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Leben nach dem Tod ?

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Hirnblindheit ?

EarlyBird schrieb:
Und wieso ein Gehirn, das nicht mehr arbeitet,
plötzlich Seherfahrungen bei Blinden vermittelt,
muss auch erst mal jemand materialistisch vernünftig erklären.
Early,
sowas könnte eventuell beim Vorliegen einer sogannnten
"Hirnblindheit" eintreten.

In solchen Fällen ist die Blindheit nicht auf einen
Defekt der Netzhaut oder der Seh-Nervenbahnen zurückzuführen,
sondern auf eine Blockade im optischen Trakt des Hirns.

Diese Blockade kann durch einen starken Eingriff
in die Arbeitsweise des Hirns (beinahe Hirntod)
aufgehoben werden.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 

Erwachen nach einem schlimmen Traum.

reinwiel schrieb:
Ich habe die Idee, den Schilderungen der klinisch tot gewesenen
Menschen Gehör zu schenken, wenn sie etwas zu berichten haben.
Und diese Schilderungen können dann genauso interpretiert werden
wie die Schilderungen von äußerst seltsamen Träumen,
denn schließlich dürften ja die Wahrnehmungen, Eindrücke und
Empfindungen auf eine sehr ähnliche Weise zustandegekommen sein.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Gemäß medialen Angaben ist es so: Wenn ein Säugling stirbt - natürlich ohne irgendwelche Schuld auf sich geladen zu haben - dann ist die Seele zart und das Kind befindet sich im Jenseits in einem wunderbar schönen Zustand.


Aha, ich hatte keine Ahnung, was es so gibt.

Was sind das für "mediale Angaben", was oder wer ist das? Sind diese "Angaben" wie verbürgt? Von wem?
 
Obwohl wir nach dem Energieerhaltungssatz "unsterblich" sind, sterben wir ja trotzdem. Komisch - oder doch nicht komisch?

Wenn man bei der "Energie" nur unseren Körper in Betracht zieht, dann ist es in der Tat mehr als komisch, dass die Energie unseres Körpers so stirbt, dass sie tot ist.

Anders sieht es mit unserer äußerst feinen Energie aus. Diese feine Energie füllt als winzigste Lichtkörnchen (Licht-Materie) nicht nur jedes Atom unseres Körpers aus, sondern auch die großen Zwischenräume zwischen den einzelnen Atomen.

Diese Energie ist sehr energisch: Sie aktiviert Bewusstsein, sie aktiviert Lebensfreude, Wille, Gedanken. Sie speichert Erfahrungen und Kenntnisse. Sie steuert und produziert Wünsche, Ziele, Ideen - die sie auf die Körperzellen abbildet.

Wir sind genau dieser Feinkörper. Er, dieser Feinkörper, also unser inneres Sein wächst und festet sich unser ganzes Erdenleben lang. Das heißt, unser feines Sein existiert zwar schon vor der Geburt, ist aber schwach und zart. Wichtig ist in erster Linie das Starkwerden, das Konkretwerden unserer feinen Gestalt, unserer Seele.

Sollten wir im Leben z.B. ein Mörder geworden sein, dann sind wir zwar eine starke Seelengestalt, aber wir haben es im Jenseits sehr sehr lange schlecht. Das was wir gesät haben, das kommt wieder auf uns zu.

Ich denke unser Körper ist auch reine Energie. Unser uns bekanntes Universum besteht nur aus Energie. Ab der atomaren Ebene ist alles gleich, bestehend aus den gleichen Elementarbausteinen. Da besteht kein Unterschied zwischen mir, meinem Kochlöffel oder meiner Katze.
Also sie wir meiner Meinung nach Energiewesen.
Und unser Dasein als Mensch ist der Zugang zu einer materiellen Welt die uns ermöglicht, uns zu entwickeln. Unsere Seele, oder Geist wie auch immer man es bezeichnen mag.
 
Was sind das für "mediale Angaben", was oder wer ist das? Sind diese "Angaben" wie verbürgt? Von wem?
Mediale Angaben kreisen sehr oft in privaten Kreisen, wenn jemand Kontakt zum Jenseits hat. Ich hatte so einen Freund.

