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Lachen als Protest eine politische Lösung?

AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Da wir ständig aneinander vorbeireden, rotegräfin,
uns aber im übrigen dennoch oft berühren, habe ich beschlossen,
meinen Spieltrieb mal kurzfristig zur Seite zu schieben
und Dir etwas über die meine zu erzählen.
Nicht, weil ich mir auf Deiner etwas davon verspreche,
sondern weil es für mich logisch-integrer nächster Schritt ist.
Was ich Dir jetzt sage, betrifft allein meine Empfindungen.
Denn Deine Wirklichkeit ist allein Deine,
von der ich nichts weiß, noch wissen will.
Ich beziehe mich allein auf das,
was hiesiger Forenkontakt mit Dir in mir ausgelöst hat.

Du bist nicht das erste 'zu mir passende' Monster, welches mir begegnet.
Weil tatsächlich eher flacher Abklatsch eines anderen solchen,
von dem ich mir jahrelang mein Leben zur Hölle machen ließ.
Es war um Längen versierter, als Du es je sein wirst -
sonst wär ja auch nicht passiert, was geschehen ist.
Aber die Ausrichtung war ebenso destruktiv wie bei Dir.
Es war, als würde ich meinem psychopathischen Spiegelbild begegnen:
unleugbar verbindende Zwillingseigenschaften einerseits,
unverbindbarer Licht-und-Schatten-Gegensatz andererseits.
So extrem, dass dies ein Ganzes zu schaffen schien.
Wir waren uns gegenseitig Himmel und Hölle,
Lebensinhalt, -ausrichtung, -aufgabe und -ziel.
Sehr ungesund das.
Doch solange es währt, weil man darin gefangen ist,
spielte Gesundheit keine essentielle Rolle.
Ganz im Gegenteil greift eher Drogenwirkungsprinzip.

Diese unheilige Verbindung hat mich fast mein Leben gekostet.
Und mein Lebenswille ist wirklich sehr stark.
Zum Glück - also meinem - begnügt sich Unheiliges
grundsätzlich nie mit dem, was ist.
Weil es ein Moloch ist, der immer mehr fordert,
je mehr er bekommt. 'Fade Linearität' ist sein zweiter Name.
Ein Prinzip, welches nur zwei Lösungen kennt:
Entweder tragisches Ende oder Selbstbefreiung.
Als ich vor letzter Wahl stand, entschied ich mich für meine Freyheit.
Und schnitt ohne Betäubung die siamesischen Zwillinge entzwei.
Selbst heute - Jahre danach und fest in eigenem,
sehr reichem, weil zufriedenem Leben stehend -
spüre ich noch den Wundschmerz.
Mal mehr, mal weniger, jedoch ständig präsent.

Welche Register auch immer Du ziehst -
ich hab sie ausnahmslos alle jahrelang
in einer Perfektion gespielt vernommen,
gegen die Dein Tönen nur Scheppern ist.
Ich studierte jeden noch so beiläufigen Ton,
kenne samt und sonders alle möglichen Klangfolgen
und schulte meine Wahrnehmungsfähigkeit
in Frequenzen, die nur sehr wenige wahrnehmen.
Aber viel wichtiger noch:
Ich erwarb Gefügewissen.
Eben dieses rettete meinen zarten Sahne-Arsch
samt zugehörigem Herz und Verstand -
nicht valide, aber tragend lebensfähig.

Denn einen Fehler beging ich nie:
Den der Schuldzuweisung und Freisprechung.
Hätte ich ihn begangen,
gäbe es heute einen Zombie mehr.
Oder eben echten Toten.
Mein Ansatz war und ist dieser:
Nichts geschieht sinnlos.
Wenn mir also etwas begegnet,
das destruktiv bis in meine Grundfesten dringt,
dann ist es an mir, herauszufinden,
was es mit jenen auf sich hat,
dass sie dafür empfänglich sind.
Zu diesem Ansatz stehe ich nach wie vor.
Jedoch habe ich u.a. mittlerweile gelernt,
dass ich nicht unbesiegbar bin.
Eine sehr wichtige Erkenntnis.

Es geht noch weiter.
Niemand schneidet sich einfach so
von seinem siamesischen Zwilling ab,
ohne dass er daran nicht noch lange zu knabbern hätte.
Aufarbeitung ist ein wichtiges Thema für mich.
Schrittweise Aufarbeitung,
die immer genau dem Tempo folgt,
das verletzte Seele für zuträglich hält.
Sie und ich sind recht gutes Team -
ich vertraue ihrem Rhythmus.
Sie kennt mich besser, als mein Verstand mich kennt.
Eben darum schreibe ich diese Zeilen.
Denn gäbe es diese Seele nicht -
ich würde Dich mit Vergnügen totspielen.
Und glaub mir, mein Verstand könnte das,
wenn ich zuließe, dass mein Schmerz ihn führt.

