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Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

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AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Für mich war das Buch sehr hilfreich: Das erste Licht von Richard Preston (Sehr interessantes Buch.;) Damals war ich noch im 'Nietzschewahn' :cool:)

Und für mich ist immer noch das :buch: "Licht und Materie" des französischen Physikers Louis de BROGLIE sehr hilfreich, der im Jahr 1929 den Nobelpreis für seine Idee der Materiewellen erhalten hatte, mit deren Hilfe er bereits 1924 die Wellenmechanik begründet hatte ...
m* c² = h * f
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Schon die Eröffnung des Satzes < „Es gibt nur....“, denn sie (die Philosophie) lehrt uns......> , so mein erster Eindruck, könnte 'es' als total unkritisch willfähriges Wesen auszeichnen, welches seine Existenz dazu einfach 'nur' voraussetzt, ohne dieses (in der dritten Person) 'verdient' zu haben.
Philosophie ist die Liebe zur Weisheit! Was sollte da unverständlich sein?
Auch die Torheit ist ein Teil der Weisheit!
Wesentlich zutreffender könnte ich nämlich sagen: 'Es gibt nur'.... das eine „Nichtwissen“ und das ist „Anti-Philosophie“ und exakt begrenzbar, weil es beschränkt bzw. verschränkbar ist, ohne IM Anfang unbedingt wahrgenommen oder für wahr genommen werden zu müssen.
Das wiederum ist unmöglich! Das Negative ist nur ein Parasit am Positiven! Von daher, kannst du es nicht so sagen!
Natürlich kann und sollte man „Wissen“ philosophisch nicht ausschließen, aber dieses bereits IM Anfang eintopfartig als Philosophie zu bezeichnen, dies wäre genauso dämlich, als würde man jedes Fehlen von Merkmalskonstanz ebenso mit Philosophie rechfertigend zu entschuldigen versuchen und die Charakterlosigkeit dabei ausklammern.
Jedes Wissen ist Philosophie, mal gute, mal weniger gute Philosophie!
Wie bitte? - sie lehrt 'uns', dass 'wir' …......???
Wenn du etwas begrifflich erfasst hast, dann kannst du es auch subjektivieren! Weisheit kann sogar persönlich werden!
Wo bleibt da die Individualität, das höchste Geschenk einer absoluten Wesenheit, die in der höchsten Erkenntnis gipfelt, dass ich als Subjekt tatsächlich 'leben darf' und nicht nur einfach so 'dahin existieren muss'?
Darin sehe ich keine Kontradiktion, denn du hast dir eine selbst konstruiert! Ein Individuum muss keine Person sein. Eine Person kann auch ein Individuum werden!
Absolutes Wissen ist wie absolutes Gehör, welches Zugang zu höchster "irre rational" begründbarer Sinnlichkeit zu generieren vermag, wobei Vernunft und Zeit als (dis)harmonische (Doppel-)Begleiter dienen.
Das versteht keiner! "Absolutes Wissen ist wie absolutes Gehör", bedeutet für mich, eine Analogie ins falsche Licht zu rücken.
Huch! - Dann wären 'wir' ja auch die Macher einer zweckorientierten Philosophie, die auch 'Denken machen lassen' einschließt, das einer Produktherstellung gleicht? Wenn ich mir die vielen ähnlich gleichlautenden 'Philosophien von Unternehmensflüsteter' so anschaue, dann glaube ich das sogar.
Die Postmoderne-Philosophie spaltet die heutige akademische Welt. Die Naturwissenschaft, Technik und Mathematik ist noch immer Moderne.
Dann würde es mich auch nicht wundern, würde Philosophie in einer Verwässerung von sprachlichen Quantitäten versickern - anstatt sich anzuschicken auch Qualität zu verklickern......
Das alles hat uns die Philosophie schon vorexerziert.
Mit dem < Aspekt eines Informationszustandes > kommt Du meinem Modell schon näher.
Was ist für dich die Information?
Doch dazu müsstet Du 'um der Auto-Logik willen' begreifen lernen, was man philosophisch unter (nahezu fest) 'stehender Zeit' sich vorzustellen habe.
Wenn die Zeit steht, dann ist die extensive materie dahin! Und indem die Materie ohne Form nicht existieren kann, wäre der Raum auch dahin.
