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Mathematik: entdeckt oder erfunden?


Reizwirkungsfolgen ?

Bernies Sage schrieb:
[...]
Eigentlich würde ich mir gerne wünschen,
dass ein 'völlig spontan dummfrei ' sich erkennender Muzmuz
seine krampfhaft wiederholt fokussierte Fragestellung in der
nur von ihm offenbarten Reizwirkungsfolge zu "muslimische Mathematik"
bezüglich seiner anti-religiösen Sprachzwangsstörung
als Tourette-Syndrom bald in den Griff bekommt .......
[...]
Berny,
anscheinend reicht deine Aufmerksamkeitsspanne nicht aus,
um den Verlauf dieser Diskussion korrekt zu erfassen.

Deshalb zur Auffrischung deines Gedächtnisses:
Ellemaus schrieb:
Andersdenk schrieb:
Das mathematische Wissen verdanken wir jenen Menschen,
die mathematische Sätze beweisen.

Schalom!
Aber ohne muslimische Mathematik wohl nur Kaffeesatz lesen.:D
Muzmuz schrieb:
Aha,
wie unterscheidet sich "muslimische Mathematik" von der sonstigen ?

Bitte, gern geschehen!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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Dann frage die Mathematiker und nicht mich. :D

Du warst es, die den Begriff hier verwendet hat, nicht die "Mathematiker". Also frage ich genau dich: Wie unterscheidet sich "muslimische Mathematik" von der sonstigen ?

Was geht mich die reine Mathematik an.

Das musst schon du wissen, wenn du von ihr sprichst.

Oder lies Wittgenstein. :cool:

Was ich außerhalb des Forums lese oder nicht, überlasse mal mir.
 
Du warst es, die den Begriff hier verwendet hat, nicht die "Mathematiker". Also frage ich genau dich: Wie unterscheidet sich "muslimische Mathematik" von der sonstigen ?

Vom Anfang, lies mich bitte richtig.

“Muzmuz“ schrieb:
Das musst schon du wissen, wenn du von ihr sprichst.

Ich weiß es ja, nur du verstehst das nicht. :D

“Muzmuz“ schrieb:
Was ich außerhalb des Forums lese oder nicht, überlasse mal mir.

Nee, denn meine Antwort Wittgenstein dazu zu lesen, reicht vollkommen aus.

Würden die Fragenden wenigstens ab Wittgenstein schweigen, würde ich erkennen, sie haben den muslimischen Anfang Mathematik verstanden. :D
Deine Grenzprobleme ist nicht meine Sache.
 
Gilt es Kant wirklich kategorisch imperativ zu verneinen - oder was will Ellemaus meinen?
“Ding an sich“ eine Kampfansage gegen Kant...

Das ist für mich logisch unverständlich: Was hat das "Ding an sich" mit der Persönlichkeit von "Kant für sich" zu tun? :oops:

Das "Ding an sich" ist nach meinem Dafürhalten und Dagegenhalten im Selbstwertungsausgleich als "identitätsfrei" zu betrachten und damit als eine Bewusstseinunabhängige Realität (=BuR) zu begreifen.

An+für+sich" bedeutet für mich: Die Untermenge einer Gesamtmenge besitzt im JETZT-SEIN eine Eigenschaft in allen Bezugnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist für mich logisch unverständlich: Was hat das "Ding an sich" mit der Persönlichkeit von "Kant für sich" zu tun? :oops:

Das "Ding an sich" ist nach meinem Dafürhalten und Dagegenhalten im Selbstwertungsausgleich als "identitätsfrei" zu betrachten und damit als eine bewusstseinunabhängige Realität zu begreifen.

An+für+sich" bedeutet für mich: Die Untermenge einer Gesamtmenge besitzt im JETZT-SEIN eine Eigenschaft in allen Bezugnahmen.

“Ding an sich“ Widerspruch im “wahrgenommenwerden“;)

Dein 'An für sich' verstehe ich nicht, da kein mir bekannter Philosoph dies dazu zählt, höchstens Heidegger... :D
Bin im Urlaub und habe kein Material dazu.

Kampfansage gilt 'Sache' Anfang Orient (Mathematik) contra 'Ding an sich'
 
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Am 11. August 2017 veröffentlichte Blum einen Preprint, in dem er behauptet, die Lösung des P-NP-Problems gefunden zu haben in dem Sinn, dass die Komplexitätsklassen P und NP verschieden sind.[4] Darin wird eine superpolynomiale (exponentielle) untere Schranke für nicht-monotone Schaltkreiskomplexität für das NP-schwere Cliquenproblem angegeben. Für monotone Boolesche Funktionen (das heißt solche ohne Negation) war eine superpolynomiale untere Schranke zuerst von Alexander Rasborow in den 1980er-Jahren angegeben worden, für nicht-monotone (die die Berechenbarkeits-Mächtigkeit von Turingmaschinen haben und für die der Nachweis einer solchen Schranke das P-NP-Problem lösen würde) war man aber seitdem erfolglos geblieben.

Blum baut seine Theorie auf einer Approximationsmethode von Rasborow auf, mit einer im Vergleich zu Rasborow abgeschwächten Distanzfunktion (Rasborow konnte mit seiner Distanzfunktion nur quadratische untere Schranken bei der nicht-monotonen Schaltkreiskomplexität beweisen), und auf Arbeiten von Christer Berg und Staffan Ulfberg (1999) sowie Kazuyuki Amano und Akira Maruoka (2004) bei deren Beweis einer exponentiellen unteren Schranke der monotonen Netzwerkkomplexität beim Cliquenproblem. Dass man mit Negation, also nicht-monotonen Booleschen Funktionen, die Schaltkreiskomplexität eines NP-schweren Problems nicht von exponentiell auf polynomial senken könne, war schon zuvor allgemein vermutet worden. Eine Verifikation oder Widerlegung des Beweises steht noch aus. Vor Blum hatten schon zahlreiche andere Wissenschaftler Beweise vorgeschlagen, die sich später als fehlerhaft herausstellten.[5]

(https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Blum)

Hinweis: Es geht nicht um die Rentensicherung nach Norbert Blüm im Rahmen des Verkohlungsproblems.

Salam!
 
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