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Ach was, aus der Höflichkeit eines schweigsamen 'Unklarträumers im ständigen Andersdenkenmüssen eines Andersdenk' würde ich keine voreiligen Schlüsse ziehen wollen!Wer sich seiner Erfahrungen und Meinungen sicher ist hat eigentlich keinen Grund, sich beim geringsten Zweifel anderer beleidigt zurückzuziehen.
Mich stört dabei nur das Wort ' übersinnlich ', welches ich funktionssprachlich für einen (poientierten) Selbstwiderspruch (=Oxymoron) erachte, weil 'über' einem Sinn die Sinnlichkeit sich selbst auschließen müsste....über Übersinnliches zu berichten,...
Oh, für Dich, ja wirklich? Und auch alles? Oder hat's Dir insbesondere "als feinstofflicher Mensch" angetan? - "...noch lange im Jenseits recht "dumm" sein werde" wird's aber doch eher nicht sein - oder?Es hört sich gut an,
Na ja, dann müsste/muss ja was anderes zum "Stimmen" kommen. Und wenn's dann, wovon ich ja ausgehe, doch wieder 'nur' "grobstofflich" wird, dann kannst'e und solltest'e auch Deine "Skepsis" mit samt jeglicher "Traumata" wie auch sämtliche "Selbstschutzgründe" ja sowieso gleich wieder vergessen. Denn "post(um)" und für's 'neue Schuljahr' wird das bestimmt eh wieder klappen, mit dem 'meisten' vom alten jedenfalls, wie ja immer schon bisher. Nicht wahr?aber ich bin dennoch skeptisch bei solchen Annahmen, eigentlich aus Selbstschutzgründen. Was ist, wenn das alles nicht stimmt? Wie käme ich dann klar mit einem solchen postmortalen Trauma?
"Hallo" Bernhard, da Du ja nun auch hier wieder von der und über die sprichst und ich ja bereits, leider aber bisher vergebens, darum bat, würdest Du mir die nun mal genauer erklären, "die Natur", bitte? Z. B., ob ich die als eigenständige, unabhängige Institution und als solche zuständig genau für was alles überhaupt, betrachten muss... ?Die Natur ist für Dich vorsehend und erst im Laufe Deines Lebens lernst du das kulturelle Nachsehen.
Die Natur kommt immer mit sich klar, sogar unter den widrigsten Umständen und heilt
Ohje... also für mich hat das eher nichts mit "Kunst" zu tun, sondern ist schlicht und einfach als 'Weltflucht' zu bezeichnen.Dies bestätigt indirekt meine Meinung, dass es im Jenseits Entwicklungen gibt und dass dort alle Menschen irgendwann in das geheimnisvolle Licht aufgenommen werden.
Auch die entsetztlichsten Bösewichter kommen ins Licht - nur dauert bei denen die Stufe des verzweifelten Seelenschmerzes und Aufbegehrens sehr sehr lang. Man kann auch für das Heil von bösen Verstorbenen beten.
Es ist schön durch medial begabte Menschen Einblicke ins Jenseits zu bekommen. Das stützt uns, die wir uns mit der undurchlässigen Materie plagen müssen. Und doch: Gerade in der Materiefinsternis zum Höheren zu streben, das stille Wort Gottes fein zu hören und seinen inneren Lichtkörper auch unbewusst anzureichern, das gehört zur großen Sinnerfüllung des Lebens.
Keine Beweise haben und doch an die höhere Welt glauben, das ist eine große Kunst.
Jo, also ich glaub' Dir das 'sofort'.Zu ihrer Frage: Ich hatte mit Sicherheit keine halluzinogene Rauschmittel zwecks Bewusstseinserweiterung eingenommen.
Ja. Du hast noch das "Universelle" bzw. "Große Bewusstsein", wo alle Information 'drin ist', 'im Hinterkopf'? Das hast Du 'angezapft'. Allerdings, Du hast 'drauf zugegriffen', will heißen, dass auch die Information allein für Dich und allein Dich in Deinem 'Leben' betreffend ist. Und wie in jedem Traum ist auch hier "diese junge Frau" und alles Geschehen drumherum nichts als Symbol und Symbolisches allein Dich in Deinem 'Leben' abbildend und beschreibend. Na ja, und nun gilt es, dies auch zu verstehen, in dieser 'anderen Sprache', um es auch tatsächlich als zusätzliche, nützliche Information 'für hier' nutzen zu können.Da ich diese junge Frau sehr gut kannte und ich mir zu der Zeit mir viele Gedanken machte, ob es eine Seele gibt, waren diese Klarträume vielleicht eine Antwort darauf?
Na ja, auch sie hat für sich 'angezapft'?Auch seltsam, kurz nach dem Tod der jungen Frau, sprang meine Frau am nächsten Tag erschreckt aus dem Bett,
Hm, ob das zumindest allein nun der 'beste Verwendungszweck' war, wage ich allerdings zu bezweifeln.sie hat mir nicht gesagt was sie träumte, aber sie sagte das sie noch am frühen Morgen unbedingt im Kloster eine geweihte Kerze für die verstorbene Seele anzünden muss.
