Lachen als Protest eine politische Lösung?

[erichs]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Ach ja? Wie verdreht ist dass denn? Was hast Du da für eine komische Auffassung von Freude und erst Recht von der Liebe? erichs!

Das ist, als würde man einen Bodybuilder fragen, ob er denn etwa trainieren gehen würde; der ist sicher dann auch beleidigt, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Die Liebe ist absolut, die hat keine Eigenschaften.

 

[moebius]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

......
Die Liebe ist absolut, die hat keine Eigenschaften.

http://www.youtube.com/watch?v=K5fJ-Lc0Wkc

 

[rotegraefin]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Das ist, als würde man einen Bodybuilder fragen, ob er denn etwa trainieren gehen würde; der ist sicher dann auch beleidigt, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Ja und?
Was ist das Schlimme daran, wenn jemand mal beleidigt ist?
Dann hat er gerade einmal eine narzisstische Kränkung erfahren und kann eben überlegen, wie er mit dieser Kränkung umgehen will.
Meistens wird dann vor allen Dingen von Menschen, die noch in der Illusion leben, dass keinerlei Kränkung oder Leid sein dürfte der Kontakt wortlos abgebrochen.
Oft ist es auch Unwissen darüber, ob dieses Leid überhaupt wahrgenommen werden darf. "Du sollst nicht merken!" (Alice Miller) hat dies sehr eindrucksvoll beschrieben.

Deswegen halte ich die Annahme des Leids erst einmal für die wichtigste Voraussetzung um überhaupt eine politische Lösung zu ermöglichen.

mit diesem Smiley scheint mir einfach kontra indiziert zu sein. Da der Leidende sich einfach nur ausgelacht sieht. Es ist möglich aber wenig wahrscheinlich, dass der Ausgelachte darüber dann so viel Wut entwickelt und lernt sich auch dagegen zu wehren.
Ich fürchte die meisten fühlen sich einfach nur ignoriert und damit erneut gekränkt und verdrängen und verschieben ihre Machtgelüste auf andere, die sich dann für ihn rächen sollen.

Deswegen nehme ich meine Mitmenschen lieber ernst und mache ihnen erst einmal deutlich, dass sie ein Recht auf ihre Gefühle und deren Ausdruck haben. Das nenne ich dann Erziehung zur Selbstverantwortung. Eine viel wichtigere und notwendigere politische Lösung.

Die Liebe ist absolut, die hat keine Eigenschaften.

Die Liebe erträgt alles und es gibt "die Kunst des Liebens" (Erich Fromm) Der zum Glück ganz klar schreibt, sie ist zu erlernen wie jede Kunst und da braucht es halt 5% Begabung und 95% Schweiß.
Die Liebe eines Säuglings ist absolut das stimmt. aber ich nehme an erichs, dass Du diesem Alter seit einigen Jahren bereits entwachsen bist. Jetzt kommt es ganz einfach darauf an zu entdecken wen oder was Du liebst? und wie viel Du in dieser Liebe gelernt hast?
rg​

 

[erichs]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

@rotegraefin
Ein bisschen wirr schreibst du schon.
Zuerst lobst du Beleidigungen, sogar als Grundlage für politische Lösungen. Dann schreibst du einen Smiley hin und bedauerst die Ausgelachten (inclusive dich selbst?).

 

[Neugier]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

@rotegraefin
Ein bisschen wirr schreibst du schon. ...

... aber wirklich nur ein ganz ganz klitzekleines bißchen.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 

[rotegraefin]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

@rotegraefin
Ein bisschen wirr schreibst du schon.

