AW: Machen Drogen klug
Die Klug- oder Dummheit des Menschen aus der Sicht der Rauschgifte und Drogen
Ja, da kommt er durch, der unbefragezeichnete Thread-Titel:
Je klüger die Droge also, umso proportional klüger wird der sie Konsumierende. Große Bebotschaftung durch Herrn Hiob: Es gibt letztlich keine Drogen, keine Rauschgifte, denen aus sich selbst heraus
wissenschaftlicherseits Intelligenz bescheinigt werden konnte. Der solch' Mittel sich Infiltrierende kann also bestenfalls seinen Intelligenz-Status halbwegs wahren, wird aber wegen hirnschädigender Wirkung von Rauschgiften eher auf dem Ast absteigen - je mehr Konsum, umso gravierender. Bis zu hin zu Gotteserscheinungen, die ihm einflüstern
, Drogen würden "klug" machen;
er daraufhin ihnen Glauben schenkend, mehr und mehr konsumiert, bis er diesem seinem Gott, dem Rauschgift, in Form des Todes, anheim fällt. Heulen
und Zähneklappern ist in der Regel dann angesagt bei den Hinterbleibenden.
Drogen machen aus dem sie konsumierenden Menschen genau das, was sie selbst sind! Je intensiver und mehr der Mensch davon konsumiert, umso eher. Beispiel Schnaps: Wer täglich 2 oder mehr Liter konsumiert, wird selbst zu Schnaps - zuerst in Form der gleichen Intelligenzstufe wie der Schnaps, der Gesamtwortschatz nur noch bestehend aus:
:
Brabbelrhabrabrflascheschnops.
Das hat die Natur des Schnapses und dem Schnaps so eingerichtet, und dient dem Selbsterhalt, damit sich z. B. der schnapsgewordene Mensch noch Schnaps an Tankstelle o.ä. kaufen kann, zum Zwecke des Selbsterhalts. Wie ein Gewässer ab und zu Regen oder Zulauf braucht, um nicht auszutrocknen.
Analogie: Fleisch
Fleisch beweist, daß geworden wird, was man in Übermast konsumiere -
als eines der prominentesten Beispiele -
(= U. Hoeneß). Der Fleischwarenfabrikant ißt, deutlich sichtbar, sehr viel Schweine-Fleisch. Einige selbstschlachtende Landwirte und viele Metzger weisen ebenfalls diese sich festzeichnenden markanten Merkmale im Aussehen auf, beim Übergang vom Menschsein zum zum Schwein-/Rindwerden.
(Das Fleischkapitel sei zur eindringlicheren Darstellung der Wirkung von Drogen/Rauschgiften auf Menschen hier beigesellt: Menschen also mit durchschnittlichem Fleischkonsum brauchen keine Angst haben, noch in diesem Leben, z. B. Rind oder Schwein zu werden.
)