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Leben nach dem Tod ?

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Man sollte sich erst mal informieren, bevor man ein Urteil abgibt.

Das sehe ich auch so!

Wenn Mediziner sagen, dass das Gehirn nicht mehr in der Lage war zu arbeiten (schließlich wird das ja gemessen), werden sie schon wissen, wovon sie reden.

Wissen es die Mediziner jedoch nicht und tun nur so als ob, wer ist dann der Gelackmeierte?


Und wieso ein Gehirn, das nicht mehr arbeitet, plötzlich Seherfahrungen bei Blinden vermittelt, muss auch erst mal jemand materialistisch vernünftig erklären.

Wie könnte das möglich sein? Haben Sie eine zündende Idee?
 
Ich habe die Idee, den Schilderungen der klinisch tot gewesenen Menschen Gehör zu schenken, wenn sie etwas zu berichten haben.
 
Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Was bedeutet eigentlich zu leben, zu sterben? Es ist schwer, etwas zu versprachlichen dass man eigentlich in keine Worte fassen kann. Es gibt kein Leben ohne Tod und umgekehrt. Das Eine bedingt das Andere.
Physikalisch nach dem Energieerhaltungssatz wären wir unsterblich.
Es wäre interessant wer, was und/oder wie wir sind.
LG
 
Physikalisch nach dem Energieerhaltungssatz wären wir unsterblich.
Es wäre interessant wer, was und/oder wie wir sind.
Obwohl wir nach dem Energieerhaltungssatz "unsterblich" sind, sterben wir ja trotzdem. Komisch - oder doch nicht komisch?

Wenn man bei der "Energie" nur unseren Körper in Betracht zieht, dann ist es in der Tat mehr als komisch, dass die Energie unseres Körpers so stirbt, dass sie tot ist.

Anders sieht es mit unserer äußerst feinen Energie aus. Diese feine Energie füllt als winzigste Lichtkörnchen (Licht-Materie) nicht nur jedes Atom unseres Körpers aus, sondern auch die großen Zwischenräume zwischen den einzelnen Atomen.

Diese Energie ist sehr energisch: Sie aktiviert Bewusstsein, sie aktiviert Lebensfreude, Wille, Gedanken. Sie speichert Erfahrungen und Kenntnisse. Sie steuert und produziert Wünsche, Ziele, Ideen - die sie auf die Körperzellen abbildet.

Wir sind genau dieser Feinkörper. Er, dieser Feinkörper, also unser inneres Sein wächst und festet sich unser ganzes Erdenleben lang. Das heißt, unser feines Sein existiert zwar schon vor der Geburt, ist aber schwach und zart. Wichtig ist in erster Linie das Starkwerden, das Konkretwerden unserer feinen Gestalt, unserer Seele.

Sollten wir im Leben z.B. ein Mörder geworden sein, dann sind wir zwar eine starke Seelengestalt, aber wir haben es im Jenseits sehr sehr lange schlecht. Das was wir gesät haben, das kommt wieder auf uns zu.
 
Gibt es ein Leben vor dem Tod?
Was bedeutet eigentlich zu leben, zu sterben? Es ist schwer, etwas zu versprachlichen dass man eigentlich in keine Worte fassen kann. Es gibt kein Leben ohne Tod und umgekehrt. Das Eine bedingt das Andere.
Physikalisch nach dem Energieerhaltungssatz wären wir unsterblich.
Es wäre interessant wer, was und/oder wie wir sind.
LG

Das Tote ernährt das Lebende und alles Lebendige frisst der Tot.
 
... Sollten wir im Leben z.B. ein Mörder geworden sein, dann sind wir zwar eine starke Seelengestalt, aber wir haben es im Jenseits sehr sehr lange schlecht. Das was wir gesät haben, das kommt wieder auf uns zu.



Dann schon lieber eine schwächliche Seele, und dauernd mißernten. Und es im Jenseits sehr sehr lange gut haben. Oder doch nicht. Kann ich es mir aussuchen?
 
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Dann schon lieber eine schwächliche Seele, und dauernd mißernten. Und es im Jenseits sehr sehr lange gut haben. Oder doch nicht. Kann ich es mir aussuchen?
Gemäß medialen Angaben ist es so: Wenn ein Säugling stirbt - natürlich ohne irgendwelche Schuld auf sich geladen zu haben - dann ist die Seele zart und das Kind befindet sich im Jenseits in einem wunderbar schönen Zustand.

Diese Seele ist dann fast gleich wie die ur-reinen Spiel Engel - und sie ist fast nicht für eigene Entscheidungen oder "schwere" Aufgaben geeignet, etwa als Schutzgeist.

Ja, es hat schon seinen Sinn - ein langes Leben.
 
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