Das ist schon einmal gut, dass Du das merkst und ausdrückst.
Wie könnte ich anders schreiben als verwirrt. Ich bin in einer vollständig verwirrten Familie aufgewachsen. Die Erwachsenen leckte sich sich die Wunden vom 2. Weltkrieg und erzählten sich eben ihre Erlebnisse und Gespenstergeschichten. Die Großmutter (adelig) las uns Märchen vor und erzählte zu den Bildern in der dicken Bibel die sie hatte ihre Version von Gehorsam und Ungehorsam, wie sie es verstanden hatte.
Ich wunderte mich damals und tue es noch heute, "Warum der liebe Heiland, wenn er so lieb war, ans Kreuz geschlagen wurde."
Die Großmutter (bürgerlich) fühlte sich nichts wert, weil sie im Osten als Vertriebene alles verloren hatte und später noch ihr rechtes Bein verloren hatte. Sie war verbittert und so wollte ich nicht werden.

Zuerst lobst du Beleidigungen, sogar als Grundlage für politische Lösungen.

Wenn ich Dich beleidige, dann hast Du als ein erwachsener Mann die Möglichkeit 1. mir mit zuteilen, dass Dir gerade ein Leid geschehen ist. 2. mich zu fragen, warum ich Dich beleidige!
Ich habe nämlich keine Ahnung wo bei Dir die Toleranzgrenze liegt und wenn Du aus welchen Gründen auch immer versäumst mir mitzuteilen, wo Dir etwas weh tut. Dann entsteht ganz einfach weitere Verwirrung.
Ab dem Moment, wo ich die Verantwortung dafür übernehme, was ich geschrieben habe und Du wie gerade eben die Verantwortung, dafür wie Du es verstanden hast, können wir in einen Dialog eintreten damit sich die Verwirrung in Wohlgefallen auflösen kann.

Dann schreibst du einen Smiley hin und bedauerst die Ausgelachten (inclusive dich selbst?).

Das verstehe ich als einen Vorwurf?
1. erlaube ich es mir mich zu bedauern und bemitleiden, wenn ich ausgelacht werde. Es geht um dieses Smiley, von dem ich moebius öfter gegenüber erwähnt habe, dass dieser Smiley bei mir wie ein bösartiges und bissiges ein Auslachen ankommt. Er konnte es mir zugeben, dass es auch darum handelt.
2. Ist es ein himmelweiter Unterschied, ob eben Max und Moritz üble Kinderstreiche vollbringen oder ob es ein scheinbar erwachsener Mann immer noch in einem Denkforum tut. Haben ihr Ende dadurch gefunden, dass sie gemahlen und an die Enten verfüttert wurden.
Gegen die alternden moebiuse und Freyfrauen dieser Zeit, die immer die gleiche Leier fahren und sich wie Pontuis Pilatus lediglich die Hände in Unschuld waschen agiere ich alles, was sich in mir an Hass und verzweifelter Wut aufgestaut aus und benenne diese Argumentation als feige, gemein und abscheulich.
Das alte Elend nämlich die Liebe zum Übernächsten, einer fixen Idee, einem Ideal kommt nämlich in einer solchen Argumentation zum Tragen und die schlägt sich dann durch ein kindisch feiges Löschen von Beiträgen zu buche und zurück, weil ja persönliche Aggression und Auseinandersetzung und damit die Entwicklung zu einem konstruktiveren Umgang mit den Emotionen nicht sein dürfen. Eine solche Auseindersetzung wird ja gefährlich für alle Waffenlobbyisten und sonstigen Kriegsgewinnlern.
Ich gehöre einer untergegangenen Gesellschaftsschicht an und entdecke in der Gegenwart mit Entsetzen, dass die Menschen in der Gegenwart wohl den Wohlstand des Adels gerne übernommen haben, aber vergessen haben sich die Qualitäten anzueignen, die eine Führung ausmachen und Stabil erhalten.
Heute ist jeder ein Technokrat und hat leider vergessen, dass Maschinen und Automaten immer noch keinen Menschen, trösten, heilen, pflegen und in den Arm nehmen können. Die kann immer nur der wache und aufmerksame Mensch in seiner Wirklichkeit bewirken und anregen.
Wann von Lachen auf Weinen und alle die anderen Emotionen, die das Leben farbig, bunt, sinnvoll und lebenswert machen umgeschaltet und ausgelebt werden dürfen und können, diese Freiheit ist längst einem einzelnen Menschen aus der Hand genommen worden.
Es bedarf das Angebot guter und annehmender Beziehungen die bereit sind in die Wechselwirkung von Geben und Nehmen zu gehen. Die habe ich lediglich immer nur punktuell erfahren. Die Kontinuität hat einfach gefehlt. Sie fehlt immer noch zu den Menschen. Eine hat mich allerdings ständig begleitet und zwar von Atmenzug zu Atemzug und von Augenblick zu Augenblick und zwar, dass das Leben und das Bewusstsein in Gott meinen Anfang und mein Ende habe und immer wieder finde, wenn ich meine ich ihn verloren zu haben.
An dem Punkt bleibe ich stur stehen und an diesem Punkt bin ich für die meisten Menschen, denen ich begegne einfach ein lästiges Ärgernis.

