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Mathematik: entdeckt oder erfunden?

Gerade deshalb geht sehr leicht das Bewusstsein dafür verloren, dass es in der Natur gar keine zwei absolut identischen Dinge gibt, deren Individualität sich darin erschöpft, Zahl einer Menge zu sein.

Das ist aber lediglich ein Postulat. Gäbe es zwei oder mehrere "absolut identische Dinge", dann hätten wir keinerlei Möglichkeit der Entdeckung dieses Umstandes. Wie können Dinge ja nur an Hand deren Unterschiede voneinander unterscheiden.
 
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Zu Einleitung : Wir sitzen insofern in einem Boote, da ein jeder durch den Akt der Sünde entstanden ist....
Das ist nicht nur Quatsch sondern auch noch Gotteslästerung dazu!
Ja wer behauptet denn so etwas.....

Es scheint wohl derjenige Grünschnabel hier im Forum zu sein, der als Marco22 hier offenbar angetreten ist, die Philosophie und den oft beschworenen Menschenverstand untergraben zu wollen.
 
Das ist aber lediglich ein Postulat. Gäbe es zwei oder mehrere "absolut identische Dinge", dann hätten wir keinerlei Möglichkeit der Entdeckung dieses Umstandes. Wie können Dinge ja nur an Hand deren Unterschiede voneinander unterscheiden.

Ja, das ist ein Postulat.

Meistens unterscheide ich Dinge dadurch, dass sie sich räumlich abgrenzen. So erübrigt sich eine genaue Analyse der Unterschiede.
 
Ja, das ist ein Postulat.

Meistens unterscheide ich Dinge dadurch, dass sie sich räumlich abgrenzen. So erübrigt sich eine genaue Analyse der Unterschiede.

Ja, dann unterscheiden sich die Dinge (zumindest) durch ihre Position im Raum oder anders gesehen, DU unterscheidest sie durch ihre unterschiedliche Position im Raum.
 
Das ist nicht nur Quatsch sondern auch noch Gotteslästerung dazu!


Es scheint wohl derjenige Grünschnabel hier im Forum zu sein, der als Marco22 hier offenbar angetreten ist, die Philosophie und den oft beschworenen Menschenverstand untergraben zu wollen.

Zu 1 : Wir als Menschen können uns kein Urteil darüber erlauben wann ein Mensch lästert und wann nicht. Aus heutier Sichtweise mag vieles von dem was ich behaupte durchaus absurd erscheinen. Schließlich scheinen die Vorteile eines friedlichen Zusammenlebens und der gegenseitigen Toleranz eindeutig deren einer menschenverachtenden Grundeinstellung zu übewiegen.

Ich bemerke grade selber, dass ich bei diesem Thema keine überzeugenden Anti ( Tolernanz ) Argemente bringen kann, da diese wiederum aus einer vernünftigen Grundeinstellung Überzeugungskraft gewinnen. Deshalb werde ich im folgenden ein paar Satzfetzen argumentieren ohne meine Einstellung von denen ich in Phasen der Verärgerung überzeugt bin überzeugend darlegen zu können. Wobei diese wiederum euch überzeugen werden, dass das was ich gelegentlich hinausposaune absurd ist.

Wer in gewisser Form im Demokratischen Verständnis eine scheinbar intelligente Anschauung hat und durch unserer moderne Gesellschaft geprägt ist wird sicher so eine Aussage wie der Mensch sei aus Sünde geboren als fundamentalistische und naive Religiöse Ansicht abstempeln. Auch ich habe mit der Vernunft zu kämpfen wenn ich Dinge behaupte welche mit der Vernunft nicht zu vereinbaren sind und unsere moderne Zivilisation als destruktiv entlarvt. Dennoch sollte ... ? Ich argumentiere nun mal so wie es mein Bauchgefühl als richtig erachtet. Mal wechselt die Ansicht in die Richtung, mal in die Richtung. Letzlich ist jeder in gewisser Form determiniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was denkt ihr?
Hat der Mensch die Mathematik entdeckt oder hat er sie erfunden? Sprich, ist die Mathematik ein Produkt unseres Geistes oder existiert sie auch unabhängig von unserem Geist?

Als eine Einsicht in das Wesen der Wirklichkeit ist die Mathematik eine Entdeckung, in der Formulierung natürlich und selbstverständlich eine menschliche Erfindung.

Grüss Gott!
 