Du bietest mir genau das Spielfeld,
auf dem ich Erlebtes in bewältigbarer Form verarbeiten kann.
Und da ich weiß, dass alles im Gefüge wirkt,
sprich, nicht nur Du mir solche Plattform lieferst,
sondern umgekehrt ich Dir ebenso,
hatte ich keinerlei Bedenken, die Gelegenheit zu nutzen.

Die Sache hat nur mittlerweile einen Haken.
Ich erwähnte ja schon mal, dass ich viel arbeite.
Darum und aus eben beschriebenen Gründen weiß ich,
wie wichtig Krafttanken ist.
Seit ich mich mit Dir herumschlage,
vernachlässige ich spürbar das Schöne in meinem Privatleben.
Unhaltbarer Zustand auf längere Sicht.
Und darum steh ich grade an dem Punkt,
an dem ich mich frage,
ob es der Aufarbeitung nicht genug ist.
Zumindest dieser Art der Aufarbeitung.

Meine Liebhaber mögen sehr geduldig sein,
aber diese Geduld noch mehr überzustrapazieren,
wäre hausintern doch recht abträglich.
Mein Kunstschaffen hab ich auch vernachlässigt,
zum Lesen bin ich seit Wochen nicht gekommen.
Mein ganzer schöner Garten darbt und wartet.
Ja, ich denke, es reicht.
Also danke ich Dir für die Spielwiese,
die Du mir geboten hast
und besinne mich nun wieder auf meine ureigene.
Denn zwischen Deiner und meiner
gab und gibt es nicht mehr Gemeinsamkeit,
als das Stückchen, welches wir vorübergehend teilten.
Wie es halt so ist mit Licht und Schatten
und blauen Stunden ..... hab nicht ich erfunden, das.

Und wünsche Dir nur Gutes in Deinem. :blume2:
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Es war, als würde ich meinem psychopathischen Spiegelbild begegnen:
unleugbar verbindende Zwillingseigenschaften einerseits,
unverbindbarer Licht-und-Schatten-Gegensatz andererseits.
So extrem, dass dies ein Ganzes zu schaffen schien.

Ganz schön blöd, gell?
Das Leben ist wie ein Theater. Manchmal ganz großes Theater...


Der Gutachter
 
AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Da wir ständig aneinander vorbeireden, rotegräfin,
uns aber im übrigen dennoch oft berühren, habe ich beschlossen, meinen Spieltrieb mal kurzfristig zur Seite zu schieben und Dir etwas über die meine zu erzählen.
Nicht, weil ich mir auf Deiner etwas davon verspreche, sondern weil es für mich logisch-integrer nächster Schritt ist.
Was ich Dir jetzt sage, betrifft allein meine Empfindungen.
Denn Deine Wirklichkeit ist allein Deine, von der ich nichts weiß, noch wissen will.
Ich beziehe mich allein auf das, was hiesiger Forenkontakt mit Dir in mir ausgelöst hat.
Das beinhaltet ja immer wieder die gleiche Idiotie der ich begegne. Du schüttest hier Dein Herz aus und willst nichts davon wissen, wie es mir damit geht? Was bin ich dann in Deinen Augen für Dich erst ein Streitobjekt und dann ein seelischer Mülleimer? Die Ablehnung einer gesunden Beziehung, die von gegenseitigem Geben und Nehmen bestimmt ist und das Leben erst lebenswert macht, bleibt überheblich und eben krank abgewehrt. Ganz schön verrückt, finde ich.
Du bist nicht das erste 'zu mir passende' Monster, welches mir begegnet.
Weil tatsächlich eher flacher Abklatsch eines anderen solchen, von dem ich mir jahrelang mein Leben zur Hölle machen ließ.
Es war um Längen versierter, als Du es je sein wirst -sonst wär ja auch nicht passiert, was geschehen ist.
Aber die Ausrichtung war ebenso destruktiv wie bei Dir.
Es war, als würde ich meinem psychopathischen Spiegelbild begegnen: unleugbar verbindende Zwillingseigenschaften einerseits, unverbindbarer Licht-und-Schatten-Gegensatz andererseits.
So extrem, dass dies ein Ganzes zu schaffen schien. Wir waren uns gegenseitig Himmel und Hölle, Lebensinhalt, -ausrichtung, -aufgabe und -ziel.
Sehr ungesund das.
Doch solange es währt, weil man darin gefangen ist, spielte Gesundheit keine essentielle Rolle.
Ganz im Gegenteil greift eher Drogenwirkungsprinzip.
Ja der Kick will immer mehr!

