chaosbarthi
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- Registriert
- 8. März 2006
- Beiträge
- 103
Neuer Aspekt
Hallo @all...
Zwei Definitionen der Loyalität:
1. "(von loyal = regierungstreu, gesetzestreu, redlich) der Begriff wird heute meist im Sinne von Solidarität gebraucht; gemeint ist die Zuverlässigkeit und Anständigkeit gegenüber der Gruppe, der man sich verbunden fühlt (früher: "Gefolgstreue")." aus: sociologicus.de
2. "Der Begriff der Loyalität wird vorwiegend im Zusammenhang mit Dienstverhältnissen verwendet, in Bereichen also, wo sich ein Arbeitgeber bzw. Dienstherr auf die Treue seines Mitarbeiters verlassen können muss, weil er nicht jede einzelne Anweisung detailliert erklären kann.
Vorgesetzter und Mitarbeiter sind hierbei in einen gemeinsamen ethischen Kontext eingebunden; der Treuepflicht des Mitarbeiters entspricht eine Fürsorgepflicht des Vorgesetzten. Durch die Verankerung in einem übergeordneten Wertesystem sind auch Auswüchse wie Kadavergehorsam ausgeschlossen; insbesondere rechtfertigt dies das Recht und sogar die Pflicht des Mitarbeiters zur Untreue, also zum Ungehorsam, sofern die Ausführung von Anweisungen übergeordnete Werte verletzen würde. Untreue im Sinne strafrechtlichen Eigennutzes ist selbstverständlich nie gestattet." aus: wikipedia.org
Ich würde mich gerne an eurer Debatte beteiligen, wenn ich denn wüsste, wie ihr das Wort "Loyalität" definiert... Z.Z. würde ich den Thread eher mit Titeln benennen wie "Wie verhalte ich mich bei privaten Streitigkeiten..." oder "Sollte man sich als unbeteiligter, aber persönlich involvierter Freund einmischen..."
LG chaosbarthi
Hallo @all...
Zwei Definitionen der Loyalität:
1. "(von loyal = regierungstreu, gesetzestreu, redlich) der Begriff wird heute meist im Sinne von Solidarität gebraucht; gemeint ist die Zuverlässigkeit und Anständigkeit gegenüber der Gruppe, der man sich verbunden fühlt (früher: "Gefolgstreue")." aus: sociologicus.de
2. "Der Begriff der Loyalität wird vorwiegend im Zusammenhang mit Dienstverhältnissen verwendet, in Bereichen also, wo sich ein Arbeitgeber bzw. Dienstherr auf die Treue seines Mitarbeiters verlassen können muss, weil er nicht jede einzelne Anweisung detailliert erklären kann.
Vorgesetzter und Mitarbeiter sind hierbei in einen gemeinsamen ethischen Kontext eingebunden; der Treuepflicht des Mitarbeiters entspricht eine Fürsorgepflicht des Vorgesetzten. Durch die Verankerung in einem übergeordneten Wertesystem sind auch Auswüchse wie Kadavergehorsam ausgeschlossen; insbesondere rechtfertigt dies das Recht und sogar die Pflicht des Mitarbeiters zur Untreue, also zum Ungehorsam, sofern die Ausführung von Anweisungen übergeordnete Werte verletzen würde. Untreue im Sinne strafrechtlichen Eigennutzes ist selbstverständlich nie gestattet." aus: wikipedia.org
Ich würde mich gerne an eurer Debatte beteiligen, wenn ich denn wüsste, wie ihr das Wort "Loyalität" definiert... Z.Z. würde ich den Thread eher mit Titeln benennen wie "Wie verhalte ich mich bei privaten Streitigkeiten..." oder "Sollte man sich als unbeteiligter, aber persönlich involvierter Freund einmischen..."
LG chaosbarthi