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Lyrics/Text analyse, bitte um hilfe!

Naja, aber wenn die Patienten nicht das tun, was von ihnen erwartet wird, zwingt man sie dazu Medikamente zu nehmen oder übernimmt auch noch andere Bereiche der Bevormundung, bzw. wie es heute so schön heißt, Betreuung.
manchmal und sogar sehr oft gibt es einen guten Grund dazu. Z.B: Depressionen, Suizid, bulimie , Anaroxie, Zwangstörungen... d.h wenn patienten aufgrund ihrer erkarnkung nicht inn der lage sind verantwortung für sich zu +bernehmen dann müssen tatsächlich ärzte einspringen, eingreifen damit dieser sich selbst oder andere nicht verletzt....
aber ein guter therapeut erwartet eigentlich garnix von patienten (nicht zu verwechseln mit gleichgültigkeit) therapeut muss den patienten bedingungslos akzeptieren. krankenkasse dagegen stellt sehr wohl erwartungen und fortschritt weil sie ja gewöhnlich den scheiß bezahl, wenn jemand was erwartet dann die krankenkasse, die therapeuten fügen sich dem regime, manchmal mogeln sie auch was den behandlungsverlauf angeht wenn es nötig ist...
übriogens Fußnote: die patienten benötigen EBEN die Therapie WEIL ihr ganzes LEBENlang jemand gab der ständig was von ihnen erWARTET hat oder gefordert hat mit dem sie sich nicht identifizieren konnten und irgendwann sehr darunter geliten ahben so das sie eines tages auf einen therapeuten angewiesen sind. das heißt oft führen allzuhihe erwartungen von den eltern an die kindern das die große kinder später dann iner einer therapie landen... darüber sollte man nachdenken...

Ob es da nicht ehrlicher und besser wäre, den Patienten schon in der Therapie zu vermitteln, was von ihnen erwartet wird, ihnen aber die freie Entscheidung zu überlassen, ob sie diese Vorgaben erfüllen möchte oder nicht?
absolut. in der regel läuft das auch so ab das ein Patient den Therapeut fragt: was halten sie davon wenn ich dies oder jenes tue? was denken sie was jetzt in meiner situation tun könnte? d.h die initiative müste dann auch von patienten kommen aber auch da muss der therapeut vorsicht walten, man darf nicht in die Autoritätsrolle-falle tappen (außer bei bestimmten tiefenfundierten behandlungsmethoden nützlich sein können) das köntne dazu führen das der Patient den Therapeut so sehr idalisiert und ihn auf hohen Podest erhebt, so dass eine echte Begegnung zwischen Therapeut und Patient nicht mehr möglich ist...
Es gibt viele Methoden wie man den Patienten in die richtige Richtung schubsen kann ohne ihn dabei zu bevormunden oder das durch ständige ratschläge der Therpaeut nicht zu idealisiert wird als der "weiße man der alles weißt" eine z.b (die man heute wahrscheinlich nicht mehr machen würden außer unter kolegen in der supervision) psychiater Roy Grinker schilderte einen Vorfall aus seiner Analyse mit Freud, bei dem Freuds Hund, der immer zugangen war, mitten in einer Sitzung zur Tür trottete. Freud stand auf und ließ den Hund hinaus. Nach wenigen Minuten krazte der Hund an der Tür, weil er wieder hereinwollte, und Freud erhob sich, öffnete die Tür und sagte: "Sehen Sie, der Hund konnte die ganze Geschwätz über Wiederstand nicht ertragen. jetzt kommt er zurück, um Ihnen eine zweite Chance zu geben" :D
d.h viele möglichkeiten gibt schon, nekischer Humor wäre eine davon...
wie gesagt es gibt nichts dagegen einzuwednen wenn therapeut positve bermerkungen macht, meisten erinnern sich die patienten an die positive, unterstützende bermerkungen nach der therapie. (erging mir auch so) aber damit ist wohl gemeint das der Therapeut wert darauf legt seine positiven gedanken und gefühle hinsichtlich seiner Patienten in vielen Bereichen auszudrücken z.B was seine soziale Fähigkeiten angeht, deren Wissbegier, Warmherzigkeit, entschlossenheit das bringt weit aus mehr als ihn zu sagen ws er tun und machen soll, ihm das vertrauen geben das er auch selbstständige Entscheidungen treffen kann sofern er lernt seine Entscheidungen kritisch zu hinterfragen wie z,b ob sie mehr vorteile als nachteile bringen etc.