Wenn das dann so ist und so erkannt wird, kann genau über dieses Ärgernis gesprochen und denkend sich ausgetauscht werden. Das jeder immer mehr seine Mitte und die Quelle erkennt aus der er lebt und sich speist.

rg

​

 

[plotin]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Das ist schon einmal gut, dass Du das merkst und ausdrückst.
Wie könnte ich anders schreiben als verwirrt. Ich bin in einer vollständig verwirrten Familie aufgewachsen. Die Erwachsenen leckte sich sich die Wunden vom 2. Weltkrieg und erzählten sich eben ihre Erlebnisse und Gespenstergeschichten. Die Großmutter (adelig) las uns Märchen vor und erzählte zu den Bildern in der dicken Bibel die sie hatte ihre Version von Gehorsam und Ungehorsam, wie sie es verstanden hatte.
Ich wunderte mich damals und tue es noch heute, "Warum der liebe Heiland, wenn er so lieb war, ans Kreuz geschlagen wurde."
Die Großmutter (bürgerlich) fühlte sich nichts wert, weil sie im Osten als Vertriebene alles verloren hatte und später noch ihr rechtes Bein verloren hatte. Sie war verbittert und so wollte ich nicht werden.

Wenn ich Dich beleidige, dann hast Du als ein erwachsener Mann die Möglichkeit 1. mir mit zuteilen, dass Dir gerade ein Leid geschehen ist. 2. mich zu fragen, warum ich Dich beleidige!
Ich habe nämlich keine Ahnung wo bei Dir die Toleranzgrenze liegt und wenn Du aus welchen Gründen auch immer versäumst mir mitzuteilen, wo Dir etwas weh tut. Dann entsteht ganz einfach weitere Verwirrung.
Ab dem Moment, wo ich die Verantwortung dafür übernehme, was ich geschrieben habe und Du wie gerade eben die Verantwortung, dafür wie Du es verstanden hast, können wir in einen Dialog eintreten damit sich die Verwirrung in Wohlgefallen auflösen kann.