Na und? - Das hat nicht viel zu sagen. Als Vertreter des ALLESGLAUBEN darf ich wissen, dass ein Buch nichts Eigenständiges 'haben' kann, auf 'Recht haben' kommt es also (in) der Bibel gar nicht an!
Das Buch hat seine eigenständige Existenz, auch dann, wenn es blosses Papier ist. Nun aber, das Buch ist präsentatives Wissen und trägt die Information von einem Subjekt zum anderen Subjekt, wobei es objektives Wissen zum Inhalt haben kann. Und die Bibel hat es!
Das 'Haben' kann nur einem Wesen bzw. einer Wesensart zustehen und muss sich vom 'Sein' unterscheiden lassen.
Vollkommen d´accord!
Gegenständliches ist der Vergangenheit gewidmet, - Inhaltliches ist der Zukunft gewidmet - und Gegenwärtiges spricht für sich selbst.
Die Einteilung ist mehr schlecht als recht. Es ist nicht genug aussagekräftig!
Mystisches Wissen ist stark vergangenheitsorientiert und in der Unverständlichkeit vorgegeben.
Völlig falsche Vorstellung von der Mystik!
Dunkle Materie in dunkle Energiewolken gehüllt, das scheint im Spekulieren zukunftsorientiert zu sein. Denn dieses so genannte 'Nichtwissen' darüber könnte (im Ausschlussverfahren) 'Wissen schaffenden' Aufschluss geben über die letzten Fragen der Menschheit, die zugleich dann auch sofort die ersten Fragen sein werden.
Spekulationen über Spekulatinen! Da kommt nichts kluges raus!
Nein, das muss nicht jedem passieren, dass ihn Logik und Naturwissenschaft im Stich lassen, denn Wechselwirkungen und Nichtwechselwirkungen sind immer beobachterabhängig und damit auch beeinflussbar.
Kräfte und keine Kräfte, ist keine gute "Wechselwirkung".:pcwut: Wenn es keine Kräfte gibt, dann sollte man sie nicht herbeisehnen. Der absolute Beobachter ist auf nichts angewiesen!
Deduktion, Induktion und Abduktion erschließen mir 'meine' Welt durch ein *WELLTCHEN*. - Das ist für mich logisch.
Muss aber nicht der Wahrheit entsprechen!
Dieses Kunstwort 'WELLTCHEN' ermöglicht mir Welle und Teilchen von Licht als *ER-KENNTNIS* zu definieren, ..... als ein Dritter Zustand des Lichts.......in der vierten ('stehenden') Zeit, begleitet von einem Abstand, der als 'Unterschied zum Unterschied' in einer temporären Konstanz sich als 'wahr' (auf stringenten Wahrheitsfrequenzebenen) zu offenbaren vermag.
Wenn du verstanden hast was du oben geschrieben hast, dann tust du mir schon jetzt leid.:reden:
Erkenntnis als Zustand des Lichtes zu deklarieren, ist gar nicht so dumm, aber dann wäre alles was existiert reine ERKENNTNIS!
Wahrscheinlich kann mir das nicht passieren, da ich konsequent den biotiven Standpunkt zu praktizieren vermag, der weder auf Subjekt noch Objekt angewiesen ist und ich damit die Spekulationen immer "den Anderen" überlassen darf......
Das verstehe ich nicht! Wenn du weder Subjekt noch Objekt bedarfst, dann bist du Absolutum= GOTT!
Ich sehe mich als Vertreter eines radikalen Realismus im grenzwertigen (Doppel-)Denken, welches 'meiner' Wahrnehmung (im Denken) zugänglich ist und sich mir daraus ein antiradikal anwendbares Handlungsknotenmodell in einer methodologisch zugänglichen Strukturanalyse offenbart.
Sehr aufschlußreich!:sekt: Die Doppelte-Wirklichkeit im Relativen, bedeutet gar keine Wirklichkeit im Absoluten! Reine Hypotetik! KONSTRUKTIVISMUS pur!
Radikaler Realismus ist Konstruktivismus!
Doch, zum Beispiel durch Übertragung von Eigenschaften einer Allokalität als zulässige Vorgabe! - Bist Du denn nicht überall der Nichtwahrnehmung ausgeliefert, falls Du 'ein Ungläubiger' wärst?
Allokalität im Relativen ist inexistent! Absolutum ist unabhängig von Lokalität. Von daher kann es keine "Nichtwahrnehmung" als Erkenntnissubstrat geben! "Nichtwahrnehmung" hat nur eine semantische Existenz, weil sich Absolutum indirekt, also indizienmässig zu Erkenntnis anbietet.
Hätte er auch verstanden, was 'ORTNUNG' bedeutet, hätte er möglicherweise auch die von ihm so bezeichnete 'Spukwirkung' als logisches Beobachterphänomen einer 'unentschiedenen Bilokation' (religiös) deuten können.