Diese unheilige Verbindung hat mich fast mein Leben gekostet. Und mein Lebenswille ist wirklich sehr stark.
Zum Glück - also meinem - begnügt sich Unheiliges grundsätzlich nie mit dem, was ist.
Weil es ein Moloch ist, der immer mehr fordert, je mehr er bekommt. 'Fade Linearität' ist sein zweiter Name.
Ein Prinzip, welches nur zwei Lösungen kennt: Entweder tragisches Ende oder Selbstbefreiung.
Als ich vor letzter Wahl stand, entschied ich mich für meine Freyheit. Und schnitt ohne Betäubung die siamesischen Zwillinge entzwei. Selbst heute - Jahre danach und fest in eigenem, sehr reichem, weil zufriedenem Leben stehend - spüre ich noch den Wundschmerz.
Mal mehr, mal weniger, jedoch ständig präsent.
Das ist doch schon einmal ein sehr gutes Bekenntnis zu Dir selbst. Das ist ja ausbaufähig und zwar in die Tiefe, in die Höhe und um Dich herum.
Welche Register auch immer Du ziehst -ich hab sie ausnahmslos alle jahrelang in einer Perfektion gespielt vernommen, gegen die Dein Tönen nur Scheppern ist.
Ich studierte jeden noch so beiläufigen Ton, kenne samt und sonders alle möglichen Klangfolgen und schulte meine Wahrnehmungsfähigkeit in Frequenzen, die nur sehr wenige wahrnehmen.
Aber viel wichtiger noch:
Ich erwarb Gefügewissen.
Eben dieses rettete meinen zarten Sahne-Arsch samt zugehörigem Herz und Verstand - nicht valide, aber tragend lebensfähig.
Das spricht für Deine Demut.

Denn einen Fehler beging ich nie: Den der Schuldzuweisung und Freisprechung.
Heißt das, dass Du unfehlbar wie der Papst bist? Oder einfach so mit Gott eins, dass Du gar nicht mehr merkst, dass ich es auch bin?
Hätte ich ihn begangen, gäbe es heute einen Zombie mehr. Oder eben echten Toten.
Wie das? Das verstehe ich nicht?:verwirrt1
Mein Ansatz war und ist dieser: Nichts geschieht sinnlos.
Eben es trifft Deine und meine Sinne.
Wenn mir also etwas begegnet, das destruktiv bis in meine Grundfesten dringt,dann ist es an mir, herauszufinden, was es mit jenen auf sich hat, dass sie dafür empfänglich sind. Zu diesem Ansatz stehe ich nach wie vor.
Da lebst und bist Du einfach noch im Irrtum gefangen. Es ist Deine Aufgabe, erst einmal festzustellen, dass da etwas ist, was Dir an die Substanz geht. Dann hast Du die Entscheidung, willst Du es Deinem Gegenüber mitteilen, wie jetzt oder willst beginnen zu kämpfen, wie gehabt. Bei mir hast Du gegen offene Türen gekämpft und diesen Kampf habe belustigt, erstaunt und verwundert erwidert wie eben immer schon in meinem Leben . :schaukel: Da übe ich eigentlich nur noch die rechte Balance zu halten.
Jedoch habe ich u.a. mittlerweile gelernt, dass ich nicht unbesiegbar bin. Eine sehr wichtige Erkenntnis.
Dem stimme ich so nicht zu! Denn in der Aufgabe zur rechten Zeit liegt die Kraft wieder auf zu erstehen. Denn Du setzt Dich ja für etwas sehr wertvolles ein, dass Deine Mitmenschen voller Freude sind. Was unmöglich ist, wenn ihr Herz voller Schmerz ist. Da sind verrückte Ideen mit im Spiel wie der andere sein soll, anstatt ihn so zu nehmen wie er gerade ist. Das hat viel mit kindlichem Stolz zu tun.

Es geht noch weiter.
Niemand schneidet sich einfach so von seinem siamesischen Zwilling ab,
ohne dass er daran nicht noch lange zu knabbern hätte.
Aufarbeitung ist ein wichtiges Thema für mich.
Schrittweise Aufarbeitung, die immer genau dem Tempo folgt, das verletzte Seele für zuträglich hält.
Sie und ich sind recht gutes Team - ich vertraue ihrem Rhythmus.
Sie kennt mich besser, als mein Verstand mich kennt.
Eben darum schreibe ich diese Zeilen.
Denn gäbe es diese Seele nicht - ich würde Dich mit Vergnügen totspielen.
Und glaub mir, mein Verstand könnte das, wenn ich zuließe, dass mein Schmerz ihn führt.
Das glaube ich Dir unbesehen! Aus diesem Grunde habe ich ja auch mit Dir auf :teufel2: komm raus gekämpft.
Ich fürchte nur es ist nicht Dein Schmerz, der mich vernichten könnte sondern ganz einfach die ungebremste und archaische Wut :bwaah: über diesen unendlichen Schmerz ungeliebt unerwünscht geboren zu sein. Diese archaische Wut in den Blick zu bekommen und gezielt einzusetzen, wo es nötig ist, scheint mir eben eine wichtige Voraussetzung für den Weltfrieden zu sein. Diese Wut und der Schmerz der dahinter steckt ist auch virtuell spürbar und so wie wir jetzt gerade mal eben Waffenstillstand herstellen, wird eben auch in Ägypten alles so weit glimpflich ablaufen. Davon bin ich fest überzeugt, weil eben alles mit allem zusammenhängt.

