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Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

AW: Verbot von HdJ

Könntest du vielleicht im Klartext angeben, was du mit solchen enigmatischen Sprüchen meinst?

Ich dachte daran, was wohl passiert, wenn die letzten Hemmungen abgebaut wurden. Wenn die Grenze zwischen Realität und Virtualität z.B. durch gutgemeinte Unachtsamkeit vollends zum Einsturz gebracht wird und sich eine Scheißegalstimmung breit macht, weil man ja eh schon als "Killer" gilt, wenn auch bisher nur virtuell.
 
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AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

hallo phelim,
was, wenn die eltern ihrer "pflicht" nicht nachkommen (können)?

Na ist doch ganz einfach.
Dann geben wir den Ballerspielen die Schuld, verbieten diese und alles ist wieder in bester Ordnung. :ironie:

Und was heißt da, wenn die Eltern nicht können?

Eltern müssen können wollen! Wer behauptet das er nicht kann, der macht es sich aus meiner Sicht a weng einfach.
.
 
AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

phelim, du machst es dir einfach.
denn du schiebst halt die "schuld" von den killerspielen zurück zu den eltern.

meine frage also nochmals: WAS IST, WENN DIE ELTERN NICHT KÖNNEN.

oder anders ausgedrückt: was ist, wenn die eltern bei ihrer art der kindererziehung versagen?

was machen wir dann.

und nochwas:
ich stelle keine polemischen fragen.
ich meine meine fragen ernst.

es geht darum, wege zu finden, auch dann, wenn die voraussetzungen, die wir wollten, nicht gleich erfüllbar sind.


mir geht es nicht um den/die schuldigen. mit geht es um einen weg aus der krise.
 
AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Hallo, Eule,

ich hielt deine Fragen zunächst für rhetorische, die sich jeder selbst beantworten kann. Aber wenn du wirklich Antworten suchst:

Natürlich kann man sich Fragen selbst beantworten. Aber woher soll man wissen, ob die Antworten richtig sind, die man sich selbst gibt?
Irgenwie hab' ich das Gefühl, daß ich das Wort "Diskussionsforum" falsch interpretiere.


Nun, wie bei anderen Verboten auch. Kein absolutes, wie es ja nicht einmal bei Alkohol am Steuer gilt, was ich auch für falsch halte*, sondern gestaffelt wie bei Kinofilmen durch die FSK: die einen ab 12, andre ab 16, und die ganz fiesen nur an Erwachsene.

Das gibt es mWn ja schon.

Man muss wie bei Alkohol, Zigaretten und Pornos beim Verkauf ansetzen, was - wie Test zeigen - derzeit überhaupt nicht funktioniert.

Das ist eine Tatsachendarstellung, die wohl jeden bekannt ist, aber keine Antwort.

Verkäufer und Erwachsene müsste sich bloß an diese Richtlinien halten

Tun sie aber nicht

Doch solange es die jetzige Verharmlosung gibt und das Bewusstsein fehlt, dass es sich hier um eine gefährliche Sache - vor allem für Heranwachsende - handelt, wird der Missbrauch auch so bleiben.

s.o. Meine Frage war, wie kann man es ändern?
Wie kann man den Menschen bewußt machen, wie gefährlich es ist?
Was hat zu dieser Gleichtgültigkeit geführt?
Das Verbot ist gerechtfertig und doch wohl weithin akzepiert. Aber auch hier gibt es noch zu viele Schlupflöcher. Wie haben hierzulande gerade den Fall eines Abgeordneten, der in solchen Verdacht geraten ist. (Das soll keine Vorverurteilung sein.)

Meine Frage war, wieso sperrt man diese Seiten im Internet nicht?
Das Alkoholverbot am Steuer müsste eigentlich reichen, aber auch hier gibt es eben aufgrund der Gedankenlosigkeit, Uneinsichtigkeit und Dummheit der Menschen, vor allem der Männer, noch zuviele Verstöße. Solange diese sich nicht selbst kontrollieren, wird es immer wieder Verstöße geben.

Wie will man die Menschen zur Einsichtigkeit bringen? Vermutlich wird es nie gelingen. Was sagt uns das? Verbote allein genügen nicht


Sind diese Zahlen beleget?