Gott würfelt nicht!
Theologisches Determinismus!
"Es hat mir gefallen, es hat mich sehr gefreut!":jump6:
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Zum bewusst eingeführten 'Schreibfehler' in meinem ausrufezeichenbestimmenden Eröffnungsstatement diese Erklärung vorweg:

Bernies Sage:
Der Unterschied zwischen einem Wissen, das in einem Schaft steckt und Wissenschaft genannt wird
und eine geschlossene Systemphilosophie zu erklären vermag -
zum Unterschied zwischen einem Wissen,
das nicht in einem Schaft steckt
und 'ES' offenen, lebendigen Verhaltenssystemen gestattet,
neues Wissen - als Wissenschafft - zu schaffen,
ist dauerhaft konstant.​

Wohlgemerkt, 'so der Reder', es ist vom Unterschied die Rede!

Das Absolute, welches sich schon definitionsgemäß jeder Relativität zu entziehen vermag, ist radial real durch den offenen Ort und das offene Wort, also bestimmungsoffen durch Nichtwahrnehmung vorgegeben. - Zeit und Raum scheinen absolut, wenn beide der Nichtwahrnehmung dienen. - Aber 'können' sie das überhaupt und wäre eine solche Theorie nun zulässig oder unzulässig, wenigstens 'nach dem Tode' auf Nichtwahrnehmung vertrauen zu dürfen?

Die Schicksalfrage einer ganzen Menschheit könnte davon abhängen.

Aus dieser 'Konstanz' einer naturgesetzlich verlässlichen Unterschiedenheit von Wissenschaft und Wissenschafft erlaube ich mir hierzu ein notwendiges und hinreichendes Parallelwissen zu postulieren, also einen (dimensionsfreien) Sachverhalt in der Doppelrelativität, was sowohl insistent (beständig) und existent (=unbeständig) zugleich wäre und als positiver Widerspruch in der (doppelten) Bestätigung JA, JA, genau diesselbe Gedankenfolge implizieren sollte, wie ein negativer Widerspruch in der (doppelten) Nichtbestätigung NEIN, NEIN.

Nichts anders, so darf man ganz nüchtern fetstellen, wäre auch der Bibel, dem meistgelesenen Buch der Welt, zu entnehmen.

Müssen wir nun (natürlich 'nur' als Nichtgläubige) jetzt radikal umdenken und zugleich behutsam umlenken?

Nein, nein, denn der klassische Beweis, dass etwas existiert, läuft doch in Wahrheit noch immer darauf hinaus, etwas Unbeständiges und Unbändiges in exakt möglichen Wiederholfolgen mathematisch formalistisch so zu demonstrieren, dass sie 'in sich', also abgeschlossen logisch erscheinen, was aber nicht ausschließt dass sie 'außer sich' genau das Gegenteil von Logik zu demonstrieren erlauben, wenn die Richtungsumkehr an der Systemgrenze keine adäquate Berücksichtigung im jeweiligen Denken findet.

Der unklassische Beweis ist wohlgemerkt dynamischer Natur und fragt gerade nicht nach dem statischen Sein in der Wissenschaft, sondern – scheinbar ganz (un-)intelligent - nach einem dynamisch unschlüssigen Sollen innerhalb einer 'Nichtwissenschaft', die ein exaktes Ausschlusswissen doppellogisch (klassisch konservativ und unklassisch quantenlogisch modern) sowohl bestätigend zustimmend als auch unbestätigend zurückweisend doppelt zu ermöglichen vermögen könnte.....

Und so scheint das Verständnis für zelluläre Logik auf dem Vormarsch und auf dem Rückmarsch zugleich.

Dämmert es schon oder empfindet ihr es eher einen erhellenden Sonnenaufgang ?

Bernies Sage
verstehe so gut wie nichts aber zeit sollte im auge des betrachters liegen und liegen bleiben also ist es schon relativ was zeit ist.
warum sollte zeit wichtig sein oder wann erst oder wie lange?
und was raum angeht könnte er unendlich sein nur wieviel raum sollte reichen für ein individum das nur einen maximal begrenzten raum hat:suche:?
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Und für mich ist immer noch das :buch: "Licht und Materie" des französischen Physikers Louis de BROGLIE sehr hilfreich, der im Jahr 1929 den Nobelpreis für seine Idee der Materiewellen erhalten hatte, mit deren Hilfe er bereits 1924 die Wellenmechanik begründet hatte ...
m* c² = h * f

Hilfreich können viele Bücher sein. Drum ist ein Buch nie genug. :D Danke! :blume2: (Aber auch Wissen von der "Maya Bibel" und Wissen von "Thot" , Surid (König), Hermes Trismegistos und von der Chinesischen Weisheit :D und, und, und - alles wertvolles Wissen über das Denken.)
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Secundus1 schrieb:
Gott würfelt nicht! Theologisches Determinismus!

Warum Gott doch würfelt: Über »schizophrene Atome« und andere Merkwürdigkeiten aus der Quantenweltvon Marcus Chown
 
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