Hallo Katzav,
na wer sagt’s denn, so kommen wir doch noch einander näher. Ich kann Dir versichern, dass ich nichts gegen Juden habe, lediglich gegen maßlose Forderungen, die immer wieder von einigen Geldgierigen erhoben werden.
Lese einmal Norman Finkelstein: „Die Holocaustindustrie“.
Es ist richtig, dass deutsche Juden vor ca. 100 Jahren sehr viel Einfluß in Deutschland hatten und viele davon angesehene Bürger waren und dadurch manches bewirken konnten, was dazu führte, dass in niederen Gesellschaftsschichten der Neid geschürt wurde und letztendlich dazu führte, dass die Nationalsozialisten ihren verheerenden Wahn umsetzten konnten.
Zitat:
Ich wollte damit nur zeigen, dass die jüdischen Einwanderer auch etwas positives mit sich bringen. Ich verstehe nicht was die Deutschen daran stört, dass das deutsche Judentum wieder einen Aufschwung erlebt.
Es ist aber falsch, dass erst die eingewanderten Ostjuden etwas Positives mitbrachten. Lese einmal die Biographie des kürzlich verstorbenen Paul Spiegel um Dich zu informieren.
Das Gegenstück dazu sehe ich in Paolo Pinkel, der mit seinen Machenschaften dem Bild der Juden in der deutschen Gesellschaft nachhaltig geschadet hat.
Nun zur Synagoge in Deiner Heimatstadt. Sicherlich hätte man das Geld für die Betonklötze in Berlin besser für ein Gotteshaus in Deiner Stadt anlegen sollen, aber wer hätte davon Notiz genommen?
Meine Empfehlung, macht es wie die Moslems, legt das Geld welches Ihr erübrigen könnt zusammen und baut eine Synagoge. Möglicherweise könnt ihr auch eine der vielen frei werdenden christlichen Kirchen erwerben um sie umzubauen.
Gott ist Gott und es dürfte ihm ziemlich egal sein, welche Religion oder Konfession gerade in den Mauern, zu seiner Verehrung zusammen kommt.
Übrigens noch ein Wort zu Deiner Frage: "Was saugst du dir aus den Fingern?“, zeigt mir, dass Du noch einiges lernen musst. Aber Dank Deines jugendlichen Alters besteht berechtigte Hoffnung, zumal Du ein Musterschüler bist, das das klappen kann.
Druschba
MfG
Jan Amos
na wer sagt’s denn, so kommen wir doch noch einander näher. Ich kann Dir versichern, dass ich nichts gegen Juden habe, lediglich gegen maßlose Forderungen, die immer wieder von einigen Geldgierigen erhoben werden.
Lese einmal Norman Finkelstein: „Die Holocaustindustrie“.
Es ist richtig, dass deutsche Juden vor ca. 100 Jahren sehr viel Einfluß in Deutschland hatten und viele davon angesehene Bürger waren und dadurch manches bewirken konnten, was dazu führte, dass in niederen Gesellschaftsschichten der Neid geschürt wurde und letztendlich dazu führte, dass die Nationalsozialisten ihren verheerenden Wahn umsetzten konnten.
Zitat:
Ich wollte damit nur zeigen, dass die jüdischen Einwanderer auch etwas positives mit sich bringen. Ich verstehe nicht was die Deutschen daran stört, dass das deutsche Judentum wieder einen Aufschwung erlebt.
Es ist aber falsch, dass erst die eingewanderten Ostjuden etwas Positives mitbrachten. Lese einmal die Biographie des kürzlich verstorbenen Paul Spiegel um Dich zu informieren.
Das Gegenstück dazu sehe ich in Paolo Pinkel, der mit seinen Machenschaften dem Bild der Juden in der deutschen Gesellschaft nachhaltig geschadet hat.
Nun zur Synagoge in Deiner Heimatstadt. Sicherlich hätte man das Geld für die Betonklötze in Berlin besser für ein Gotteshaus in Deiner Stadt anlegen sollen, aber wer hätte davon Notiz genommen?
Meine Empfehlung, macht es wie die Moslems, legt das Geld welches Ihr erübrigen könnt zusammen und baut eine Synagoge. Möglicherweise könnt ihr auch eine der vielen frei werdenden christlichen Kirchen erwerben um sie umzubauen.
Gott ist Gott und es dürfte ihm ziemlich egal sein, welche Religion oder Konfession gerade in den Mauern, zu seiner Verehrung zusammen kommt.
Übrigens noch ein Wort zu Deiner Frage: "Was saugst du dir aus den Fingern?“, zeigt mir, dass Du noch einiges lernen musst. Aber Dank Deines jugendlichen Alters besteht berechtigte Hoffnung, zumal Du ein Musterschüler bist, das das klappen kann.
Druschba
MfG
Jan Amos