir ein betagter mann,kannste verrückt werden:zauberer2
 
AW: Nichts und "Nichts" und nichts und "nichts" (moebius)

Ver-rückt zu werden, ist doch ein schöner (geistiger) Zustand. Man lernt zu ver-schweigen. Die Masse wird folgen, dies sagt die Logik.:D

Ver-rückt werden ist bloß temporär Zustand.
Weil ansonsten fremdbestimmter Prozess.
Und verrückt sein ist anderes als irre sein.
 
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