Secundus1
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AW: Neue Philosophie als Wissenschafft, die exaktes Wissen schafft!
Die sog. Wissenschaft bzw. "Systemphilosophie" lehrt Pseudowissen. Alles was wir erfahren, macht das Bewußtsein aus: das subjektive Innenleben des Geistes.
Hirnforscher und Psychologen mieden Jahre lang das Bewußtsein. Sie glaubten, dass die Wissenschaft auf Objektivität angewiesen sei und könne sich nicht mit etwas so Subjektivem abgeben. Reduktionisten sind der Meinung, dass Bewußtsein sich mit den gängigen Methoden von Neurowissenschaften und Psychologie erklären lasse, und die sogenannten Mysteriker sind der Meinung, dass wir es niemals verstehen werden.
Die Reduktionisten haben schlechte Karten im Talon, und die Mysteriker sind Pessimisten.
S. R. Hameroff und R. Penrose waren der Meinung, dass das Bewußtsein sich aus quantenphysikalischen Prozessen entwickelt, in sog. Mikrotubuli. Diese Hypothese mag erklären wie das Gehirn gewisse Entscheidungen fällt, oder gewisse mathematische Sätze beweist, aber selbst eine erfolgreiche Theorie dieser Art würde nichts darüber aussagen, wie solche Prozesse bewußte Erlebnisse hervorbringen. Daran scheitern alle Theorien des Bewußtseins, die nur auf der physikochemischen Verarbeitung von Sinnesdaten beruhen.
Beispiel: Um das biologische Phänomen des Lebens zu erklären, müssen wir beschreiben, wie ein materielles System sich zu reproduzieren, an die Umwelt anzupassen und mit ihr Stoffwechsel zu betreiben vermag. Das Problem des Bewußtseins ist aber ganz anderer Art, denn es geht über die Erklärung von Struktur und Funktion hinaus. Ich bin der Meinung, dass das bewußte Erleben existiert, stets als ein Aspekt eines Informationszustandes, dessen anderer Aspekt ein physischer Hirnvorgang ist. Ergo, jede Information hat einen subjektiven Erlebnisaspekt.
Die BIBEL hat recht!
Und da haben wir es! Der Lebensatem-Gottes ist die INFORMATION, Geist-Gottes, "Imago Dei", schafft "Wissen", sog. mystisches Wissen. Erst wenn wir es mit letzten Fragen zu tun haben, können uns Logik und Naturwissenschaft im Stich lassen. Logische Deduktion erschliesst uns die Welt nicht!
Mystiker sind im Stande die letzte Wirklichkeit in einer einzigen Erfahrung begreifen. Diese Erfahrung ist rein subjektiv, darum wird sie von der Naturwissenschaft radikal ebgelehnt, und die Spekulationen sind nicht zulässig.
Einstein sprach von einem "kosmischen religiösen Gefühl", das ihn zum Nachdenken über die Ordnung und Harmonie der Natur anregte.
Derjeniger, der das geschrieben hat, hat es weder verstanden, noch hat er Interesse daran gehabt, dass es einer versteht, denn da gibt es nichts was verständlich wäre. Es gibt nur das eine "Wissen", und das ist die Philosophie, denn sie lehrt uns, dass wir kein absolutes Wissen generieren können... Philosophie ist alles was wir machen!Der Unterschied zwischen einem Wissen, das in einem Schaft steckt und Wissenschaft genannt wird und eine geschlossene Systemphilosophie zu erklären vermag - zum Unterschied zwischen einem Wissen, das nicht in einem Schaft steckt und 'ES' offenen, lebendigen Verhaltenssystemen gestattet, neues Wissen - als Wissenschafft zu schaffen, ist dauerhaft konstant.
Die sog. Wissenschaft bzw. "Systemphilosophie" lehrt Pseudowissen. Alles was wir erfahren, macht das Bewußtsein aus: das subjektive Innenleben des Geistes.
Hirnforscher und Psychologen mieden Jahre lang das Bewußtsein. Sie glaubten, dass die Wissenschaft auf Objektivität angewiesen sei und könne sich nicht mit etwas so Subjektivem abgeben. Reduktionisten sind der Meinung, dass Bewußtsein sich mit den gängigen Methoden von Neurowissenschaften und Psychologie erklären lasse, und die sogenannten Mysteriker sind der Meinung, dass wir es niemals verstehen werden.
Die Reduktionisten haben schlechte Karten im Talon, und die Mysteriker sind Pessimisten.