Du bietest mir genau das Spielfeld, auf dem ich Erlebtes in bewältigbarer Form verarbeiten kann.
Und da ich weiß, dass alles im Gefüge wirkt, sprich, nicht nur Du mir solche Plattform lieferst, sondern umgekehrt ich Dir ebenso, hatte ich keinerlei Bedenken, die Gelegenheit zu nutzen.
Genauso geht es mir inzwischen mit fast allen meinen Mitmenschen, ob virtuell oder eben real.
"Alles was einen nicht unmittelbar zum Tode führt,
kann einen nur lebendiger und reicher machen."
Ich danke Dir auch für die Show, die wir damit so vielen Zuschauern liefern konnten.

Die Sache hat nur mittlerweile einen Haken. Ich erwähnte ja schon mal, dass ich viel arbeite. Darum und aus eben beschriebenen Gründen weiß ich, wie wichtig Krafttanken ist.
Seit ich mich mit Dir herumschlage, vernachlässige ich spürbar das Schöne in meinem Privatleben. Unhaltbarer Zustand auf längere Sicht. Und darum steh ich grade an dem Punkt, an dem ich mich frage, ob es der Aufarbeitung nicht genug ist.
Zumindest dieser Art der Aufarbeitung.
Es war Deine Entscheidung meine Solidarität auszuschlagen, die ich Dir angeboten habe. So hast Du das Spiel gespielt
Du kriegst mich nicht kaputt!
Du kriegst mich nicht kaputt!

Was ja einen tief sitzenden Glauben ausdrückt, das da etwas ist, was Dich zerstören will. Diese Angst zerstört zu werden und eben keine Nähe zulassen zu können, kenne ich zur Genüge. Es geht da im wahrsten Sinne des Wortes um Todesangst.
Meine Liebhaber mögen sehr geduldig sein,aber diese Geduld noch mehr überzustrapazieren, wäre hausintern doch recht abträglich.
Mein Kunstschaffen hab ich auch vernachlässigt, zum Lesen bin ich seit Wochen nicht gekommen. Mein ganzer schöner Garten darbt und wartet.
Ja, ich denke, es reicht. Also danke ich Dir für die Spielwiese, die Du mir geboten hast und besinne mich nun wieder auf meine ureigene.
Denn zwischen Deiner und meiner gab und gibt es nicht mehr Gemeinsamkeit,
als das Stückchen, welches wir vorübergehend teilten.
Wie es halt so ist mit Licht und Schatten und blauen Stunden ..... hab nicht ich erfunden, das.
Es gibt noch unendlich mehr Gemeinsamkeiten zwischen uns, als Du im Moment schon wahrhaben willst. Es ist gut zu wissen, dass Du Dich auf Dein Leben zurück ziehst. Du bist eine starke Kämpferin und wenn Du alles einmal hast sacken lassen, dann weißt Du dass in Deiner Schwäche (Gottes) Deine Kraft liegt.
Und wünsche Dir nur Gutes in Deinem. :blume2:
:danke: Ich wünsche Dir dasselbe! und denke: "bleib doch wo der Pfeffer wächst, bei Dir ist wirklich noch Hopfen und Malz verloren! Die Erde hat noch andere schöne Töchter!"
Das Lernziel Solidarität wurde mal wieder um Haaresbreite verfehlt. Sei's drum das ist halt Schicksal. :waesche2:

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

Das Lernziel Solidarität wurde mal wieder um Haaresbreite verfehlt. Sei's drum das ist halt Schicksal. :waesche2:

:liebe: :geist: :schaf: rg


Es hat aber nicht jeder Mensch die gleichen Lernziele - manche wollen auch lernen, alleine zurecht zu kommen!
Das ist genauso legitim. Das Leben ist eben vielfältig!
Außerdem, selbst wenn man 's kann - es ist ja auch noch die Frage, mit WEM man solidarisch sein möchte. Das werden ja wohl meist die sein, die die gleichen Bedürfnisse haben, wie man selbst.


:)
 
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AW: Lachen als Protest eine politische Lösung?

BTW:

De ganse Welt is Böhne - einige spielen mit, viele schauen zu.
:suche: :hamster: :schaf:
 
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