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Können Frauen partnerschaftlich denken ?

hilfe

ich fürcht bis jetzt hat keiner die frage richtig verstanden.
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frauen können unter frauen partnerschaftlich denken
oder für frauen verständlich
oder wie ihr das formulieren wollt.
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wenn ich bös wär würd ich sagen wenn die partnerschaft zwischen mann und frau funktioniert kann das nur ein fruchtbares mißverständnis sein.
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ich bin einer der frauen sehr schätzt und viel von ihnen gelernt hat. aber umso klarer sehe ich daß das sich verständlich machen von partnern wenn es sich um mann und frau handelt eine kunst ist. ich hab bei 10.000 intensiven persönlichen gesprächen zu zählen aufgehört. mit männern und frauen, ein großer teil aus anderen ländern und kontinenten. aber ich hab nur wenige getroffen die spirituell so weit waren in ihrer entwicklung daß das mann oder frau sein keine rolle mehr spielte. gilt natürlich für die männer genauso.
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ich hab noch zuwenig darüber nachgedacht was da eine rolle spielt, aber ich weiß daß es schwieriger wird je länger die partnerschaft andauert, wenn das dem entspricht was der ursprüngliche fragesteller damit gemeint hat.
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der beste beweis ist wenn eine frau dazu sagt: saublöde frage *sfg*
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wart gespannt auf eure antworten
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alles liebe
yog :nein:
 
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Hi Zeili!

Ich finde, deine Fragen und Theorien drücken deine Sehnsucht nach einer Liebesbeziehung deutlich aus. Ich kann dich gut verstehen, obwohl ich auch feststelle, dass du ein wenig ungeschickt dabei vorgehst.

Es reizt mich dann, dir mit viel Sarkasmus zu antworten, aber das würde dich evtl. verletzen und das will ich nicht. Da kommt schon ohne mich einiges zusammen.

Du hast sicher schon bemerkt, dass Frauen, so wie Männer, Menschen sind. Es gibt nur einen kleinen Unterschied und den kennst du bestimmt.

Es gibt keine Kategorie, in die sich Frauen nach ihrer Denkweise einordnen lassen, wo sie sich von Männern unterscheiden würden.
Suche keine Struktur, nach der du eine Strategie des Anbaggerns - oder wie immer man das nennen könnte - entwickeln willst. Sei entspannt und lebe dein Leben, auch wenn es manchmal etwas einsam ist. Freunde sind auch etwas nettes.
(Huch, was sage ich da? Ich glaube, ich rede mit mir selbst! :autsch: Na gut, das unterstreicht die Authentizität meines Ratschlags!)

Nimm mir bitte nicht übel, dass ich dich so ganz persönlich anspreche. Ich bin auch immer wieder auf der Suche, manchmal scheint es, der richtige kommte endlich daher, dann bin ich enttäuscht, wenns wieder nicht klappt.
Aber du machst es uns hier nicht leicht mit deinen Posts, das kann ich dir sagen. Das nächste Mal werd ich meinen Sarkasmus nur schwer unterdrücken können.

herzlich
lilith
 
lilith51 schrieb:
Du hast sicher schon bemerkt, dass Frauen, so wie Männer, Menschen sind. Es gibt nur einen kleinen Unterschied und den kennst du bestimmt.

Es gibt keine Kategorie, in die sich Frauen nach ihrer Denkweise einordnen lassen, wo sie sich von Männern unterscheiden würden.
Suche keine Struktur, nach der du eine Strategie des An
lilith


Teuerste Lillith!

Worin unterscheidet sich in der Sache Dein Post von meinem an den lieben Zeili / Percy.

Ich bleibe bei der Kurzbeurteilung seiner Frage: sie ist saudumm. Die Forenbiographien der User habe ich nicht so im Kopf, fände es auch beleidigend, wenn sie, bei wem auch immer, anhand einer - wenn auch saublöden - Frage angehängt wird.
Psychologischen Begründungen, warum einer das schreibt, was er schreibt, fühle ich mich nicht gewachsen.
Aber Du machst das sehr sehr lieb. Hut ab!

