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Ja, zweifellos. Allein schon, weil man sehr viel Zeit braucht, um sich das ewige Leben auszumalen.Ja, es hat schon seinen Sinn - ein langes Leben.
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Ja, zweifellos. Allein schon, weil man sehr viel Zeit braucht, um sich das ewige Leben auszumalen.Ja, es hat schon seinen Sinn - ein langes Leben.
Early,EarlyBird schrieb:Und wieso ein Gehirn, das nicht mehr arbeitet,
plötzlich Seherfahrungen bei Blinden vermittelt,
muss auch erst mal jemand materialistisch vernünftig erklären.
Und diese Schilderungen können dann genauso interpretiert werdenreinwiel schrieb:Ich habe die Idee, den Schilderungen der klinisch tot gewesenen
Menschen Gehör zu schenken, wenn sie etwas zu berichten haben.
Gemäß medialen Angaben ist es so: Wenn ein Säugling stirbt - natürlich ohne irgendwelche Schuld auf sich geladen zu haben - dann ist die Seele zart und das Kind befindet sich im Jenseits in einem wunderbar schönen Zustand.
Obwohl wir nach dem Energieerhaltungssatz "unsterblich" sind, sterben wir ja trotzdem. Komisch - oder doch nicht komisch?
Wenn man bei der "Energie" nur unseren Körper in Betracht zieht, dann ist es in der Tat mehr als komisch, dass die Energie unseres Körpers so stirbt, dass sie tot ist.
Anders sieht es mit unserer äußerst feinen Energie aus. Diese feine Energie füllt als winzigste Lichtkörnchen (Licht-Materie) nicht nur jedes Atom unseres Körpers aus, sondern auch die großen Zwischenräume zwischen den einzelnen Atomen.
Diese Energie ist sehr energisch: Sie aktiviert Bewusstsein, sie aktiviert Lebensfreude, Wille, Gedanken. Sie speichert Erfahrungen und Kenntnisse. Sie steuert und produziert Wünsche, Ziele, Ideen - die sie auf die Körperzellen abbildet.
Wir sind genau dieser Feinkörper. Er, dieser Feinkörper, also unser inneres Sein wächst und festet sich unser ganzes Erdenleben lang. Das heißt, unser feines Sein existiert zwar schon vor der Geburt, ist aber schwach und zart. Wichtig ist in erster Linie das Starkwerden, das Konkretwerden unserer feinen Gestalt, unserer Seele.
Sollten wir im Leben z.B. ein Mörder geworden sein, dann sind wir zwar eine starke Seelengestalt, aber wir haben es im Jenseits sehr sehr lange schlecht. Das was wir gesät haben, das kommt wieder auf uns zu.
Mediale Angaben kreisen sehr oft in privaten Kreisen, wenn jemand Kontakt zum Jenseits hat. Ich hatte so einen Freund.Was sind das für "mediale Angaben", was oder wer ist das? Sind diese "Angaben" wie verbürgt? Von wem?
Hirnblindheit ?
Early,
sowas könnte eventuell beim Vorliegen einer sogannnten
"Hirnblindheit" eintreten.
In solchen Fällen ist die Blindheit nicht auf einen
Defekt der Netzhaut oder der Seh-Nervenbahnen zurückzuführen,
sondern auf eine Blockade im optischen Trakt des Hirns.
Diese Blockade kann durch einen starken Eingriff
in die Arbeitsweise des Hirns (beinahe Hirntod)
aufgehoben werden.
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Mediale Angaben kreisen sehr oft in privaten Kreisen, wenn jemand Kontakt zum Jenseits hat. Ich hatte so einen Freund.
Es sind aber auch medial Schriften verfasst worden. Solche Bücher sind ganz unterschiedlich und nur ganz verstreut gibt es bezüglich des nachtodlichen Lebens von Kindern Hinweise bei Olhaver, Lorber, Lees.
Mediale und spiritistische Angaben sind nie 100%ig sicher. Man muss von vornherein überaupt erst den Mut aufbringen, auf sie einzugehen bzw. sie ernst zu nehmen.
Ja, zweifellos. Allein schon, weil man sehr viel Zeit braucht, um sich das ewige Leben auszumalen.
Obwohl man die Welt der Vorstellungen nicht unterschätzen sollte; sie macht einen Großteil unseres Lebens aus. Bei mir sogar, so kommt es mir manchmal vor, den mit Abstand größeren Teil. Sie ist eine Parallelwelt, in die wir eintauchen, jedes Mal wenn die Welt der Realitäten die Sicht über sie hinaus versperrt oder wenn die Realität manchmal hart auf uns einprallt und uns die Luft zum Atmen entzieht. Und es gibt dort auch Begegnungen, oft sogar solche, die die Realität nicht ermöglicht und wenn man Glück hat, läuft man sich selbst dort auch über den Weg und lernt sich neu kennen. Ich halte sie, für mich zumindest, für unerlässlich, weil sie außerhalb der räumlichen und zeitlichen Dimensionen agiert; Freiheit in Vollendung, sozusagen.Anstatt seine Zeit an phantastische Vorstellungen zu verlieren dürfte es sinnvoller sein, die Macht der Bilder in sein irdisches Zeitmanegment zu integrieren: Die richtige Vorstellung im richtigen Zusammenhang erspart Unmengen an unfruchtbarer Interaktionen und öffnet Räume für wirkliche Begegnungen.