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Körperwelten - eine Herzenssache

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AW: Körperwelten - eine Herzenssache

Vor Gericht errang er nun einen Sieg! Er darf seinen Professorentitel in Deutschland ohne Einschränkungen führen.:blume1::sekt:
 
AW: Körperwelten - eine Herzenssache

Vor Gericht errang er nun einen Sieg! Er darf seinen Professorentitel in Deutschland ohne Einschränkungen führen.:blume1::sekt:

Im Unterschied zu den Polit-Macht-Deppen Lügenbaron aus Guttenberg und Anette Schavan, deren Dr.-Titel bereits aberkant wurden - oder im Falle der stroh-dummen Frau Schavan noch auf dem akademischen und juristischen Prüf-Stand stehen ....
:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Körperwelten - eine Herzenssache

Ich habe nie verstanden, was an diesen Ausstellungen so faszinierend ist. Der morbide Flair oder nekrophile Gelüste - keine Ahnung. Jedenfalls ist es typisch für unsere Zeit - selbst der tote Körper dient noch als ästhetisches Anschauungsobjekt.
Was ich jedenfalls an Hagen misse ist die Auseinandersetzung mit dem Tod. Ein paar Leichen auszustellen und Ekel zu erzeugen kann jeder, aber wer stellt sich die Frage, was aus dem Menschen passiert ist bzw. was für ein unglaubliches, für ein unfassbares Geschehen doch das Verschwinden ins Nichts ist. Körperwelten ist jedenfalls stereotypisch für den Umgang mit dem Tod - nämlich gar nicht, höchstens auf einer materiellen Ebene...
 
AW: Körperwelten - eine Herzenssache

Ich habe nie verstanden, was an diesen Ausstellungen so faszinierend ist. Der morbide Flair oder nekrophile Gelüste - keine Ahnung. Jedenfalls ist es typisch für unsere Zeit - selbst der tote Körper dient noch als ästhetisches Anschauungsobjekt.
Was ich jedenfalls an Hagen misse ist die Auseinandersetzung mit dem Tod. Ein paar Leichen auszustellen und Ekel zu erzeugen kann jeder, aber wer stellt sich die Frage, was aus dem Menschen passiert ist bzw. was für ein unglaubliches, für ein unfassbares Geschehen doch das Verschwinden ins Nichts ist. Körperwelten ist jedenfalls stereotypisch für den Umgang mit dem Tod - nämlich gar nicht, höchstens auf einer materiellen Ebene...

:ironie: Das werde ich sofort Freund Hein mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Körperwelten - eine Herzenssache

Ich habe nie verstanden, was an diesen Ausstellungen so faszinierend ist. Der morbide Flair oder nekrophile Gelüste - keine Ahnung. Jedenfalls ist es typisch für unsere Zeit - selbst der tote Körper dient noch als ästhetisches Anschauungsobjekt.
Was ich jedenfalls an Hagen misse ist die Auseinandersetzung mit dem Tod. Ein paar Leichen auszustellen und Ekel zu erzeugen kann jeder, aber wer stellt sich die Frage, was aus dem Menschen passiert ist bzw. was für ein unglaubliches, für ein unfassbares Geschehen doch das Verschwinden ins Nichts ist. Körperwelten ist jedenfalls stereotypisch für den Umgang mit dem Tod - nämlich gar nicht, höchstens auf einer materiellen Ebene...


Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass man gar nicht im Nichts verschwindet! :)
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass man sich nicht erinnert!
 
AW: Körperwelten - eine Herzenssache

....
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass man sich nicht erinnert!

:ironie: Das soll ich im Auftrag aller Alzheimer-Seniorinnen und Senioren bestätigen ....:lachen::lachen::lachen:

Aber vielleicht ist das sog. Schlimmste auch das Beste, :ironie: soll ich im Auftrag des seligen Vergessens fragen ....:dontknow:

Denn:
Was ich mich nicht erinnernd nicht weiß, macht mich nicht :teufel2: (= heiß) ....:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Körperwelten - eine Herzenssache

Ich habe nie verstanden, was an diesen Ausstellungen so faszinierend ist. Der morbide Flair oder nekrophile Gelüste - keine Ahnung. Jedenfalls ist es typisch für unsere Zeit - selbst der tote Körper dient noch als ästhetisches Anschauungsobjekt.
Was ich jedenfalls an Hagen misse ist die Auseinandersetzung mit dem Tod. Ein paar Leichen auszustellen und Ekel zu erzeugen kann jeder, aber wer stellt sich die Frage, was aus dem Menschen passiert ist bzw. was für ein unglaubliches, für ein unfassbares Geschehen doch das Verschwinden ins Nichts ist. Körperwelten ist jedenfalls stereotypisch für den Umgang mit dem Tod - nämlich gar nicht, höchstens auf einer materiellen Ebene...

Ich kann nun nicht verstehen was an Gruselfilmen oder Filmen mit unwirklichen
Figuren und überdimensionalen Tieren z. B. Ameisen oder ähnlichen Hirngespinsten
so wunderbar ist.
 
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