Marianne
 
Marianne weiß mal wieder durch Objektivität und Toleranz zu bestechen :schaukel:
"Ich hab das doch als Erste gesagt!!!"
Erinnert mich an meine Grundschulzeit, in der nur Derjenige als Erste/r die Klasse betreten durfte, deren/dessen Ranzen als erster auf dem Gullideckel des Schulhofs lag. :weihnacht

Rhona
 
Ja können denn Frauen partnerschaftlich denken? Was für eine Frage. Und was für ein Gedanke.
Bedenke ich, dass diese Frage zwei Gesichter hat, so legt sich mein gut meinendes auf-die-Schulter-klopfen-und-einfach-Socke-in-die-Hand-drücken und weicht einem gut gemeinten naja-eine-jede-Krise-hat-ihr-Alter-Lächeln.
Tja- gehen wir doch einmal ganz prinzipiell von deinem unterstellten "Nein" aus (denn du sprachest ja von deinen weitreichenden Erfahrungen): wenn Frauen es nicht könnten und somit die Kerls dafür verantwortlich wären, so kann man schlußfolgernd aufgrund deiner Negativerfahrungen ja nur von einem eindeutigen Scheitern des männlich partnerschaftlichen Denkens sprechen, oder? Was nichts anderes heißt als Mariannes: Männer können ebensowenig wie Frauen partnerschaftlich denken. q.e.d.
Wenn man deine Frage schlichtweg also mit "Ja" beantwortet, so kann man aufgrund des letztendlichen Negativergebnisses nur davon sprechen, dass zwar Frau und Mann partnerschaftlich denken können (siehe wieder Marianne), es aber wohl noch andere Faktoren geben muß, die zu einer funktionierenden Beziehung führen. Mir fiele da spontan Liebe, Sex und Lebensumstände ein, aber die ersten beiden Dinge haben ja bekanntlich nicht immer alle Paare.
Nachdem man also bei dieser Antwort von einer kurzen geistigen Masturbation sprechen kann, frage ich mich, was deine Frage eigentlich bezwecken sollte. Was eine Frau ist- was Frauen wollen- warum es irgendwie nicht klappt mit der Beziehung- warum sie mich nicht versteht- warum ich sie nicht verstehe...? Nett formuliert- du stellst die falschen Fragen und schnapp dir mal jemanden auf ein Bier. Etwas spitzer- wenn du sie nicht verstehst und dich nicht verständlich machen kannst, muß das nicht unbedingt an ihr liegen. (...)
Und weshalb ich ernsthaft hierauf geantwortet habe schiebe ich ganz einfach mal auf den Rotwein. Na denn.
 
Zuletzt bearbeitet:
yog124 schrieb:
ich fürcht bis jetzt hat keiner die frage richtig verstanden.
Das haben die Fragen so an sich, die Zeilinger in den Raum stellt.
Ich kann mich an keine Frage von Zeilinger erinnern, die auch halbwegs durchdacht war.

Zeilinger tanzt habituell mit katastrophalen Kategorisierungen an,
die Lichtjahre an der Realität vorbeigehen, und ist dann beleidigt,
dass sein grosses philosophisches Talent so wenig Anerkennung findet.

Eine typische Zeilinger-Kategorisierung ist das Gegensatzpaar musisch-hierarchisch.

Zeilinger schrieb:
Deine letzten beiden Sätze würden meine Theorie bestätigen
(im Forum noch nicht thematisiert),
dass es - als grobe Ordnung - einmal Menschen gibt, die

musisch sind:
Schöngeister, immer partnerschaftlich denken Wollende
und manchmal auch partnerschaftlich denken könnende

und solche, die

hierarchisch sind:
alle meine Bekannten sind mir entweder überlegen oder unterlegen.
In der Antwort an scilla wird dann die Definition von "musisch" noch ergänzt:

Zeilinger schrieb:
[...]
Durch die Ausdrücke "Ober- und Unterbegriffe"
kann ich die beiden nicht in einen Topf werfen;

einen musischen Menschen (in Reinkultur) definiere ich so,
dass er nur lieben und geliebt werden will und ihm aus dieser Einstellung heraus
auch eine abstrakte Hierarchie zuwider ist.
Zeilinger zufolge dürfte ein musischer Charakter nicht einmal zwischen der Benennung
einer Gruppe und der Benennung eines Elementes einer Gruppe unterscheiden wollen,
weil er ja nur lieben und geliebt werden will.

