Bernies Sage
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Ja, nur frage ich......worin sich "muslimische Mathematik" von der sonstigen inhaltlich unterscheidet.
Die Inhalte der Mathematik dienen primär seinem sachlichen Innehalten - zwecks Erfahrung einer "aufgelösten" Schlüssigkeit in Gleichungsunterschieden - an deren Ende letztendlich auf einer Seite die "Null" steht, wodurch aus bi-närrischer und bi-narrativer Erzählsichtweise deshalb (= quasi ergo-therapeutisch) angenommen wird, dass auch (in der Theorie) alles "exakt aufgegangen ist" - und etwas Drittes dabei (in der Praxis) nicht existiert.
Der Beweis einer Existenz "muslimischer Mathematik" entspräche nun also exakt deckungsgleich einem Beweis einer "muzmuzigen Mathematik" , nämlich sobald Muzmuz "multikausal aufgegangen" ist - jawohl meine lieben Leser, ihr habt richtig gelesen, weil aufgegangen auch - wie die Nichtrückseite des Mondes - in der lichten Selbstbeweisführung eines ruchbaren wie riechbar falschem "Quod erat demonstrant dumm - in excelsis deo-odoransum".
Eigentlich würde ich mir gerne wünschen, dass ein 'völlig spontan dummfrei ' sich erkennender Muzmuz seine krampfhaft wiederholt fokussierte Fragestellung in der nur von ihm offenbarten Reizwirkungsfolge zu "muslimische Mathematik" bezüglich seiner anti-religiösen Sprachzwangsstörung als Tourette-Syndrom bald in den Griff bekommt .......und nicht etwas Mathematisches im Anfang daran oder darin entdecken oder erfinden will, was schon am Anfang mit Mathematik 'an sich' gar nichts tun hat - und folglich die Frage nach einer Unterscheidung zu Dingen, die 'falsch angenommen werden' nach dem Grundsatz zu behandeln sind: Ex falso quod libet: Aus Falschem folgt Beliebiges.
Wir leben und kleben heute als menschliche Etikettiermaschinen in einer Zeit allergrößter Freiheitserfahrungen und dies haben wir auch der Mathematik zu verdanken, die es uns erlaubt, aus Falschem Beliebiges zu folgern, was unsere Freiheitsgrade aber eben nicht nur zu erweitern vermag, sondern -ohne unbedingt widersprüchlich sein zu müssen - auch zu erheitern erlaubt!
Bernies Sage (Bernhard Layer)