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Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

....

Als paradox wollte ich nur den Fakt bezeichnen, dass ich einen Begriff verwendete, an dessen Entsprechung in der physischen Welt ich gar nicht glaube!
...,

Jede(r) bezeichnet halt das als paradox, was sie(er) als paradox bezeichnet, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag von S. KIERKEGAARD und R.M. SAINSBURY mitteilen ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Derjeniger, der das geschrieben hat, hat es weder verstanden, noch hat er Interesse daran gehabt, dass es einer versteht, .......

Ja, 'derjeniger' kann einem wirklich Leid tun! - Denn er konnte ja leider nicht einmal adäquat zum Ausdruck bringen, was er genau nicht verstanden hat.

Und damit kommt eine Menge Denkarbeit auf mich zu. - Am einfachsten wäre es für meine Kritiker, gleich gar nicht weiterzulesen........ ;)

Es gibt nur das eine "Wissen", und das ist die Philosophie, denn......

Sorry, aber ich glaube, dass ich diesen einfach erscheinenden Satz "Wissen sei Philosophie" so 'ganz genau nicht' verstanden haben kann, ich mir aber über die burschikose Eröffnung schon Gedanken mache.

Wir scheinen total aneinander vorbei zu reden und das finde ich durchaus bemerkenswert.

Schon die Eröffnung des Satzes < „Es gibt nur....“, denn sie (die Philosophie) lehrt uns......> , so mein erster Eindruck, könnte 'es' als total unkritisch willfähriges Wesen auszeichnen, welches seine Existenz dazu einfach 'nur' voraussetzt, ohne dieses (in der dritten Person) 'verdient' zu haben.

Wesentlich zutreffender könnte ich nämlich sagen: 'Es gibt nur'.... das eine „Nichtwissen“ und das ist „Anti-Philosophie“ und exakt begrenzbar, weil es beschränkt bzw. verschränkbar ist, ohne IM Anfang unbedingt wahrgenommen oder für wahr genommen werden zu müssen.

Wenn man von 'Es' redet, dann sollte man zuvor auch verstanden haben, was dieser 'dritte Fall' von einem 'Nicht-Es im ersten Fall' grenzlogisch unterscheidet.

Natürlich kann und sollte man „Wissen“ philosophisch nicht ausschließen, aber dieses bereits IM Anfang eintopfartig als Philosophie zu bezeichnen, dies wäre genauso dämlich, als würde man jedes Fehlen von Merkmalskonstanz ebenso mit Philosophie rechfertigend zu entschuldigen versuchen und die Charakterlosigkeit dabei ausklammern.

....... sie lehrt uns, dass wir kein absolutes Wissen generieren können...

Wie bitte? - sie lehrt 'uns', dass 'wir' …......???

Wo bleibt da die Individualität, das höchste Geschenk einer absoluten Wesenheit, die in der höchsten Erkenntnis gipfelt, dass ich als Subjekt tatsächlich 'leben darf' und nicht nur einfach so 'dahin existieren muss'?

Absolutes Wissen ist wie absolutes Gehör, welches Zugang zu höchster "irre rational" begründbarer Sinnlichkeit zu generieren vermag, wobei Vernunft und Zeit als (dis)harmonische (Doppel-)Begleiter dienen.

Philosophie ist alles was wir machen!

Huch! - Dann wären 'wir' ja auch die Macher einer zweckorientierten Philosophie, die auch 'Denken machen lassen' einschließt, das einer Produktherstellung gleicht? Wenn ich mir die vielen ähnlich gleichlautenden 'Philosophien von Unternehmensflüsteter' so anschaue, dann glaube ich das sogar.

Dann würde es mich auch nicht wundern, würde Philosophie in einer Verwässerung von sprachlichen Quantitäten versickern - anstatt sich anzuschicken auch Qualität zu verklickern......

Die sog. Wissenschaft bzw. "Systemphilosophie" lehrt Pseudowissen.

Ja, das meinte ich.

Alles was wir erfahren, macht das Bewußtsein aus: das subjektive Innenleben des Geistes.

Ja, die größte Erfahrung ist das Denken von Grenzen, welche die Grenzen des Bewusstseins sind.

Hirnforscher und Psychologen mieden Jahre lang das Bewußtsein. Sie glaubten, dass die Wissenschaft auf Objektivität angewiesen sei und könne sich nicht mit etwas so Subjektivem abgeben. Reduktionisten sind der Meinung, dass Bewußtsein sich mit den gängigen Methoden von Neurowissenschaften und Psychologie erklären lasse, und die sogenannten Mysteriker sind der Meinung, dass wir es niemals verstehen werden.
Die Reduktionisten haben schlechte Karten im Talon, und die Mysteriker sind Pessimisten.