Ein partnerschaftlich denkender Mensch darf nicht zwischen den Begriffen Vogel und Spatz
unterscheiden wollen, sondern hat sich mit Vögeln zu begnügen.

Da hat's was Gröberes, würde ich sagen !


Das musste auch einmal mit aller Klarheit gesagt werden.
 
Es sind schon so viele Gedanken zu der Frage geäußert worden – ich möchte als Frau dazu einfach sagen:

JA, Zeili, das können Frauen sehr wohl.
Man darf halt niemals alle Menschen über einen Kamm scheren – auch nicht wenn es zwei Kämme gibt, eine für Frauen und eine für Männer.
 
Zeili, schmollst du?

Auf der "Partnerschaft" wurde hier schon genug geritten, da braucht es mich nicht auch noch dazu, sie hat schon genug gelitten. Aber etwas scheint mir dann doch wesentlich, was auch Neugier in ihrer unnachahmlichen Art angesprochen hat.

yog124 schrieb:
...wenn das dem entspricht was der ursprüngliche fragesteller damit gemeint hat...

Zeili, du bist hier bekannt dafür, dass du alte "Definitionen" gern mit neuen, uns unverständlichen Inhalten füllst. An der Verständigung scheiterte schon so manche Diskussion mit dir und oft genug warst du danach beleidigt, manchmal gar ungehalten. Vielleicht hättest du zuerst deklarieren sollen, was DU unter partnerschaftlich verstehst, damit WIR überhaupt sagen können, ob wir u.U. fähig wären, so zu denken und in deinem Sinne partnerschaftlich zu sein. Es ist eine Spekulation, aber vielleicht wollen dich die Frauen, die du kennen lernst gar nicht unterdrücken, sondern haben nur eine andere (die gängige???) Vorstellung von Partnerschaft als du. Ich betone, es ist eine Spekulation, sei also nicht gleich wieder eingeschnappt. Vielleicht aber wollen sie dich tatsächlich unterdrücken, was bedeuten würde, dass irgendeinem Schema folgst, das dich immer auf die selbe Art Frau anspringen lässt. Das solltest du dir überlegen. Ueberlegen, ein gutes Stichwort, das ich mir da zugespielt habe:

Dein "Menschen, die mir überlegen/unterlegen sind". Also echt! Du wolltest hier mal Frauen verstehen lernen (gut, das wird dir ja eh nie gelingen, dafür sorgen wir schon :schaukel: ), aber du hörst doch gar nicht zu. Tschuldigung, aber stöpsle dir doch das linke Ohr zu, wenn du mit dem rechten zuhörst, damit das Gehörte auch länger bei dir bleibt. Worin sind die Menschen dir unter- oder überlegen? Führst du da Listen, oder wie?: Peter verdient mehr. Hans hat die höhere Bildung. Sonja ist wortgewandter. Willi verträgt mehr Alk. Maria denkt logischer. Zeili beherrschst die deutsche Rechtschreibung besser als Céline. Sandra singt und malt besser... voilà!, die will nur lieben, also auch mich...Funktioniert das so irgendwie??? Tschuldigung, aber wer sich ständig solche Gedanken macht, kann das doch gar nicht unbeschadet überstehen und die Partnerschaft schon gar nicht gebacken kriegen. Ich schwöre, ich meine das nicht ironisch, ich bin nur total ratlos und überfordert. Hör doch mal auf, die Menschen zu etikettieren und schubladisieren, es funktioniert nicht! Niemand von uns passt in nur eine Schublade! Du klemmst uns beim Zumachen ständig mal ein Bein, ein Arm oder sonst was ein.

