Der Schuster bleibt bei seinen Leisten und Zeili bleibt bei seiner seiner Meinung,
Bleibe ....bei meiner Meinung, dass es in erster Linie von Bedeutung ist, wie man etwas auffassen kann.
Hallo Zeili, so sei es: Auf das Können mittels einer nützlichen Auffassungsgabe wird es ankommen, welche Bedeutung ein Schlüsselzusammenhang und ein unverschlüsselter Nichtzusammenhang für das Wesen einer Information (=Doppelbindung) , das Wesen einer Nichtinformation (=freie Bindung) und das Wesen einer Anti-Information (=Nichtbindung) hat.
Mich interessiert dabei die Bedeutung von überlagerungsfähigen (=verstärkenden)
Sprachkeimen in mikrozellulären Bereichen wie in makrozellulären Bereichen über
Ähnlichkeitsstrukturen, die sich sinnvoll in Ur-Quantenpaketen (über allerkleinste Bewusstheitselemente) ur-toplogisch und geno-typisch in Soll-Ist-Vergleichen - über den
*Phantastischen Fehler* bzw. Doppelfehler - simplifizieren und sogar - zur Probe - trilanzieren lassen, nämlich über
Aktiva, Passiva und Neutriva. Ich habe jedenfalls meinen Spaß dabei
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........» Vorstellung (engl. idea, conception, notion; franz. idée, conception, notion; griech. phantasia, phantasma; lat. perceptio, imaginatio, repraesentatio, idea). ...............Neuerdings werden V. unter dem Schlagwort ‹geistige (mentale, innere) Repräsentation› erörtert, das ebenfalls in einer bald engeren, bald weiteren Bedeutung verwendet wird. Der Streit um Fragen wie die, ob das Postulieren solcher Repräsentationen zur Erklärung der geistigen Vorgänge unvermeidlich ist. ob die Annahme geistiger Repräsentationen begrifflich kohärent ist, welcher Art diese sein sollen usw., dauert an. Philosophielexikon/Rowohlt-Systhema «
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LG Zeili
Jede Vorstellung bedarf einer Darstellungskunst mittels sinnlicher Beobachtung in Gedanken und/oder in Worten zum geistigen und/oder tatsächlichen Verorten.
Die Annahme einer Kohärenz (über Sinnbildung und Interferenzfähigkeit) reichen zum Beispiel nicht aus um Quantenphänomene zu beschreiben, hier ist das sprunghafte Verstehen von Dekohärenzen als Wechselwirkungseffekte mit der Umgebung gefordert
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Dabei steht man vor einem Messproblem, welches ich sprachfunktionstechnisch polykontexutural mit einer überlogischen Überlagerungstechnik von superpositionierten Überlegungen in ÜBER-LEGUNGEN (
Hyper-Layers) einer Relati
vierfachheit von wortstammzellulär sich selbstverstärkender Betrachtungsweisen über zufällige und abfällige
*Äquilogienzien* so "fehlerhaft" zu beschreiben versuche, dass sie für Ausbildung und Lernfähigkeit von Kreativität zur Lösung ganz normaler Alltagsfragen beitragen könnten.
Zur Erklärung: Wie ich schon andererorts darzulegen versucht habe, ist
*Äquilogienz* als ein Kunstwort zu verstehen, zusammengesetzt aus
Äquivalenz (=Gleichwertigkeit in Funktion),
Logik (als 'runde' Sinnlichkeit und 'lineare' Vernunft) und
Ingredienz (als Zutat einer besonderen Beigabe).
Bernies Sage