Edit:// ich schrieb "untersagt" das ist natürlich falsch, eine übertreibung es ist nicht untersagt. es kommt imemr darauf an. es ist nur häufig so das patienten hinkommen und die erste sitzung mit den worten eröffnen: "sie sind meine letzte hoffnung"
nach dem motto: lösen sie all meine probleme ich bezahle sie schließlich dafür, so läuft die therapie aber nicht... viele gehen aber darauf ein und geben viele scheinbar kluge ratschläge ohne das der patient dafür getan hat also fastfood for the mind... ändert überhaupt nix...
 
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Wie alt ist deine aktuelle Therapeutin?
Vielleicht bist du gerade dieser seltene, devote Typ Mensch, der sich in so einer Konstellation wohl fühlt und dabei aufblühen kann.
 
Wie alt ist deine aktuelle Therapeutin?
Vielleicht bist du gerade dieser seltene, devote Typ Mensch, der sich in so einer Konstellation wohl fühlt und dabei aufblühen kann.

:D was sind das für andeutungen? "devoter typ":D na sah ma...
definiere, erkläre mir das was du damit meinst: aufblühen? im sinne wohlfühlen? gefallen lassen? passiv zu sein? sich steuern und bestimmen zu lassen?
was meinst du damit?
erläutere dies bitte genauer.
wenn ich dies jetzt analysieren würde dann kingt das für mich als würdest du mich insgeheinm fragen wollen: wie das so ist, sich völlig aufjemanden einzulassen und wie gehe ich mit der gefahr um das sie womöglich mich manipulieren und über mich bestimmen kann? und ob ich mich davor fürchte, einer einer mir völig fremde person zu vertrauen und alles mit ihr zu bereden?
ist es das eigentlich was du mich damit fragen wolltest?

sie ist ca. 42, noch ziemlich jung aber gescheit bildet mitlerweile auch andere therapeuten aus. Ist in Bonn, Bonn ist der Hauptstadt, der Hochburg der Therapeuten von ganz Deutschland
 
wie das so ist, sich völlig aufjemanden einzulassen und wie gehe ich mit der gefahr um das sie womöglich mich manipulieren und über mich bestimmen kann? und ob ich mich davor fürchte, einer einer mir völig fremde person zu vertrauen und alles mit ihr zu bereden?
ist es das eigentlich was du mich damit fragen wolltest?
Nein, soweit ich sehen kann, sind das deine Fragen. Aber sie führen mich zu einer Frage: Würde dir etwas fehlen, würdest du etwas vermissen oder es dir schlechter gehen, wenn dieses Verhältnis zu dieser jungen Frau anders wäre, sodass du dich nicht mit diesen Fragen befassen würdest, wenn du daran denkst?
 
Nein, soweit ich sehen kann, sind das deine Fragen. Aber sie führen mich zu einer Frage: Würde dir etwas fehlen, würdest du etwas vermissen oder es dir schlechter gehen, wenn dieses Verhältnis zu dieser jungen Frau anders wäre, sodass du dich nicht mit diesen Fragen befassen würdest, wenn du daran denkst?
ich verstehe die frage nicht ganz. kannst du das anders formulieren?

ob ich was vermissen würde wenn das verhältnis zu meiner therapeutin anders wäre? wie ist das den jetzt/aktuell?
so dass ich nicht mi deisen fragen befassen würde? welche fragen genau? das analysieren von texten oder die beziehung von aptient zum therapeuten?
 
Beantworte vielleicht erstmal die Fragen, die du gestellt hast, also ob du dich davor fürchtest, wie du mit der Gefahr umgehst und so weiter.
 