Etwas aber solltest du mir mal erklären, hätte ich die Mittel, glaube mir, ich würde dich dazu sogar mit Gewalt zwingen *looool*.

Zeilinger schrieb:
Marianne, ich habe in einer wilden Phase einmal erotische Anzeigen gelesen. Da sah ich nicht nur einmal:
(Name), Herrin oder
(Name), Sklavin.
Außerdem musste ich persönlich immer wieder erfahren, dass mich Frauen unterdrücken wollen, so lange, bis sie merkten, dass es nicht geht.

Ich kenne zwar keine Domina persönlich und auch keine Sklavin, kann mir aber durchaus vorstellen, auch z.B. mit einer Domina befreundet zu sein. Wir sind uns sicher einig, dass Prostitution ein Gewerbe ist und Domina eine, sagen wir mal Berufsbezeichnung, nicht? Jetzt mal wieder angenommen, ich lade meine Freundin, die Domina, zum Essen ein. Muss ich damit rechnen, dass sie beim Dessert plötzlich über den Tisch zu meinem Partner brüllt: "Ruf mich an! Ich bin besser als deine Frau!" Tja, an dieser Stelle würde dann meine wilde Phase beginnen. Was ich machen und sagen würde, bleibt natürlich mein Geheimnis, es wäre ja nicht jugendfrei... An den Haaren beigezogen? Na ja, vielleicht, aber das suggerierst du mir eben doch. Und würde das dann nicht bedeuten, dass wenn man den Beruf in dieser Art ins Private transportiert, der Dirigent seine Frau und Kinder ständig dirigiert und kommandiert, der leitende Angestellte die Verantwortung für angebranntes Essen übernehmen muss, der Direktor das Tagesgeschäft an seinen besten Freund delegiert (upps), bei einem General hätte ich ständig strammzustehen... und bei einem Boxer? Ich bin echt froh, nicht in Texas zu leben, und mit einem Henker das Bett zu teilen...
Was zum Henker wolltest du mit dem Beispiel Herrin/Sklavin beweisen??? Und warum nimmst du deine Beispiele ausgerechnet dort, wo du dich (vielleicht) gar nicht auskennst?

Beweist z.B. die Biographie von Henri de Toulouse-Lautrec nicht gerade das Gegenteil? Er, der Adlige, fand im Milieu von Montmartre die besten Freundinnen, die ihn trotz seiner Verstümmelung liebten (und da meine ich jetzt platonisch und unentgeltlich, aber auch anders), nichts von Unterdrückung usw.

:verwirrt1 :verwirrt1 :verwirrt1
 
Spiel

Vielleicht ist es eine Frage des Spiels, welches du beginnst, oder auch auf welches du dich einlässt bzw. einlassen willst.

Offensichtlich liegen dir die harmonischen, liebevollen, partnerschaftlichen Frauen nicht so. Dein Interesse wird nur geweckt, wenn ein Spiel eröffnet wird a la "widerspenstigen Zähmung". Tja, Mann kann nicht alles haben. Geht mir ähnlich.

grüsse

Matto
 
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Ich finde die Frage nicht nur angebracht, nee, ich setzte sogar noch eine weitere Frage obendrauf:

Können Männer patenschaftlich denken? :lachen:

:autsch:
o.K. bin schon wieder weg :schritt: .

aber

P.S.: ..., daß Frauen und Männer sich nicht verstehen aber trotzdem prächtig miteinander auskommen können, dachte ich, wär' eigentlich allgemein bekannt ...

und

P.P.S.: hab ich zwar keine Ahnung (und wills auch nicht wissen), was so alles zwischen Zeili und der holden Weiblichkeit gelaufen ist, aber mir hat sich der Eindruck aufgedrängt, daß es sich bei der frustierten Dame, die für Zeilis Forumsabwesenheit verantwortlich war, um Neugier handeln könnte.

und

P.P.P.S.: bin ich jetzt bereit, von den Damen mit faulen Eiern beschmissen zu werden, ich alter Sexist. :rolleyes:
 
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