Das verstehe ich als einen Vorwurf?
1. erlaube ich es mir mich zu bedauern und bemitleiden, wenn ich ausgelacht werde. Es geht um dieses Smiley, von dem ich moebius öfter gegenüber erwähnt habe, dass dieser Smiley bei mir wie ein bösartiges und bissiges ein Auslachen ankommt. Er konnte es mir zugeben, dass es auch darum handelt.
2. Ist es ein himmelweiter Unterschied, ob eben Max und Moritz üble Kinderstreiche vollbringen oder ob es ein scheinbar erwachsener Mann immer noch in einem Denkforum tut. Haben ihr Ende dadurch gefunden, dass sie gemahlen und an die Enten verfüttert wurden.
Gegen die alternden moebiuse und Freyfrauen dieser Zeit, die immer die gleiche Leier fahren und sich wie Pontuis Pilatus lediglich die Hände in Unschuld waschen agiere ich alles, was sich in mir an Hass und verzweifelter Wut aufgestaut aus und benenne diese Argumentation als feige, gemein und abscheulich.
Das alte Elend nämlich die Liebe zum Übernächsten, einer fixen Idee, einem Ideal kommt nämlich in einer solchen Argumentation zum Tragen und die schlägt sich dann durch ein kindisch feiges Löschen von Beiträgen zu buche und zurück, weil ja persönliche Aggression und Auseinandersetzung und damit die Entwicklung zu einem konstruktiveren Umgang mit den Emotionen nicht sein dürfen. Eine solche Auseindersetzung wird ja gefährlich für alle Waffenlobbyisten und sonstigen Kriegsgewinnlern.
Ich gehöre einer untergegangenen Gesellschaftsschicht an und entdecke in der Gegenwart mit Entsetzen, dass die Menschen in der Gegenwart wohl den Wohlstand des Adels gerne übernommen haben, aber vergessen haben sich die Qualitäten anzueignen, die eine Führung ausmachen und Stabil erhalten.
Heute ist jeder ein Technokrat und hat leider vergessen, dass Maschinen und Automaten immer noch keinen Menschen, trösten, heilen, pflegen und in den Arm nehmen können. Die kann immer nur der wache und aufmerksame Mensch in seiner Wirklichkeit bewirken und anregen.
Wann von Lachen auf Weinen und alle die anderen Emotionen, die das Leben farbig, bunt, sinnvoll und lebenswert machen umgeschaltet und ausgelebt werden dürfen und können, diese Freiheit ist längst einem einzelnen Menschen aus der Hand genommen worden.
Es bedarf das Angebot guter und annehmender Beziehungen die bereit sind in die Wechselwirkung von Geben und Nehmen zu gehen. Die habe ich lediglich immer nur punktuell erfahren. Die Kontinuität hat einfach gefehlt. Sie fehlt immer noch zu den Menschen. Eine hat mich allerdings ständig begleitet und zwar von Atmenzug zu Atemzug und von Augenblick zu Augenblick und zwar, dass das Leben und das Bewusstsein in Gott meinen Anfang und mein Ende habe und immer wieder finde, wenn ich meine ich ihn verloren zu haben.
An dem Punkt bleibe ich stur stehen und an diesem Punkt bin ich für die meisten Menschen, denen ich begegne einfach ein lästiges Ärgernis.

Wenn das dann so ist und so erkannt wird, kann genau über dieses Ärgernis gesprochen und denkend sich ausgetauscht werden. Das jeder immer mehr seine Mitte und die Quelle erkennt aus der er lebt und sich speist.

rg

​

.....Sie sind doch nicht lästig gute Frau, wo denken sie hin. Sie sind doch zur
allgemeinen Unterhaltung hier in diesem Forum. Oder habe ich da was falsch
verstanden, Sie sind doch der Pausenclown oder??.....

plotin

 

[Freyfrau]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

http://www.youtube.com/watch?v=SLY7yI1xV-M&feature=related

Hörst Du den Unterschied im Klang, rotegräfin?
Was glaubst Du, könnte Dich motivieren,
zu singen statt zu wimmern?
Eine ganz ernsthafte Frage ist das.

 

[rotegraefin]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

http://www.youtube.com/watch?v=SLY7yI1xV-M&feature=related

Hörst Du den Unterschied im Klang, rotegräfin?
Was glaubst Du, könnte Dich motivieren,
zu singen statt zu wimmern?
Eine ganz ernsthafte Frage ist das.

