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Wenn ich diese von Pathos triefenden Reden heute höre, kann ich mir kaum vorstellen, daß man sich damals nicht vor Lachen gebogen hat sondern vor Ehrfurcht erstarrt ist.
Wovor erstarren wir heute in Ehrfurcht? Was darf nicht verlacht werden?
Und Angst hat wahrscheinlich was mit angustus = Enge zu tun ...
In Ehrfurcht steckt die Furcht drin...
Das, was wir fürchten, darüber können wir nicht lachen.
Erst, wenn wir merken, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen, können wir befreit lachen!
Es ist aber wohl individuell verschieden, was wir fürchten.
Als Kind und Jugendliche hab ich ganz bewusst meine Angst verdrängt und extra Dinge getan, vor denen ich mich eigentlich fürchtete - zB nachts allein draußen rumlaufen. Anderen Dingen bin ich einfach ausgewichen, ohne mir einzugestehen, dass es aus Angst war.
Aber heute kann ich das nicht mehr, die Angst verdrängen oder ihr ausweichen. Sie kommt hoch und ich muss mich ihr stellen.....
Ja ja, "panta rhei" ...
Schöne Grüße von Meister HERAKLIT...
Ich habe keine Ahnung, was jeder für ein Lernziel hat. Ich habe meines als eine notwendige Voraussetzung für den Weltfrieden genannt. Da bis jetzt nur 5Zeichen ein eigenes konkretes Ziel genannt hat gehe ich davon aus, dass der Rest der User kein Ziel hat. Ausgenommen Zeilinger der dafür aber 500Jahre veranschlagt, was mir ehrlich gesagt zu lange dauert.Es hat aber nicht jeder Mensch die gleichen Lernziele
Wenn Du das lernen willst, warum lädst Du dann noch sprachlich Hann und Jann und jedermann ein?- manche wollen auch lernen, alleine zurecht zu kommen!
Ach nee, wer hätte das gedacht? Vielen Dank für diesen Hinweis, ohne Dich wäre ich bestimmt nie im leben darauf gekommen.Das ist genauso legitim. Das Leben ist eben vielfältig!
Na ja, wenn Du Dir den Luxus gleichzeitig leisten kannst, einerseits für jeden Solidarität zu zeigen und Partei zu ergreifen, der nicht weiß was er will und dann danach auszusuchen mit WEM du solidarisch sein willst. Finde ich das höchst anstrengend und kompliziert.Außerdem, selbst wenn man 's kann - es ist ja auch noch die Frage, mit WEM man solidarisch sein möchte. Das werden ja wohl meist die sein, die die gleichen Bedürfnisse haben, wie man selbst.
Das lese und verstehe ich anders. Ich habe gelernt, ehrfürchtig, rücksichtsvoll und aufmerksam mit den Menschen die ich liebe umzugehen. Es hat lange gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass ich damit lediglich in sküche komme. Seit dem habe ich die Furcht vor meiner Aggression verloren.In Ehrfurcht steckt die Furcht drin...
Das, was wir fürchten, darüber können wir nicht lachen.
Du hast wohl ein sehr großes Bedürfnis viele Menschen in Deinen Gefühlsbereich mit einzubeziehen.Erst, wenn wir merken, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen, können wir befreit lachen!
Wenn Du lernst, lediglich auf Dich und Deine Furcht zu achten und sie Deinen Mitmenschen mitzuteilen, dann ist ein Stückchen weniger Verwirrung auf dieser Welt.Es ist aber wohl individuell verschieden, was wir fürchten.
Ich denke Du hast Dich der Angst gestellt und bist durch sie hindurch gegangen. Ausweichen ist auch in Ordnung, wenn Du Aufgabe noch als zu schwer empfunden wird.Als Kind und Jugendliche hab ich ganz bewusst meine Angst verdrängt und extra Dinge getan, vor denen ich mich eigentlich fürchtete - zB nachts allein draußen rumlaufen. Anderen Dingen bin ich einfach ausgewichen, ohne mir einzugestehen, dass es aus Angst war.
Und ich hoffe Du lernst die Unterscheidung kennen, zwischen dem was Dich heute noch persönlich betrifft und was noch mit den unerlösten Gefühlen und Erinnerungen aus der Vergangenheit zu tun hat.Aber heute kann ich das nicht mehr, die Angst verdrängen oder ihr ausweichen. Sie kommt hoch und ich muss mich ihr stellen.....
Ich habe keine Ahnung, was jeder für ein Lernziel hat. Ich habe meines als eine notwendige Voraussetzung für den Weltfrieden genannt. Da bis jetzt nur 5Zeichen ein eigenes konkretes Ziel genannt hat gehe ich davon aus, dass der Rest der User kein Ziel hat. Ausgenommen Zeilinger der dafür aber 500Jahre veranschlagt, was mir ehrlich gesagt zu lange dauert.
Wenn Du das lernen willst, warum lädst Du dann noch sprachlich Hann und Jann und jedermann ein?
Ich sehe keinen Sinn darin einem Menschen bei zustehen seine Illusionen zu fördern. Alleine zurecht kommen zu wollen ist eine Illusion. Die decke ich höchstens auf.
Aber von mir aus kannst Du es ja mal versuchen. Mir ist es in meinem ganzes Leben noch nicht gelungen alleine zurecht zu kommen. Ich war höchstens bloss immer wütend über diese blöden Menschen, mit denen ich immer wieder zu tun hatte, die sich in dieser Illusion verfangen haben und sauer werden wenn ich sie darauf aufmerksam mache.
Ach nee, wer hätte das gedacht? Vielen Dank für diesen Hinweis, ohne Dich wäre ich bestimmt nie im leben darauf gekommen.
Na ja, wenn Du Dir den Luxus gleichzeitig leisten kannst, einerseits für jeden Solidarität zu zeigen und Partei zu ergreifen, der nicht weiß was er will und dann danach auszusuchen mit WEM du solidarisch sein willst. Finde ich das höchst anstrengend und kompliziert.
Seit dem ich gesund werden will und zwar ohne meinen Willen für den Weltfrieden und damit für die Gerechtigkeit und Wahrheit für mich eintrete und staune einfach, was wie ein Wunder in Ägypten geschieht.
Das lese und verstehe ich anders. Ich habe gelernt, ehrfürchtig, rücksichtsvoll und aufmerksam mit den Menschen die ich liebe umzugehen. Es hat lange gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass ich damit lediglich in sküche komme. Seit dem habe ich die Furcht vor meiner Aggression verloren.
Du hast wohl ein sehr großes Bedürfnis viele Menschen in Deinen Gefühlsbereich mit einzubeziehen.
Ich finde diese Haltung sehr verwirrend und eher zum Ich mag es nicht, einfach so in ein wir vereinnahmt und auf und ausgesaugt zu werden.
Wenn Du lernst, lediglich auf Dich und Deine Furcht zu achten und sie Deinen Mitmenschen mitzuteilen, dann ist ein Stückchen weniger Verwirrung auf dieser Welt.
Ich denke Du hast Dich der Angst gestellt und bist durch sie hindurch gegangen. Ausweichen ist auch in Ordnung, wenn Du Aufgabe noch als zu schwer empfunden wird.
Und ich hoffe Du lernst die Unterscheidung kennen, zwischen dem was Dich heute noch persönlich betrifft und was noch mit den unerlösten Gefühlen und Erinnerungen aus der Vergangenheit zu tun hat.