S. R. Hameroff und R. Penrose waren der Meinung, dass das Bewußtsein sich aus quantenphysikalischen Prozessen entwickelt, in sog. Mikrotubuli. Diese Hypothese mag erklären wie das Gehirn gewisse Entscheidungen fällt, oder gewisse mathematische Sätze beweist, aber selbst eine erfolgreiche Theorie dieser Art würde nichts darüber aussagen, wie solche Prozesse bewußte Erlebnisse hervorbringen. Daran scheitern alle Theorien des Bewußtseins, die nur auf der physikochemischen Verarbeitung von Sinnesdaten beruhen.
Und das erzählst Du mir alles, um herauszufinden, in welche Schublade Du mich stecken musst? ;)

Beispiel: Um das biologische Phänomen des Lebens zu erklären, müssen wir beschreiben, wie ein materielles System sich zu reproduzieren, an die Umwelt anzupassen und mit ihr Stoffwechsel zu betreiben vermag. Das Problem des Bewußtseins ist aber ganz anderer Art, denn es geht über die Erklärung von Struktur und Funktion hinaus. Ich bin der Meinung, dass das bewußte Erleben existiert, stets als ein Aspekt eines Informationszustandes, dessen anderer Aspekt ein physischer Hirnvorgang ist. Ergo, jede Information hat einen subjektiven Erlebnisaspekt.

Mit dem < Aspekt eines Informationszustandes > kommt Du meinem Modell schon näher.

Doch dazu müsstet Du 'um der Auto-Logik willen' begreifen lernen, was man philosophisch unter (nahezu fest) 'stehender Zeit' sich vorzustellen habe.

Meine originäre Definition dazu ist hinreichend genug und darf unter Nennung des Autors von Dir hier zum Zwecke der Diskussion gerne wiederholt werden.

Die BIBEL hat recht!

Na und? - Das hat nicht viel zu sagen. Als Vertreter des ALLESGLAUBEN darf ich wissen, dass ein Buch nichts Eigenständiges 'haben' kann, auf 'Recht haben' kommt es also (in) der Bibel gar nicht an!

Das 'Haben' kann nur einem Wesen bzw. einer Wesensart zustehen und muss sich vom 'Sein' unterscheiden lassen.

Gegenständliches ist der Vergangenheit gewidmet, - Inhaltliches ist der Zukunft gewidmet - und Gegenwärtiges spricht für sich selbst.

Und da haben wir es! Der Lebensatem-Gottes ist die INFORMATION, Geist-Gottes, "Imago Dei", schafft "Wissen", sog. mystisches Wissen.

Mystisches Wissen ist stark vergangenheitsorientiert und in der Unverständlichkeit vorgegeben.

Dunkle Materie in dunkle Energiewolken gehüllt, das scheint im Spekulieren zukunftsorientiert zu sein. Denn dieses so genannte 'Nichtwissen' darüber könnte (im Ausschlussverfahren) 'Wissen schaffenden' Aufschluss geben über die letzten Fragen der Menschheit, die zugleich dann auch sofort die ersten Fragen sein werden.

Erst wenn wir es mit letzten Fragen zu tun haben, können uns Logik und Naturwissenschaft im Stich lassen.

Nein, das muss nicht jedem passieren, dass ihn Logik und Naturwissenschaft im Stich lassen, denn Wechselwirkungen und Nichtwechselwirkungen sind immer beobachterabhängig und damit auch beeinflussbar.

Logische Deduktion erschliesst uns die Welt nicht!

Deduktion, Induktion und Abduktion erschließen mir 'meine' Welt durch ein *WELLTCHEN*. - Das ist für mich logisch.

Dieses Kunstwort 'WELLTCHEN' ermöglicht mir Welle und Teilchen von Licht als *ER-KENNTNIS* zu definieren, ..... als ein Dritter Zustand des Lichts.......in der vierten ('stehenden') Zeit, begleitet von einem Abstand, der als 'Unterschied zum Unterschied' in einer temporären Konstanz sich als 'wahr' (auf stringenten Wahrheitsfrequenzebenen) zu offenbaren vermag.

Mystiker sind im Stande die letzte Wirklichkeit in einer einzigen Erfahrung begreifen. Diese Erfahrung ist rein subjektiv, darum wird sie von der Naturwissenschaft radikal ebgelehnt, und die Spekulationen sind nicht zulässig.

Wahrscheinlich kann mir das nicht passieren, da ich konsequent den biotiven Standpunkt zu praktizieren vermag, der weder auf Subjekt noch Objekt angewiesen ist und ich damit die Spekulationen immer "den Anderen" überlassen darf......