Beantworte vielleicht erstmal die Fragen, die du gestellt hast, also ob du dich davor fürchtest, wie du mit der Gefahr umgehst und so weiter.
ach so das meinst du.

also Die Antwort auf die Frage ob ich mich fürchte von meiner Therapeutin vereinahmt, manipuliert zu werden
ist ziemlich enfach: ganz und garnicht, das liegt aber daran das ich der meinung bin schon schnell eicnhätzen zu können wer ein guter therapeut ist und wer seine Berufung verfehlt hat.
das liegt daran das ich mich mit dieser materie also psychologie, psychonalyse, psychotherapie seit langem beschäftige und ziemlich genau weiß was einen guten therapeuten ausmacht, was er darf und was nicht und wie eine gute oder eher gesagt gesund ebeziehung zwischen therapeuten und patienten sein soll.

es ist natürlich immer ein risiko sich anderen/fremden menschen anzuvertrauen, ohne dies ist keien Heilung/Fortschrit möglich, die Fähigkeit der Introspektion und Mentalisierung sollte ein Patient schon mitbringen (wenn nicht dann lernt der Patient das aber auch in der Therapie, Verhaltenstherapie wäre dann zu empfehlen)... Da ich aber immer ein Mensch war der gerne sich selbst beleuchtet, in frage stellt und sich stäts bemüht dazu zu stehen wer ich bin (oft versage ich aber auch) fällt es mir leichter fremden menschen offen zu begegenen, sofern ich auch spüre das sie auchernsthafte interesse an mir zeigen. es ist die frage der intuition, dies muss man aber üben. Es war schon immer mein hobby, meine leidenschaft, tiefe, echte gespräche zu führen wo es auf das wesentliche ankommt. smalltaks und oberflächlichkeit machen mich eher nervös. ich bin ein rießen fan von offenheit von verletzlichkeit das impliziert offen legen von gefühlen, ängsten, sorgen und wünschen, sprich alle menschliche erwartungen, wünsche und bedürfnise und motive haben mich immer schon fasziniert genau so wie meine eigene d.h eine psychotherapie ist mir mehr oder weniger gut vertraut (also was michn dort erwartet) ABER ich muss zugeben auch da komme ich an meinen grenzen und es gibt auch bei mir themenbereiche wo ich ziemlich gehemt reagiere, wo ich ziemlich verängstigt bin wo ich dazu neige mich zu verkrampfen, micha nzuspannen... es fällt mir danna uch bestimmte barriere zu überwinden. das hängt aber meisten von der beziehung zum therapeuten und patient oder genauer gesagt die frage der "übertragung". "Keine Heilung ohne Empathie" und diese situation muss zuerst geschaft werden mit hilfe von therapeuten, dies sei die aufgabe und herausforderung eines jeden therapeuten die er zunächst schaffen, ereichen muss damit der patient sich "öffnen" kann, das kann aber nicht immer gelingen und da ist keiner von den beiden schuld sondern es ist die sutuation an sich die es womöglich unmöglich macht, dies muss eingeschätzt und analysiert werden aber das sit schon ein anderes thema...

Eine Fußnote: ich erlebe ziemlich oft das Menschen angst vor therapie haben, sich "zu entblößen", sich "nackt" zu machen (war letzte aussage von einem) Ich emfpehle daher die Serie InTreatment anzuschauen, meiner meinung nach ist es die einzige realistische serie die zeigt wie so eine Stunde abläuft, ich glaube das könnte helfen die angst davor abzubauen, den viele haben unrealistische vorstellung davon was sie dort erwartet (erlebe ich auch jedesmal wie realitätsfern die menschen sich eine therapiestunde vorstellen) dabei ist das ganze weitaus harmloser, therapiesitzung wird immer mit zahnarztbesuch verglichen, geht keiner gerne hin...
 
OK, danke für deine Empfehlung, aber daran bin ich nicht interessiert.
Jetzt zurück zu meiner Frage. Würde dir etwas fehlen oder es dir schlechter gehen, wenn du genau diese Therapeutenbeziehung nicht hättest?

Und wo sieht dich deine junge Therapeutin in 5 Jahren, die mit 42 inzwischen andere Therapeuten schult?
(Ich mache gerade einen Sprecher-Zertifikatskurs bei einem 27-jährigen Masterabsolventen)
 

Jetzt zurück zu meiner Frage. Würde dir etwas fehlen oder es dir schlechter gehen, wenn du genau diese Therapeutenbeziehung nicht hättest?