Es sind aber auch medial Schriften verfasst worden. Solche Bücher sind ganz unterschiedlich und nur ganz verstreut gibt es bezüglich des nachtodlichen Lebens von Kindern Hinweise bei Olhaver, Lorber, Lees.

Mediale und spiritistische Angaben sind nie 100%ig sicher. Man muss von vornherein überaupt erst den Mut aufbringen, auf sie einzugehen bzw. sie ernst zu nehmen.
 
Hirnblindheit ?


Early,
sowas könnte eventuell beim Vorliegen einer sogannnten
"Hirnblindheit" eintreten.

In solchen Fällen ist die Blindheit nicht auf einen
Defekt der Netzhaut oder der Seh-Nervenbahnen zurückzuführen,
sondern auf eine Blockade im optischen Trakt des Hirns.

Diese Blockade kann durch einen starken Eingriff
in die Arbeitsweise des Hirns (beinahe Hirntod)
aufgehoben werden.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Und das Hirn soll ausgerechnet zu einem Zeitpunkt wieder richtig funktionieren, wenn es grad klinisch tot ist?
Kommt mir sehr unwahrscheinlich vor.
Davon abgesehen liegen Nahtodpatienten meist grad auf dem OP-Tisch und zwar mit geschlossenen Augen.
 
Mediale Angaben kreisen sehr oft in privaten Kreisen, wenn jemand Kontakt zum Jenseits hat. Ich hatte so einen Freund.

Es sind aber auch medial Schriften verfasst worden. Solche Bücher sind ganz unterschiedlich und nur ganz verstreut gibt es bezüglich des nachtodlichen Lebens von Kindern Hinweise bei Olhaver, Lorber, Lees.



Es gibt mediale Schriften, in denen diesem Thema ganze Kapitel gewidmet werden.
ZB von Anthony Borgia.
Es gibt überhaupt sehr viel Literatur zum Leben nach dem Tod:
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_n...=stripbooks&field-keywords=leben+nach+dem+tod



Mediale und spiritistische Angaben sind nie 100%ig sicher. Man muss von vornherein überaupt erst den Mut aufbringen, auf sie einzugehen bzw. sie ernst zu nehmen.


Ich dachte immer, man muss sich dafür interessieren.
Wieso sollte es Mut erfordern, sich damit zu befassen? :verwirrt1
 
Ja, zweifellos. Allein schon, weil man sehr viel Zeit braucht, um sich das ewige Leben auszumalen.:)

Anstatt seine Zeit an phantastische Vorstellungen zu verlieren dürfte es sinnvoller sein, die Macht der Bilder in sein irdisches Zeitmanegment zu integrieren: Die richtige Vorstellung im richtigen Zusammenhang erspart Unmengen an unfruchtbarer Interaktionen und öffnet Räume für wirkliche Begegnungen.
 
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Anstatt seine Zeit an phantastische Vorstellungen zu verlieren dürfte es sinnvoller sein, die Macht der Bilder in sein irdisches Zeitmanegment zu integrieren: Die richtige Vorstellung im richtigen Zusammenhang erspart Unmengen an unfruchtbarer Interaktionen und öffnet Räume für wirkliche Begegnungen.
Obwohl man die Welt der Vorstellungen nicht unterschätzen sollte; sie macht einen Großteil unseres Lebens aus. Bei mir sogar, so kommt es mir manchmal vor, den mit Abstand größeren Teil. Sie ist eine Parallelwelt, in die wir eintauchen, jedes Mal wenn die Welt der Realitäten die Sicht über sie hinaus versperrt oder wenn die Realität manchmal hart auf uns einprallt und uns die Luft zum Atmen entzieht. Und es gibt dort auch Begegnungen, oft sogar solche, die die Realität nicht ermöglicht und wenn man Glück hat, läuft man sich selbst dort auch über den Weg und lernt sich neu kennen. Ich halte sie, für mich zumindest, für unerlässlich, weil sie außerhalb der räumlichen und zeitlichen Dimensionen agiert; Freiheit in Vollendung, sozusagen.:)
 
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