<
keinerlei Möglichkeit > ? Das bezweifle ich - und zwar mit der zulässig mathematisch erlaubten Einführung einer zusätzlichen
Annahmemöglichkeit von absolut negativ beschränkter Materie als hypothetische (Zusatz-)Teilchen und (Zusatz-)Wellenvorstellung, welche jede
Wahrvorstellung mit einer
Wahnvorstellung absolut fehlerbehaftet "gleichzusetzen" vermag, was eigentlich eine "Unmöglichkeit" darstellt, diese gerade aber damit besonders lachhaft wirkt - und deshalb für Lernprozesse sogar besonders 'merkfähig=merkwürdig' erscheint, diese Effekte positiv - für ein gedankliches Ausschlussverfahren - zu nutzen!
Also stellt sich für den rational denkenden Menschen in seinem durchaus positiv lernfähigen Imponiergehabe die Frage nach dem "Ur-Fehler" und seiner "Unverzichtbarkeit", weil alle vollkommen perfekt fehlerfreien Systeme ohne Systemtoleranz sich selbst über kurz oder lang "an die Lebenswand" fahren und somit auch nicht als göttlich vollkommen gelten könnten, weil etwas vollkommen nur sein kann, was auch den
vollkommenen Fehler vollkommen einzuschließen vermag, wozu man aber zumindest eine reale Vorstellung - von diesem scheinbar
Phantastischen Fehler - haben muss, den ich übrigens in Gedichtforum hier im Forum verewigt habe und jederzeit nachzulesen ist.
Man stelle sich nun vor, die vielen Menschen, die zwangsläufig Fehler machen,
die hätten gar keine Ahnung davon, wie man "
richtige Fehler" erkennt,
weil viele Schulen wohl noch heute keine eigene
Fehlerkulturpflege
aufgrund einer eigentlich dringend notwendigen
Fehlerartenklassifikation pflegen.
"
Sorry", aber nicht alle Eltern vermögen ihre Kinder auf eine teuere "
Monte-Sorry-Schule" zu schicken!
Also sprach Bernie etwas verschwurbelt:
Die Zahl in der Nichtanzahl < "aller absolut identischen Ur-Dinge" >
sei *di-mensa-ion-al* im Anfang im Wort kontrollbeschränkt auf *Ze(h)n*.
Das ist mein Ur-Postulat, mit welchem ich die
Naturgesetze aller Materie -auch der absolut noch unbekannten (="fehlenden") Materie *
Geist" - auf
10 Gebote der Natur und auf
10 Gebote des Geistes in
' neuosemantischer Evolutionslinguistik von sprachgestaltfähigen Fehlerfunktionsfeldern ' zu fokussieren vermag.
Diese gerade nicht unumstößlich von mir zugrunde gelegten " *
Ur-Logik* sagt mir, dass das Absolute mangels erkennbarer Grenzen kein wirkliches Verdrängungspotential zu besitzen vermag.
Somit ist es erlaubt, von der Annahme einer Unipolarität von rückführbarer und vorführbarer Ur-Logik auszugehen, die auf "DAS EINE" offenbar überaus "attraktiv" fokussiert scheint.
Gleichwohl erlaubt mir aber auch "DAS EINE" von einem absoluten Überlagerungsprinzip und einem absoluten Untertunnelungsprinzip als (zuerst unwahr) umgeben zu sein, welches das Wahre immerhin aber so in seinem Ursprung erklärbar machen könnte, dass man es in sichtbaren Bereichen des Lichtes als
Erscheinung einer Korona bezeichnen darf.
In der Mathematik sind unbekannte Unterschiede sowohl durch Erweiterung als auch durch Erheiterung vorstellbar, so als würde man versuchen wollen, dem Licht "
die Dunkelheit aufs Auge zu drücken" oder die Dunkelheit mit Licht versehen zu wollen. -
Alles hat seine Berechtigung zur rechten Zeit. - Doch was ist die "rechte Zeit"?
Alle
Ur-Dinge, deren Zahl und deren Funktion relativ beschränkt sein müssen, um gezielt (in so genannten Schlüsselvernetzungen) wirken zu können, vermögen nicht nur in
Ur-Zuständen, sondern auch in unverzichtbaren
Ur-Abständen unterschieden werden zu vermögen, wodurch sich ein
Vorzugsmuster, wenn auch nur für einen sehr, sehr kurzen Augenblick, der die Ewigkeit zu bedeuten vermag, sich mit der '
unverschämt winzigen und zugleich witzigen Lebensdauer eines Myons' entzieht:
"Kaum bin ich da - schon bin ich wieder weg"!
Bernies Sage (Bernhard Layer)