Nein, wenn es dem so wäre dann war die Therapie nicht erfolgreich, nicht erfolgreich abschlossen. Diese Trennungsängste die man dann auf den Therapeuten projiziert, sollten dann auch wärend der Therapie hebahndelt, besprochen werden. Ein guter Therapeut merkt sowas, wenn ein Patient von der Therapie oder Therapeuten abhängig wird (wobei bis zum gewissen punkt ist es auch normal und versändlich) aber wir meinen hier obsessive abhängikeit zum therapeuten. Eine erfolgreiche Therapie sieht so aus das der Patient auch lernt "los zu lassen" so das er die sicherheit, geborgenheit die stabilität in sich selbst findet,(die idaeale Eltern in sich selbst erschafft) dann erübrigt sich die bessesenheit von therapeuten oder therapie die ih "leitet" die für ihn den "sicheren anker" darstellt von allein d.h er lernt sich selbst der Therapeut zu sein.

das sit das eine das andere ist die menschliche beziehung und wie in jeder echte beziehung wo sympathie entsteht will man das auch nicht missen, ich genieße jede sitzung mit ihr zeit zu verbingen weil wir ich mir näher kommen und "wir" uns näher kommen und das ist ein schönes gefühl. abhängigkeit ist aber was anderes und wenn es einem dann schlecht geht dann sit es nur ein zeichen davon das die wunde noch nicht verheilt ist und das der arzt noch mal sich das anschauen muss, was da los ist...

Und wo sieht dich deine junge Therapeutin in 5 Jahren, die mit 42 inzwischen andere Therapeuten schult?

darüber haben wir nicht gesprochen wie SIE mich in 5 jahren sieht :) ich verstehe nicht ganz in wie weit das für mich hilfreich wäre?
Eine frage: wie ICH MICH in 5 jahren sehe, wäre da durchaus "hilfreicher" :D aber auch das haben wir so konkret nicht besprochen, ich habe durchaus über meine ziele und wünsche gesprochen aber jetzt so über die vorstellung wie ich mich in 5 jahren gerne sehen würde, so nicht...

Ich mache gerade einen Sprecher-Zertifikatskurs bei einem 27-jährigen Masterabsolventen

was heißt das Synchronsprecher? Ich kann mir jetzt darunter so nix vorstellen...
 
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was heißt das Synchronsprecher? Ich kann mir jetzt darunter so nix vorstellen...
Ja... Damit wollte ich nur sagen, dass Frau mit 42 nicht mehr jung ist. Jünger als 70 natürlich, aber nicht mehr eine (ziemlich) junge Frau. Hat sie Familie?

darüber haben wir nicht gesprochen wie SIE mich in 5 jahren sieht :) ich verstehe nicht ganz in wie weit das für mich hilfreich wäre?
Eine frage: wie ICH MICH in 5 jahren sehe, wäre da durchaus "hilfreicher" :D aber auch das haben wir so konkret nicht besprochen, ich habe durchaus über meine ziele und wünsche gesprochen aber jetzt so über die vorstellung wie ich mich in 5 jahren gerne sehen würde, so nicht...
Die Zahl an sich ist nicht relevant, 5 Jahre, 15 Jahre, nächstes Jahr. Aber ich denke, dass es entscheidend wäre, dass sie es sagt, nicht wahr? Schließlich vertraust du ihrem Urteil. Sie hat großen Einfluss auf dich. Interessiert dich ihr Urteil über dich nicht? Wo sie deine persönlichen Stärken sieht, was sie dir zutraut usw.? Die Psychologin damals, der ich begegnet bin, war wahrscheinlich auch in dem Alter. Im direkten Gespräch hat sie mich sehr positiv beschrieben, als sehr starke Frau und so weiter. Aber für meine tatsächliche Zukunft und Lebensumstände und -qualität hatte sie nur ein einziges Bild im Kopf, nämlich mich in ihrer Geschlossenen. Das war für mich wichtig zu wissen, weil ich dann wusste, womit ich es zu tun habe, und eine Entscheidung treffen konnte.
Was sind deine Ziele und Wünsche?
 
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