Aha ! Nun hat dich wohl auch der sogenannte "Anderdsenk Effekt" getroffen. Oder soll ich eher sagen war bereits in den Genen angelegt oder wurde eben durch Umwelt und Co. KG zusammengemischt ?
Hä'? - Solltest jedenfalls nun zur Kenntnis nehmen, dass (auch) ich mir meine "Gene" stets selbst 'mache'.
Wie gesagt gebe ich deiner Aussage völlig Recht und versuche mich selbst davon zu überzeugen, dass ich es einfach nicht kappiere. Aber jenes sollte selbstverständlich ein jeder von sich denken.
Aach, wieso, wozu das denn??
Schließlich sitzen wir im selben Boote
Das ja, 'Leben' genannt.
und ein jeder muss sich seinen Schutzanzug selbst anziehn.
Och, wat fürn "Schutzanzug", wogegen? 'Leben' etwa? Dann vergiss das schnellsten, denn gibt's gar keinen!
Aber lassen wir mal den Kollegen Verstande reden !
Oh, das ist jetzt ja mal... 'ne dolle Idee! - ?!..?
In der Philsophie geht es nicht darum Antworten zu finden, sondern der Antwort Schritt für Schritt näher zu kommen.
Aha!-? Etwa dafür den "Schutzanzug"? Dass Du der, solch einer auf gar keinen Fall zu "nahe kommst"?
Gäbe es zu philosophischen Fragen einfache Antworten bräuchts keine Philosophie.
Ohne "Antworten" aber schon mal sowieso gar keine, oder was?
Somit kann kein Mensch objektive Antworten geben, welche ein absolute Wahrheit in sich beinhalten.
Tja... Du jedenfalls möchtest soo gerne, das sei wahrhaftig so, was? - Hast wirklich... Angst davor - hm? - Warum?
Zwar ist das Wort Bedeutung definiert und sagt inhaltlich etwas aus. Aber das Wort Bedeutung an sich ist ein Begriff wie Gerechtigkeit oder Tugend. Und noch heute würd sich ein hermenutischer Philosoph sich die Zähne ausbeißen.
Blödsinn. Du, bzw. Dein "Kollege", ha/s/t also jedenfalls diesbezüglich tatsächlich immer noch gar nichts "kapiert". Dass es hier gar nicht um (die) "Worte, Begriffe", also um die Namen, Benennungen derselben, geht, sondern um die Bedeutung/en selbst! Geschweige, dass ohne die, also eben den "Inhalt", überhaupt nichts, eben alles 'nur' leer 'sein' könnte, und müsste!
AS: Wie machsten des mit dene Strich über deine Worte ? Des ist doch anstrengend wie sonst was ! Willst scharfe Ladies mit dem Schreibstil abführe, he Alts Radio wo gern Rap spielt, wie so en Hip Hop Bär !
'Pffff....'
 
Geschweige, dass ohne die, also eben den "Inhalt", überhaupt nichts, eben alles 'nur' leer 'sein' könnte, und müsste!
'Pffff....'

Dann ist es ja nur noch ein kleiner Schritt hin zur Mathematik, denn wie man mit Hilfe der leeren Menge die natürlichen Zahlen konstruieren kann, gehört zweifelsfrei zu den bedeutenderen Einsichten der Mathematiker.

Grüss Gott!
 
Mir sagt "2 Stück", dass ein Menschenhirn gerade dabei ist, sich die individuellen Eigenschaften von Dingen weg zu denken und diese Dinge auf eine Zahl zu reduzieren - welche es als Ding gar nicht gibt - um dann wiederum mit diesen Zahlen zu rechnen.

Dieses Vorgehen ist freilich sinnvoll und nützlich, weshalb es auch sehr früh den jungen Menschen beigebracht wird.

Gerade deshalb geht sehr leicht das Bewusstsein dafür verloren, dass es in der Natur gar keine zwei absolut identischen Dinge gibt, deren Individualität sich darin erschöpft, Zahl einer Menge zu sein.
'Aha'(?)... Aber da Du ja jedenfalls vorgibst, mir hier zu antworten, geantwortet zu haben: was bitte soll dies nun aber überhaupt inwiefern mit dem zu tun haben können, was ich mir erlaubte, bezüglich (der) "Bedeutungen" hier auszusagen, darzustellen??
 
