Auf "vorübergehende" Dummheit oder Blödheit wäre im Falle des Eintretens von dessen Realität auch nur "vorübergehend" zu schließen - einer zielgerichtet daneben liegenden
*Wessenheit* geschuldet. Was wäre gewonnen und wem würde es nützen, falls Diskussionen geschlossen würden?
...können geschlossen werden!
Jetzt bist Du mal wieder hier der Könner als Klugscheißer!?
Tatsächlich bedarf es zum Schließen eines Könnens in der Gleichzeitform eines Gönnens, wodurch zuvor dargelegt werden sollte, dass etwas Existierendes, was "sich schließen" lässt, demzufolge im übertragenen Sinne ein
Scharnier oder
Scharmützel sowie ein
*Genier* oder
*Genützel* haben müsste, um auch wirklich "
geschlossen einer Meinung" zu sein.
Einfaches Fazit: Man kann, man darf und mal sollte nun einmal nicht alles "durch Schließen" verbieten!
Dies gilt insbesondere für die Logik, die auf Schlussfolgerungen (die man im Leben genießen darf) und Schussfolgerungen (die man auf den Tod nicht ausstehen sollte), gemeinsame Berechtigung im Wettbewerb um das bessere Gedankengut genießen.
Die wichtigste Schlüsselfrage wird bei vielen völlig einseitigen "Berichtbestattungen" zum Thema leider oft nur am Rande erwähnt:
Wer sagt uns eigentlich, dass es "gut" wäre, (und nicht GUT wäre), falls sich ein Virus "nur langsam" ausbreitet?
Anders gefragt: Welche Interessengruppen haben etwas dagegen, dass sich im Gesamtsystem des autokratisch sich selbst organisierenden Lebens eine
Selbstreferenz über Systemimmunität einstellt und eine "
rein gedankliche Impfung" vielleicht nicht weit effizienter und produktiver wäre?
Meine Meinung: Es wäre eine Schande aller Wissenschaften, sollte das soziologische Erbe von
Nicklas Luhmann, für eine wertungsoffene (Zwischen-)Systemtheorie in der Selbstreferenz einzutreten, sich zum Buhmann für eine "vorübergehende Propädeutik des Unverstandes" zu entpuppen erlauben!
Bernies Sage (Bernhard Layer)