Was für ein Unterschied?:jump6:

Es ist abstrakt wie konkret vom 'feinen' Unterschied zum 'einfachen' Unterschied die (doppelte) Rede und damit scheint dieser 'Unterschiedproporz' von der Wahrnehmungsgeschwindigkeit des Lichtes abhängig, dessen gleichmachende Konstanz nur für "Vaccum-Gehirne" zu gelten scheint. :)

Wenn du etwas nicht wahrnehmen kannst, wie kannst du behaupten dass es real ist, selbst wenn es um naiven Realismus geht?
Ich sehe mich als Vertreter eines radikalen Realismus im grenzwertigen (Doppel-)Denken, welches 'meiner' Wahrnehmung (im Denken) zugänglich ist und sich mir daraus ein antiradikal anwendbares Handlungsknotenmodell in einer methodologisch zugänglichen Strukturanalyse offenbart.

Und "Nichtwahrnehmung" kann gar nichts vorgeben!

Doch, zum Beispiel durch Übertragung von Eigenschaften einer Allokalität als zulässige Vorgabe! - Bist Du denn nicht überall der Nichtwahrnehmung ausgeliefert, falls Du 'ein Ungläubiger' wärst?

Wenn Zeit und Raum absolut werden, dann kannst du es weder wahrnehmen noch nicht wahrnehmen, denn dann hast du eine andere Dimension erreicht.

Einstein sprach von einem "kosmischen religiösen Gefühl", das ihn zum Nachdenken über die Ordnung und Harmonie der Natur anregte.

Hätte er auch verstanden, was 'ORTNUNG' bedeutet, hätte er möglicherweise auch die von ihm so bezeichnete 'Spukwirkung' als logisches Beobachterphänomen einer 'unentschiedenen Bilokation' (religiös) deuten können.

Wenn es sich um "Doppelrelativität" handelt, dann hast du die Domäne der Logik schon verlassen, (schon das Wort ist ein Schwachsinn),...

Ja, Logik erkennt man (Gott sei Dank) erst im Schwachsinn dadurch, dass sie zu 'fehlen' scheint. - Besser hättest Du es nicht demonstrieren können.


.......denn entweder ist Relativität relativ, oder gibt es sie gar nicht.
Korrekt. Wenn es Relativität nicht gibt, dann kann es Absolutivität dennoch geben. Das Absolute ist immer und überall und dient einer seltsamen 'VER-UNS-SICHERUNG' des Individuums.

Was in diesem Zusammenhang die von mir angesprochende Doppelverhältnismaßhaltigkeit (von mir kurz 'Doppelrelativität' genannt) betrifft, so handelt es sich dabei um eine Hypothese, die besagt, dass die besondere Zahl 'zwei' (=2) denkunschädlich in den Fokus einer 'Bilokation' gestellt werden kann und eine 'Zweiortthese der Gleichzeitigkeit' rational real erklärt werden kann, ohne unbedingt die 'Para-Normologie' bemühen zu müssen.

Denn Gleichörtlichkeit ist zu verschiedenen Zeitpunkten real möglich, ebenso wie Zeitgleichheit an verschiedenen Orten real wahrnehmbar scheint. Eigenschaften des Lichtes ermöglichen dies.
Auf die absolute Existenz kannst du das "Kausalitätsprinzip" nicht anwenden. Das pfeifen schon die Spatzen vom Dach!

Schön, dass Du das verstanden hast!

Es herrscht die völlige Finsternis!

In der totalen Dunkelheit erkennst du das kleinste Licht.

Schön, dass ich Dich erkennen durfte!

Bernies Sage
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Deine Denkweise finde ich wirklich interessant, bis hier:

Bernies Sage schrieb:
In der totalen Dunkelheit erkennst du das kleinste Licht.

Wie willst du das kleinste Licht erkennen? :dontknow: Da fehlt mir noch d-eine Erfahrung-en und d-ein daraus schließendes Wissen. Aber deine Denke ist gut.:blume1:
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Das spricht für das kleinste Licht ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

Aber spricht es auch gegen die sog. "totale Dunkelheit" ...:dontknow:

Das kleinste Licht erkennt hinter der "totalen Dunkelheit" neues Wissen. Es ist also nur eine Frage der Zeit.:sekt: Die Teleskope der Zukunft werden es schaffen, denke ich. :blume2:
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Argumente, die für und gegen das Licht sprechen scheinen exakt dieselben Argumente zu sein, die für und gegen die Annahme eines Gottesbildes sprechen.

Das spricht für das kleinste Licht ...

.......[........].......

Aber spricht es auch gegen die sog. "totale Dunkelheit" ...:dontknow:

Die so genannte totale Dunkelheit wäre energetisch mit einem schwarzen Strahler bzw. einem 'Planckschen Strahler' zu vergleichen, welcher unabhängig von jeder Wellenlänge wirklich alles zu absorbieren vermag.

Wer da nicht sofort an *möbius* denkt, der hat noch nicht ausreichend seine Gehirnzellen verenkt.