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Das ist aber lediglich ein Postulat. Gäbe es zwei oder mehrere "absolut identische Dinge", dann hätten wir keinerlei Möglichkeit der Entdeckung dieses Umstandes.
< keinerlei Möglichkeit > ? Das bezweifle ich - und zwar mit der zulässig mathematisch erlaubten Einführung einer zusätzlichen Annahmemöglichkeit von absolut negativ beschränkter Materie als hypothetische (Zusatz-)Teilchen und (Zusatz-)Wellenvorstellung, welche jede Wahrvorstellung mit einer Wahnvorstellung absolut fehlerbehaftet "gleichzusetzen" vermag, was eigentlich eine "Unmöglichkeit" darstellt, diese gerade aber damit besonders lachhaft wirkt - und deshalb für Lernprozesse sogar besonders 'merkfähig=merkwürdig' erscheint, diese Effekte positiv - für ein gedankliches Ausschlussverfahren - zu nutzen!

:D

Also stellt sich für den rational denkenden Menschen in seinem durchaus positiv lernfähigen Imponiergehabe die Frage nach dem "Ur-Fehler" und seiner "Unverzichtbarkeit", weil alle vollkommen perfekt fehlerfreien Systeme ohne Systemtoleranz sich selbst über kurz oder lang "an die Lebenswand" fahren und somit auch nicht als göttlich vollkommen gelten könnten, weil etwas vollkommen nur sein kann, was auch den vollkommenen Fehler vollkommen einzuschließen vermag, wozu man aber zumindest eine reale Vorstellung - von diesem scheinbar Phantastischen Fehler - haben muss, den ich übrigens in Gedichtforum hier im Forum verewigt habe und jederzeit nachzulesen ist.

:)

Man stelle sich nun vor, die vielen Menschen, die zwangsläufig Fehler machen,
die hätten gar keine Ahnung davon, wie man "richtige Fehler" erkennt,
weil viele Schulen wohl noch heute keine eigene Fehlerkulturpflege
aufgrund einer eigentlich dringend notwendigen Fehlerartenklassifikation pflegen.

:cool:

"Sorry", aber nicht alle Eltern vermögen ihre Kinder auf eine teuere "Monte-Sorry-Schule" zu schicken!

:rolleyes:

Also sprach Bernie etwas verschwurbelt:

Die Zahl in der Nichtanzahl < "aller absolut identischen Ur-Dinge" >
sei *di-mensa-ion-al* im Anfang im Wort kontrollbeschränkt auf *Ze(h)n*.

Das ist mein Ur-Postulat, mit welchem ich die Naturgesetze aller Materie -auch der absolut noch unbekannten (="fehlenden") Materie *Geist" - auf 10 Gebote der Natur und auf 10 Gebote des Geistes in ' neuosemantischer Evolutionslinguistik von sprachgestaltfähigen Fehlerfunktionsfeldern ' zu fokussieren vermag.

Diese gerade nicht unumstößlich von mir zugrunde gelegten " *Ur-Logik* sagt mir, dass das Absolute mangels erkennbarer Grenzen kein wirkliches Verdrängungspotential zu besitzen vermag.

Somit ist es erlaubt, von der Annahme einer Unipolarität von rückführbarer und vorführbarer Ur-Logik auszugehen, die auf "DAS EINE" offenbar überaus "attraktiv" fokussiert scheint.

Gleichwohl erlaubt mir aber auch "DAS EINE" von einem absoluten Überlagerungsprinzip und einem absoluten Untertunnelungsprinzip als (zuerst unwahr) umgeben zu sein, welches das Wahre immerhin aber so in seinem Ursprung erklärbar machen könnte, dass man es in sichtbaren Bereichen des Lichtes als Erscheinung einer Korona bezeichnen darf.
Wie können Dinge ja nur an Hand deren Unterschiede voneinander unterscheiden.
In der Mathematik sind unbekannte Unterschiede sowohl durch Erweiterung als auch durch Erheiterung vorstellbar, so als würde man versuchen wollen, dem Licht "die Dunkelheit aufs Auge zu drücken" oder die Dunkelheit mit Licht versehen zu wollen. -

Alles hat seine Berechtigung zur rechten Zeit. - Doch was ist die "rechte Zeit"?​

:)

Alle Ur-Dinge, deren Zahl und deren Funktion relativ beschränkt sein müssen, um gezielt (in so genannten Schlüsselvernetzungen) wirken zu können, vermögen nicht nur in Ur-Zuständen, sondern auch in unverzichtbaren Ur-Abständen unterschieden werden zu vermögen, wodurch sich ein Vorzugsmuster, wenn auch nur für einen sehr, sehr kurzen Augenblick, der die Ewigkeit zu bedeuten vermag, sich mit der 'unverschämt winzigen und zugleich witzigen Lebensdauer eines Myons' entzieht:

"Kaum bin ich da - schon bin ich wieder weg"!

:cool:

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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