S. R. Hameroff und R. Penrose waren der Meinung, dass das Bewußtsein sich aus quantenphysikalischen Prozessen entwickelt, in sog. Mikrotubuli. Diese Hypothese mag erklären wie das Gehirn gewisse Entscheidungen fällt, oder gewisse mathematische Sätze beweist, aber selbst eine erfolgreiche Theorie dieser Art würde nichts darüber aussagen, wie solche Prozesse bewußte Erlebnisse hervorbringen. Daran scheitern alle Theorien des Bewußtseins, die nur auf der physikochemischen Verarbeitung von Sinnesdaten beruhen.
Beispiel: Um das biologische Phänomen des Lebens zu erklären, müssen wir beschreiben, wie ein materielles System sich zu reproduzieren, an die Umwelt anzupassen und mit ihr Stoffwechsel zu betreiben vermag. Das Problem des Bewußtseins ist aber ganz anderer Art, denn es geht über die Erklärung von Struktur und Funktion hinaus. Ich bin der Meinung, dass das bewußte Erleben existiert, stets als ein Aspekt eines Informationszustandes, dessen anderer Aspekt ein physischer Hirnvorgang ist. Ergo, jede Information hat einen subjektiven Erlebnisaspekt.
Die BIBEL hat recht!
"Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen." (Genesis2, 7)
Und da haben wir es! Der Lebensatem-Gottes ist die INFORMATION, Geist-Gottes, "Imago Dei", schafft "Wissen", sog. mystisches Wissen. Erst wenn wir es mit letzten Fragen zu tun haben, können uns Logik und Naturwissenschaft im Stich lassen. Logische Deduktion erschliesst uns die Welt nicht!
Mystiker sind im Stande die letzte Wirklichkeit in einer einzigen Erfahrung begreifen. Diese Erfahrung ist rein subjektiv, darum wird sie von der Naturwissenschaft radikal ebgelehnt, und die Spekulationen sind nicht zulässig.
Was für ein Unterschied?Wohlgemerkt, 'so der Reder', es ist vom Unterschied die Rede!
Wenn du etwas nicht wahrnehmen kannst, wie kannst du behaupten dass es real ist, selbst wenn es um naiven Realismus geht? Und "Nichtwahrnehmung" kann gar nichts vorgeben!Das Absolute, welches sich schon definitionsgemäß jeder Relativität zu entziehen vermag, ist radial real durch den offenen Ort und das offene Wort, also bestimmungsoffen durch Nichtwahrnehmung vorgegeben.
Wenn Zeit und Raum absolut werden, dann kannst du es weder wahrnehmen noch nicht wahrnehmen, denn dann hast du eine andere Dimension erreicht.- Zeit und Raum scheinen absolut, wenn beide der Nichtwahrnehmung dienen. - Aber 'können' sie das überhaupt und wäre eine solche Theorie nun zulässig oder unzulässig, wenigstens 'nach dem Tode' auf Nichtwahrnehmung vertrauen zu dürfen?
Einstein sprach von einem "kosmischen religiösen Gefühl", das ihn zum Nachdenken über die Ordnung und Harmonie der Natur anregte.
Wenn es sich um "Doppelrelativität" handelt, dann hast du die Domäne der Logik schon verlassen, (schon das Wort ist ein Schwachsinn), denn entweder ist Relativität relativ, oder gibt es sie gar nicht.Aus dieser 'Konstanz' einer naturgesetzlich verlässlichen Unterschiedenheit von Wissenschaft und Wissenschafft erlaube ich mir hierzu ein notwendiges und hinreichendes Parallelwissen zu postulieren, also einen (dimensionsfreien) Sachverhalt in der Doppelrelativität, was sowohl insistent (beständig) und existent (=unbeständig) zugleich wäre und als positiver Widerspruch in der (doppelten) Bestätigung JA, JA, genau diesselbe Gedankenfolge implizieren sollte, wie ein negativer Widerspruch in der (doppelten) Nichtbestätigung NEIN, NEIN.
Ich glaube schon!Müssen wir nun (natürlich 'nur' als Nichtgläubige) jetzt radikal umdenken und zugleich behutsam umlenken?
Auf die absolute Existenz kannst du das "Kausalitätsprinzip" nicht anwenden. Das pfeifen schon die Spatzen vom Dach!Nein, nein, denn der klassische Beweis, dass etwas existiert, läuft doch in Wahrheit noch immer darauf hinaus, etwas Unbeständiges und Unbändiges
in exakt möglichen Wiederholfolgen mathematisch formalistisch so zu demonstrieren, dass sie 'in sich', also abgeschlossen logisch erscheinen,
was aber nicht ausschließt dass sie 'außer sich' genau das Gegenteil von Logik zu demonstrieren erlauben, wenn die Richtungsumkehr an der Systemgrenze keine adäquate Berücksichtigung im jeweiligen Denken findet.
Es herrscht die völlige Finsternis!Dämmert es schon oder empfindet ihr es eher einen erhellenden Sonnenaufgang ?