Wie wäre es, wenn Du Dich dafür entscheidest, ein Christ zu sein und zu lernen mit den Traurigen, traurig zu sein und mit den Fröhlichen fröhlich!
Deine Aufforderung zum Lachen geht mir einfach ganz gewaltig auf den Keks. Habe ich mich nach Deinem Bild und Gleichnis zu benehmen?
Woher nimmst Du Dir das Recht, zu meinen mir eine aufrichtige Frage stellen zu dürfen? Mit Deiner arroganten Aufforderung: "bitte Lächeln"
Halt doch ganz einfach die Klappe, wenn dir nix besseres dazu einfällt hab ich mein Leben lang ein geübt nur jetzt ist einfach Schluss mit lustig.
Dir kann doch jeder was vom Pferd erzählen Du verstehst ja doch nur Bahnhof Koffer klauen. Da ist ganz einfach Hopfen und Malz verloren. Geh und stoß Die Deine Hörner woanders ab.
Wenn Dir meine Texte nicht passen, warum belastest Du Dich dann überhaupt damit? Für Dich hab ich sie bestimmt nicht geschrieben. Ich habe erichs geantwortet. Wie kindisch und albern von Dir Dich da ein zu mischen. Machst Du das immer so? oder genieße ich da alleine diesen Vorzug?

Plotin hat wenigstens schon ein müdes Lächeln hervor gezaubert. Immerhin schon eine leichte Regung von Menschlichkeit in dieser zu Stein erstarrten Wüste von Menschen.
rg
​

 

[Freyfrau]

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Okay - also Tacheles .....

Nichts von Deinem Geschreibsel
kann mich auch nur ansatzweise belasten.
Denn erstens ist es viel zu grottenschlecht - rein stilistisch.
Du liest deine Auswürfe ja nicht mal grob Korrektur.
Was ich als Indiz verächtlicher Haltung wahrnehme.
Zweitens trampelt sich auch inhaltlich
nur ein Mondkalb plumpen Weg.
An Dir ist rein gar nichts, was mich bezaubern könnte:
Keine Freude, kein Esprit, kein Charme, kein Herz.
Absolute Wüstenei.
Dass ich überhaupt mit Dir rede, hat nur zwei Gründe:
Ich liebe Herausforderungen und glaube an Gutes.
Und ansonsten seh ich die Welt
und insbesondere Menschen wie Dich eher so wie Herr Raabe:
http://www.youtube.com/watch?v=WInlcqYn44E

Kannst Du Dir auch nur annähernd vorstellen,
was Menschen wie Du für Menschen wie mich bedeuten?
Definitiv nein.
Ich lehne separatistisches Dafürhalten grundsätzlich ab.
Doch Du, werte rotegräfin,
bist stellvertretend echte Herausforderung.
Nicht an stumpfen Trieb, gewinnen zu wollen,
sondern an Bewusstsein,
welches nicht fassen kann und will,
dass es solches wie Deines tatsächlich wirklich gibt.

Hast Du Dich eigentlich irgendwann mal
mit dem Thema SM befasst?
Auch dies ist eine ernsthafte Frage.
Denn verdammte Axt -
ich werd schon geraume Zeit das Gefühl nicht los,
dass Du all das pervertiert auf Kosten anderer lebst,
wofür manche längst schon verträglichere Lösung fanden.
Vermutlich hast du Dich nicht damit befasst.
Warum eigentlich nicht -
also angesichts Deiner Affinitäten?

Neee, komm - spar Dir Deinen üblichen Empörungsschwall.
Den will wirklich niemand wissen,
geschweige denn abkriegen.
Denk einfach nur mal Winzigkeit weiter .....
nur Mut, Dir kann gar nichts Schlimmes passieren dabei.
Sag Dir einfach, dass es nichts Schrecklicheres
geben kann, als selbstgestrickte Hölle.
Und guck auf das, was jenseits dieser möglich ist.
Dort findet um Längen Unschlimmeres statt,
als alles, was Dich angstvoll umtreibt.
Kannste ner Erzfeindin einfach so glauben.
Und sei es nur, weil sie aufrichtige Erzfeindin ist.

Ich möchte einfach erleben,
dass Du anfängst zu denken,
statt bloß dumpf zu reagieren.
Mehr will ich nicht.
Denn von allem andern hab ich selbst genug.
Gehst Du mit
oder kneifst Du gemäß selbstverordneter Konditionierung?

Icke bin offen .....