AW: Linkspartei
nein, bin ich gar nicht
es hat nur hinter mir das possessivpronomen gerufen, dass es nicht gassi geführt werden will. das kann sich ja wieder ändern. hier ist es heute sehr frisch draußen.
zum thema: ich hab sogar die wagenknecht hier mal gesehen, anfang 2003 glaub ich, im zimmer nebenan hat claudia roth referiert, ich bin zwischen den räumen hin- und her gependelt, das war, als ob man zwischen grobschlächtigem gulasch immer wieder feines, dünnscheibiges filet einwirft.
claudia roth dürfte ernsthaft erkrankt sein, sie zeigte eine symptomatik, die mehr als nur ins bedenkliche ging.
die wagenknecht hat flockenlocker runtergeredet, so wie die das halt lernen.
mich hat mehr die körpersprache, das WIE, denn das WAS interessiert.
das WAS ist ja austauschbar, für WIE und körpersprache muss umgelernt werden, was erfahrungsmäßig ein langer prozess ist und so ganz nie gelingt, wenn man ein auge dafür.
bei entsprechenden fernsehsendungen dreh ich oft mal den ton weg oder hab das getan, mittlerweile bin ich ob dieser politshows so overdosed, dass ich mirs nicht mehr reintu.
das treiben und die außenwirkung von politischem personal beurteile ich mittlerweile ausschließlich nach dem entertainment-factor, wie man heutzutage sagt oder, in deutsch, nach dem unterhaltungsfaktor.
ein foto hab ich noch irgendwo, da war ex-buka schröder im tv, da hab ich ein foto gemacht, das war, als ob der leibhaftige vor einem aufgefahren wäre.
ich bin bekennende ungültig-wählerin per briefwahl, schreibe da auch meist auf die vorderseite mit dickem roten filzstift einen begriff aus den tiefen des fäkalienbereichs drauf. bei der nächsten wahl werde ich außen meinen absender drauf schreiben, hab ich mir vorgenommen.
klare kante!