Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
»Ihre größten Erfolge feierte sie mit "Die Omama im Apfelbaum" (1965) und "Das kleine Ich bin Ich" (1972). Insgesamt verfasste sie mehr als 100 Bücher für Kinder unterschiedlichen Alters, die in über 30 Sprachen übersetzt wurden. Ihr Erstling "Insu-Pu" wurde 1984 in Großbritannien unter dem Titel Children's Island für das Fernsehen adaptiert[3].«
Ich bewundere Menschen, die eine so starke Selbstachtung haben, dass sie ihren eigenen burschikosen Erkenntnishorizont in der Beweisführung ihrer Fähigkeiten über den Ereignishorizont einer Bescheißführung ihrer Unfähigkeiten zu stellen vermögen!
Weiß schon jemand was ich gesagt, verschwiegen oder gar gemeint haben könnte, falls auch ich das Bedürfnis gehabt haben sollte, einfach mal "weniger müssen müssen" hier SEIN zu lassen?
Zweifelsfrei. So ist zum Beispiel die Glaubensstärke weder in Grad Öchsle, noch in Ampere meßbar. Deswegen verwendet man den Idiotentest und stellt unsinnige Behauptungen auf, die glaubensstarke Adepten einfach nur glauben müssen. Zumindest müssen sie so tun, als ob.
Deswegen ist ja bei den Alten die Rede davon, daß die Philosophie mit dem Staunen beginnt. Epistemisch ist doch sonnenklar, daß ich weiß, daß ich nichts weiß.
Ich sehe es nicht als hinderlich, dass man im Allgemeinen wissenschaftlich denkt, daneben aber noch andere, nicht beweisbare Vorstellungen hat, die unter anderem das Leben oder Nicht-Leben danach erklären oder unser Dasein stärker sinnvoll erscheinen lassen. Denn das ist es, was einen Gott-Glaube für mich ausmacht, sodenn ich an einen glaube, - er gibt dem Leben einen intensiveren Sinn und gibt mir eine detailliertere, beruhigendere Vorstellung, was "danach" kommt. Ob man so etwas beweisen kann, ist für mich hier nicht relevant.
Ich finde sogar, dass der Beweis eines bestimmten Gottes hinderlich wäre, denn sobald die Menschheit ganz genau weiß, was danach kommt, so schätze ich es zumindest ein, würde es auf der Welt noch brutaler zugehen.
Ich finde sogar, dass der Beweis eines bestimmten Gottes hinderlich wäre, denn sobald die Menschheit ganz genau weiß, was danach kommt, so schätze ich es zumindest ein, würde es auf der Welt noch brutaler zugehen.
Ja, das war ja mit ein Grund, warum man sich die Religionen ausgedacht hat, und warum das Christentum so erfolgreich war und noch immer ist. Es nährt die Vorstellung, dass die, die einem Leid antun, das im Jenseits büßen werden. Das ist sehr tröstlich bei eigener Ohnmacht und/oder Faul- bzw Feigheit. Man muss sich nicht mehr selbst rächen, man überlässt es einfach dem jüngsten Gericht.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.