Der logische Denkfehler von *möbius* als schwarzem Strahler liegt darin, dass er dem Licht menschliche Eigenschaften unterstellt und mit seinem irdischen Kommentar damit einem ungeistigen Verdrängungsgwettbewerb huldigt, den Ellemaus als 'Denke in der Senke' gut zu finden scheint.

Einen wirklichen 'himmlischen' Kommentar stelle ich mir allerdings ohne das 'anhimmeln' vor.


@ Ellemaus:

Wer sich in einer totalen Dunkelheit befindet, der hat keinen Willen. Den braucht er aber auch nicht. Denn das dunkle Licht gibt sich nur dem Nichtbeobachter und dem Willenlosen zu erkennen, wenn es 'an der Zeit' ist............

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Bernies Sage schrieb:
Der logische Denkfehler von *möbius* als schwarzem Strahler liegt darin, dass er dem Licht menschliche Eigenschaften unterstellt und mit seinem irdischen Kommentar damit einem ungeistigen Verdrängungsgwettbewerb huldigt, den Ellemaus als 'Denke in der Senke' gut zu finden scheint.

Einen wirklichen 'himmlischen' Kommentar stelle ich mir allerdings ohne das 'anhimmeln' vor. Bernies Sage

Ich denke "Jenseits von gut und böse"...:lachen::lachen::lachen: Ohne menschliche Eigenschaften keine Erkenntnisse. Ich denke da an emergenzverwandte Phänomene. 'Denke in der Senke' nicht schlecht :lachen:
 
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Denn Gleichörtlichkeit ist zu verschiedenen Zeitpunkten real möglich, ebenso wie Zeitgleichheit an verschiedenen Orten real wahrnehmbar scheint. Eigenschaften des Lichtes ermöglichen dies.

Was ist das Licht? Und wenn das Licht weder Welle noch Teilchen ist, was für eine Bedeutung hat dann deine Aussage?
Ja, 'derjeniger' kann einem wirklich Leid tun! - Denn er konnte ja leider nicht einmal adäquat zum Ausdruck bringen, was er genau nicht verstanden hat.
Ob du es glaubst oder nicht, aber es gibt auch solche Philosophen!
Was in diesem Zusammenhang die von mir angesprochende Doppelverhältnismaßhaltigkeit (von mir kurz 'Doppelrelativität' genannt) betrifft, so handelt es sich dabei um eine Hypothese, die besagt, dass die besondere Zahl 'zwei' (=2) denkunschädlich in den Fokus einer 'Bilokation' gestellt werden kann und eine 'Zweiortthese der Gleichzeitigkeit' rational real erklärt werden kann, ohne unbedingt die 'Para-Normologie' bemühen zu müssen.
Die Zahl 2 (zwei!) ist ein mathematisches Objekt, und kein Ding an sich.
Bilokation und Gleichzeitigkeit sind Produkte unserer Unwissenheit über die objekive Realität.
Sorry, aber ich glaube, dass ich diesen einfach erscheinenden Satz "Wissen sei Philosophie" so 'ganz genau nicht' verstanden haben kann, ich mir aber über die burschikose Eröffnung schon Gedanken mache.
Mag sein! Liebe zur Weisheit ist alles, denn wie NT- sagt, was einem Weisheit ist, ist dem anderen Torheit. Auch AT- sagt etwas ähnliches:
«Die Weisheit hat ihr Haus gebaut … sie lädt ein auf den Höhen der Stadt. … FrauTorheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, um die Vorübergehenden einzuladen …» (Spr 9,1.3.13-15).
Das alles ist Philosophie!

Wir scheinen total aneinander vorbei zu reden und das finde ich durchaus bemerkenswert.
Nicht ganz! Man darf nicht das Wissen für die Wahrheit halten!
Korrekt. Wenn es Relativität nicht gibt, dann kann es Absolutivität dennoch geben. Das Absolute ist immer und überall und dient einer seltsamen 'VER-UNS-SICHERUNG' des Individuums.
Wenn für dich die Epistemologie die Fragen nach der Wirklichkeit, und wie du zu dieser Erkenntnis kommst, beantwortet, dann führt das sicherlich zur Verunsicherung des Individuums, für das du dich hältst.
Für mich bist du eine Person, die Respekt verdient, und kein Individuum.
Von daher kann es ABSOLUTUM nur dann geben, wenn es immateriell ist.
Alles materielle ist kontingent. Materie kann nicht erklären, woher die Information und die Gesetze kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!

Secundus1 schrieb:
Was ist das Licht?

Für mich war das Buch sehr hilfreich: Das erste Licht von Richard Preston (Sehr interessantes Buch.;) Damals war ich noch im 'Nietzschewahn' :cool:)
 
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