Mathematik: entdeckt oder erfunden?

[Ellemaus]

Das erledigt der Freiräumer. Sie sind ganz einfach nicht gefragt, wenn Sie nicht themengerecht antworten. Das halte ich Ihnen vor und Sie merken sich das bitte!

Salam!

Ich merke mir was ich will und bei direkten Fragen reagiere ich allergisch drauf.
Entdeckergeist braucht Freiräume zum spielen.
Im Sandkasten spielen engt ein.

 

[Andersdenk]

Ich merke mir was ich will und bei direkten Fragen reagiere ich allergisch drauf.

Dann müssen Sie eben mit den Konsequenzen rechnen.

Entdeckergeist braucht Freiräume zum spielen.
Im Sandkasten spielen engt ein.

Hier geht es aber darum, ob die Mathematik entdeckt oder erfunden wurde und nicht um Ihre Sandkastenspielereien oder Ihren Entdeckergeist mit Spielwiese. Die von Ihnen bevorzugte islamische Mathematik ist eigentlich eine überwiegend durch muslimische Perser weiter entwickelte indische Mathematik und in der Wikipedia lesen Sie dazu:

• Durch die Verwendung der indischen Zahlen (Dezimalzahlen) löste der persische Mathematiker Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi (780–846) eine Revolution der Rechenmethoden aus. Des Weiteren ist das Wort Algorithmus auf ihn zurückzuführen und in seinem Werk Hisab al-dschabr wa-l-muqabala erklärt er (wie am Titel zu erkennen) den für die damalige Mathematik erneuerten Rechenzweig Algebra.
• Bedeutende Entdeckungen im Bereich der Trigonometrie (Sinussatz, Tangentenregel) machte der persische Gelehrte Abu l-Wafa al-Buzdschani (940–998). Er übersetzte zudem Ptolemäus' Hauptwerk Almagest ins Arabische.
• al-Biruni (973–1048) war einer der großen Universalgelehrten des Mittelalters.
• Der persische Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter ʿOmar Chayyām (1048–1123) erfand unter anderem das Dreieck der Binomialkoeffizienten und beschrieb die Lösung Kubischer Gleichungen.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Blütezeit_des_Islam)


Sie dürfen sich nunmehr überlegen, wer die Mathematik nach der Blütezeit des Islam weiter entwickelte und welche Früchte der Islam nach seiner Blütezeit hervorbrachte. Dazu überlegen Sie sich bitte, ob die Mathematik erfunden oder entdeckt wurde.

Wie wir alle wissen, gehören türkische Schüler zur Weltspitze in Sachen Mathematik, allein der türkische Staat mag sie wohl nicht. Woran das wohl liegen mag?

Hinweis: http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ueler-weltspitze-bei-mathematik-wettbewerben/

Salam!

 

[ichbinderichwar]

Sie sind nicht gefragt!



Sie sind ebenfalls nicht gefragt!

Meine Frau sieht das hoffentlich anders,ohne jetzt von Gott zu reden

 

[Andersdenk]

Meine Frau sieht das hoffentlich anders,ohne jetzt von Gott zu reden

Und wenn Sie es wüßten, was könnten Sie dann zum Thema sagen?

Schalom!

 

[Marco22]

Ich merke mir was ich will und bei direkten Fragen reagiere ich allergisch drauf.
Entdeckergeist braucht Freiräume zum spielen.
Im Sandkasten spielen engt ein.

Früher hatten Mathematiker durchaus Freiräume und konnten ihrer Kreativität Flügel verleihen. Heutzutage sind diese aber deutlich eingeschränkter durch Bleistift und Papier wirklich etwas wichtiges zu entdecken. Schließlich sind viele Probleme so komplex und benötigen so viele Rechenperationen , dass sogar die leistungsfähisten Supercomputer diese nicht angehen können bzw. diese auf jeden Fall benötigt werden um bestimmten Fragen näher zu kommen. Wobei vielleicht tatsächlich manch kurze revolutionäre Formel theoretisch durch Bleistift und Papier hergeleitet werden könnte, aber niemand auf die Idee kommt.

Letztens habe ich gelesen, dass Euler erst 1745 von sich behauptete das Gesetz Kraft mal Masse = Beschleunigung entdeckt zu haben. Wenn man sich dessen Schriften dagegen durchliest z.B Mechanica oder Neue Grundsätze der Artillere kann man sich kaum vorstellen, dass eine so simple Formel erst 1745 entdeckt wurde, während frühere Schriften weitaus kompliziertere Sachverhalte besprechen und mechanische Sachverhalte auf mathematisch hochabstrakter Ebene besprechen.

 

[Ellemaus]

Dann müssen Sie eben mit den Konsequenzen rechnen.



