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"Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

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AW: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

hahaha

Frauen hätten es doch am liebsten, wenn die Männer nach ihrer Pfeife tanzen.

Die Männer, die sich auf sowas einlassen, sind Waschlappen!

ja - da hast du recht, mit den waschlappen.
aber das sind ja grad die, wovon isabel meint, sie wären nur wegen ihrer brustbehaarung manns genug.

ansonsten ist das GAAAAAAAAAAANZ anders.

kein klischee.
einfach nur ANDERS.

a wirkli guate beziehung ist afoch ka klischee - vastehst?
 
AW: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Frauen hätten es doch am liebsten, wenn die Männer nach ihrer Pfeife tanzen.

Die Männer, die sich auf sowas einlassen, sind Waschlappen!
Männer, die sich auf solche Frauen einlassen, sind noch kleine Buben, deren Eier ihre Mami hat. Hahaha....

Aber im Patriarchat kommt ein Buberl eh nicht übers 15. Lebensjahr hinaus. Trotz alterndem Körper. In diesem, derzeit sehr entgleisenden, Materienreich geht aber gerade die Kinderherrschaft -also das SEIN von den Füßen bis zu den Knien- ihrem Ende zu. Es besteht also Hoffnung für die Buberlpartie, welche sich fürchtet vor den denkenden Frauen und den nichtmanipulativen Vollblutweibern, sich doch noch ihrer Eier zu bemächtigen. Hahaha....
 
AW: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

eine gemeinschaft.
ein zusammenhalten.
ein aufeinander beziehen.

hm - da fehlt noch die begründung ....

es gibt auch begründetet theorien wonach grade männer fähig sind schnell und sicher funktionierende gemeinschaften zu bilden....
eben aus der tatsache heraus dass sie hierachien bilden können und sich in der gegeben position effektiv eingliedern können. (das muss nicht eine statische organisation sein sondern auch kurzfristige gemeinschaften sportteams (segelcrews, seilmanschaften)
meine persönliche erfahrung ist nicht die dass frauen gruppen unbedingt kooperativer arbeiten - sie reden zwar mehr davon aber das tun ist häufig das gegenteil.
 
AW: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

hm - da fehlt noch die begründung ....

es gibt auch begründetet theorien wonach grade männer fähig sind schnell und sicher funktionierende gemeinschaften zu bilden....
eben aus der tatsache heraus dass sie hierachien bilden können und sich in der gegeben position effektiv eingliedern können. (das muss nicht eine statische organisation sein sondern auch kurzfristige gemeinschaften sportteams (segelcrews, seilmanschaften)
meine persönliche erfahrung ist nicht die dass frauen gruppen unbedingt kooperativer arbeiten - sie reden zwar mehr davon aber das tun ist häufig das gegenteil.

ja - da geb ich dir recht.

männer sind auch fähig, schnell kameradschafliche gemeinschaften von gleichen unter gleichen zu gründen.
das, was in matriarchaten an gemeinschaft möglich wäre, wären gemeinschaften für ungleiche untereinander. eine gemeinschaft, wo auch schwache und kranke und kinder ihren geborgenen platz hätten.

ja - auch damit hast du recht: in unserem kulturkreis gibt es solche gemeinschaften schon seit längerem nicht (mehr).
darum bringst du auch hier ein passendes beispiel über hierorts nicht funktionierende frauengemeinschaften.
ich traue mich ohne umschweife zu sagen, dass es die in unserer gsellschaft kaum gibt. und dass fast jede frauenseele ihre grandiosen mankos hat, krank, verletzt, kaputt ist.

doch ich hab mal eine doku gesehen über ein heute noch bestehends matriarchat in brasilien. leider weiß ich nicht mehr, wie die besagte stadt hieß - aber dort war es auch so wie in deinem beispiel om threadanfang: die frauen bieten die basis für die gesamte gemeinschaft.
die kinder werden gemeinschaftlich von allen im ort aufgezogen. waisenkinder werden von anderen angenommen.
alle kinder haben viele tanten und onkeln.

die finanzen werden von den frauen übernommen - die "arbeit" von den männern.
haushalt, kinder, buchhalterisches gehört der gemeinschaft der frauen.
familien gibt es, zweierbeziehungen auch.

vielleicht fällt mir wieder ein, wie diese stadt heißt, dann schreib ich´s her.

grüße
kathi
 
AW: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Ohweh, Sklavinnen wie Isabell werden wahrscheinlich nie merken, was man ihnen sagen will. Es fehlt ihnen möglicherweise an der intelektüllen Reife. Macht nichts.

Bernd
 
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