Ja, ich bin eben begeisterungsfähig und spätestens im Jenseits möchte ich herausfinden, ob es stimmt, dass man glücklicher ist, wenn man recht „dumm“ ist.Oh, für Dich, ja wirklich? Und auch alles? Oder hat's Dir insbesondere "als feinstofflicher Mensch" angetan? - "...noch lange im Jenseits recht "dumm" sein werde" wird's aber doch eher nicht sein - oder?
Man will ja nicht ewig dumm bleiben, auch im Jenseits nicht. Man muss schließlich lernen mit den Gegebenheiten dort klarzukommen. Ein paar Jahre wieder als Pennäler, stelle ich mir ganz nett vor. Mädels wird’s ja dort auch geben und bis meine Frau mir dort folgt, hab ich alle Freiheiten.Denn "post(um)" und für's 'neue Schuljahr' wird das bestimmt eh wieder klappen, mit dem 'meisten' vom alten jedenfalls, wie ja immer schon bisher. Nicht wahr?
Wär' ja sonst auch 'ganz schön' langweilig, die 'Penne', ne'?
Umso schlimmer, dann unterstellen sie mir wohl psychische Störungen sowie Psychosen,
beispielsweise durch Entzug von Rauschmitteln, wie z. B. das durch Alkoholkonsum
hervorgerufene Delirium tremens und andere krankhafte Veränderungen des Gehirns.
Ja. Du hast noch das "Universelle" bzw. "Große Bewusstsein", wo alle Information 'drin ist', 'im Hinterkopf'?
Zunächst einmal: Begriffe sind nur für das 'zuständig', wofür man sie definitiv auch in abgrenzbaren Namensgebungen zur Beschreibung zuweisen vermag. Als Sammelbegriff von Ursprünglichkeiten wäre die Natur umso genauer zu definieren, als man sie zugleich mit der Sinnfrage, (richtungsweisend) der Vernunftfrage (ökonomieweisend), mit der Wahrnehmungsfrage (präkognitionsweisend) und mit der Verhaltensfrage (steuerungsweisend) in eine relativierende Wechselbeziehungen zu setzen vermag, welche seinerseits ebenfalls vier weitere Wechselbeziehungen aufweisen sollten........."Hallo" Bernhard, ....da Du ja nun auch hier wieder von der und über die sprichst und ich ja bereits, leider aber bisher vergebens, darum bat, würdest Du mir die nun mal genauer erklären, "die Natur", bitte? Z. B., ob ich die als eigenständige, unabhängige Institution und als solche zuständig genau für was alles überhaupt, betrachten muss... ?
Oh, sehr schwierige Frage ja mal wieder. - Jedenfalls, möglichst ruhig halten sollte man es ja sowieso, eigentlich, nicht?Die Natur und der 'fehlende' Tod - Sind sie Fixpunkte im Pendel des Lot?
Ja ja, aber auch deshalb ja eben mein Bittgesuch der Erörterung dieses...Zunächst einmal: Begriffe sind nur für das 'zuständig', wofür man sie definitiv auch in abgrenzbaren Namensgebungen zur Beschreibung zuweisen vermag.
...okay, also wie ich mir ja doch schon selbst dachte, dass somit "Institution", die irgendwas 'machen' könnte, eigentlich nur eine Quatsch"beschreibung" sein kann, ne'?Als Sammelbegriff von Ursprünglichkeiten wäre die Natur umso genauer zu definieren, als man sie zugleich mit der Sinnfrage, (richtungsweisend) der Vernunftfrage (ökonomieweisend), mit der Wahrnehmungsfrage (präkognitionsweisend) und mit der Verhaltensfrage (steuerungsweisend) in eine relativierende Wechselbeziehungen zu setzen vermag, welche seinerseits ebenfalls vier weitere Wechselbeziehungen aufweisen sollten.........
Oha, also so alles "tot" 'machen'?! Wozu denn nun diese "Universallist"?!Jedenfalls beruht mein universalistischer und universalistiger Doppelansatz darauf, tote Sprachelemente mit lebendigen Sprachelementen zu verknüpfen, zu paralysieren und zu parallelisieren.
Ja ja sicher... letzteres 'zumindest', aber...Für eine Doppelanalyse zur Kontrollwirkung scheint mir zweckmäßig zu sein, 'tote' Begrifflichkeiten im Anfang mit der Teilchentheorie und 'lebendige' Begrifflichkeiten im Anfang mit der Wellentheorie in Verbindung zu bringen, um der Doppelfehlerbeobachtung einer Doppelnatur willen, die das 'menschlich ängstlich anmutende' Vakuum zu benötigen scheint, um vor ihm fliehen zu müssen oder schnellstens den Zwischenraum einer Lücke schließen zu sollen.
Einfach und prägnant:
Lebendige Natur kennzeichnet die urige Spur einer Nomenklatur pur,
die sich für den Menschen besonders eignet zur Kur
und in geringsten Spuren von Sporen sich diese gibt zuvor.
Bernies Sage