Hier geht es aber darum, ob die Mathematik entdeckt oder erfunden wurde und nicht um Ihre Sandkastenspielereien oder Ihren Entdeckergeist mit Spielwiese. Die von Ihnen bevorzugte islamische Mathematik ist eigentlich eine überwiegend durch muslimische Perser weiter entwickelte indische Mathematik und in der Wikipedia lesen Sie dazu:

• Durch die Verwendung der indischen Zahlen (Dezimalzahlen) löste der persische Mathematiker Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi (780–846) eine Revolution der Rechenmethoden aus. Des Weiteren ist das Wort Algorithmus auf ihn zurückzuführen und in seinem Werk Hisab al-dschabr wa-l-muqabala erklärt er (wie am Titel zu erkennen) den für die damalige Mathematik erneuerten Rechenzweig Algebra.
• Bedeutende Entdeckungen im Bereich der Trigonometrie (Sinussatz, Tangentenregel) machte der persische Gelehrte Abu l-Wafa al-Buzdschani (940–998). Er übersetzte zudem Ptolemäus' Hauptwerk Almagest ins Arabische.
• al-Biruni (973–1048) war einer der großen Universalgelehrten des Mittelalters.
• Der persische Mathematiker, Astronom, Philosoph und Dichter ʿOmar Chayyām (1048–1123) erfand unter anderem das Dreieck der Binomialkoeffizienten und beschrieb die Lösung Kubischer Gleichungen.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Blütezeit_des_Islam)


Sie dürfen sich nunmehr überlegen, wer die Mathematik nach der Blütezeit des Islam weiter entwickelte und welche Früchte der Islam nach seiner Blütezeit hervorbrachte. Dazu überlegen Sie sich bitte, ob die Mathematik erfunden oder entdeckt wurde.

Wie wir alle wissen, gehören türkische Schüler zur Weltspitze in Sachen Mathematik, allein der türkische Staat mag sie wohl nicht. Woran das wohl liegen mag?

Hinweis: http://www.deutsch-tuerkische-nachr...ueler-weltspitze-bei-mathematik-wettbewerben/

Salam!

Wiki gibt es in der Türkei nicht.

Und Mathematiker werden umworben weltweit.
Sicherlich hat Amerika kluge Köpfe nötig.

Mich interessiert der Inhalt, nicht die Blütezeit, der Spätblüher.

Und was ist mit China?

 

[Ellemaus]

Früher hatten Mathematiker durchaus Freiräume und konnten ihrer Kreativität Flügel verleihen. Heutzutage sind diese aber deutlich eingeschränkter durch Bleistift und Papier wirklich etwas wichtiges zu entdecken. Schließlich sind viele Probleme so komplex und benötigen so viele Rechenperationen , dass sogar die leistungsfähisten Supercomputer diese nicht angehen können bzw. diese auf jeden Fall benötigt werden um bestimmten Fragen näher zu kommen. Wobei vielleicht tatsächlich manch kurze revolutionäre Formel theoretisch durch Bleistift und Papier hergeleitet werden könnte, aber niemand auf die Idee kommt.

Letztens habe ich gelesen, dass Euler erst 1745 von sich behauptete das Gesetz Kraft mal Masse = Beschleunigung entdeckt zu haben. Wenn man sich dessen Schriften dagegen durchliest z.B Mechanica oder Neue Grundsätze der Artillere kann man sich kaum vorstellen, dass eine so simple Formel erst 1745 entdeckt wurde, während frühere Schriften weitaus kompliziertere Sachverhalte besprechen und mechanische Sachverhalte auf mathematisch hochabstrakter Ebene besprechen.

Meinst du mit früheren Schriften die Keilschrift?

 

[Ellemaus]

Und wenn Sie es wüßten, was könnten Sie dann zum Thema sagen?

Schalom!

Frauen sind die Klügeren

 

[Andersdenk]

dass Euler erst 1745 von sich behauptete das Gesetz Kraft mal Masse = Beschleunigung entdeckt zu haben.

Das sollten Sie sich noch einmal gründlich überlegen. denn unter Annahme einer unveränderlichen Masse gilt bereits mit Isaak Newton's Überlegungen zur Naturphilosophie, daß Kraft gleich Masse mal Beschleunigung ist. Kraft mal Masse führt also physikalisch in einen Schlamassel sondergleichen, wenn dabei die Beschleunigung als Resultat widerspruchsfrei herauskommen soll.

Früher hatten Mathematiker durchaus Freiräume und konnten ihrer Kreativität Flügel verleihen.

Daran hat sich nichts geändert.

Schalom!

 

[ichbinderichwar]

Und wenn Sie es wüßten, was könnten Sie dann zum Thema sagen?

Schalom!

Fragen wir das Gesetz/die Gesetze