Ja


Das sind die Fragen, die Eltern, Schule und die Gesellschaft als ganze angehen. Und nochmals, solange kein Problembewusstsein vorhanden ist, bleibt das alles im Argen.

Das ist zwar richtig erkannt, aber keine Antwort auf meine Fragen

Du weißt, dass dies ein Kurzschluss ist, den du wohl nur ironisch meinst.
Eine gestaffelte Beschränkung bis zum Verbot von besonders bösen Spielen.
Dazu das Bewusstsein und die Sachkenntnis der Eltern, das eine Kontrolle möglich macht.

Du hast recht, Du kannst Dich nur wiederholen. Mich würde aber interessieren, wie DMn die Lösung sein könnte.
Gestern berichtete ein Kursteilnehmer, dass sein Bruder (10 Jahre) sich bei den Eltern ein indiziertes (ab 18 Jahre) Spiel zum Geburtstag wünschte und seine Eltern hätten es auch gekauft, wenn er - als der Kursteilnehmer - nicht dabei gewesen wäre und seine Eltern auf die Beschränkung aufmerksam gemacht hätte.

Das ist ja schon ein Ansatz. Aufklärung!

Unter solchen Umständen kann man verbieten, was man will, es wird trotzdem dagegen verstoßen.

Das sind bekannte Fakten. Aber wie müssen die Umstände sein, daß niemand (oder besser gesagt mehr Menschen, niemand ist utopisch) Verbote mißachtet?

Das ist meine Frage. Was läuft falsch in dieser Gesellschaft, was sind die wirklichen Ursachen für die soziale Isolation der Jugendlichen.

lg.eule
 
AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

s.o. Meine Frage war, wie kann man es ändern?
Wie kann man den Menschen bewußt machen, wie gefährlich es ist?
Was hat zu dieser Gleichtgültigkeit geführt?
......
Aufklärung!

Hallo Eule, Fritz, Phelim Brady, Kathi und alle anderen Interessierten,

ich würde das Pferd gerne von hinten aufspannen, also nicht fragen, welchen Schaden diese Spiele anrichten, sondern welchen erhofften Nutzen sie nicht bringen.

Aus der Erfahrung mit meinem 17jährigen Sohn kann ich berichten, dass diese Spiele zumindest bei ihm nicht dazu geeignet waren, Aggressionen abzubauen.

Mit beginnender Pubertät nehmen Jugendliche in der Regel eine ablehnend-aggressive Haltung gegenüber Eltern, Gesellschaft insgesamt und Lehrern ein, was ja bei der Herausbildung einer eigenen Persönlichkeit völlig normal und unverzichtbar ist. Gleichzeitig spüren sie ihre Ohnmacht, und um diese Gefühle zu kompensieren scheinen die Spiele durchaus geeignet zu sein, wie Gespräche mit meinem Sohn ergeben haben.

Die Aggressionen aber werden die Jugendlichen beim virtuellen "Rumgeballer" nicht wirklich los. Dafür scheint die eigene körperlich Bewegung notwendig zu sein, und da mein Sohn die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten strikt verweigert hat, hat er schließlich einen Boxsack in sein Zimmer bekommen, was wirklich zu mehr Ausgeglichenheit verholfen hat.

Ich meine, dass eine differenzierte Sicht der Dinge immer hilfreich ist, wenn es darum geht, eine Personengruppe mit kritischen Inhalten zu konfrontieren, in diesem Fall ja die Eltern, die, selbst wenn ein Verbot der Spiele durchgesetzt würde, mit diesem Problem täglich konfrontiert sind, denn die Spiele werden auch mit Verbot Einzug in die Jugendzimmer halten.

Viele Grüße, Kaawi
 
AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

kaawi schrieb:
Hallo Eule, Fritz, Phelim Brady, Kathi und alle anderen Interessierten,

ich würde das Pferd gerne von hinten aufspannen, also nicht fragen, welchen Schaden diese Spiele anrichten, sondern welchen erhofften Nutzen sie nicht bringen.

Aus der Erfahrung mit meinem 17jährigen Sohn kann ich berichten, dass diese Spiele zumindest bei ihm nicht dazu geeignet waren, Aggressionen abzubauen.

Mit beginnender Pubertät nehmen Jugendliche in der Regel eine ablehnend-aggressive Haltung gegenüber Eltern, Gesellschaft insgesamt und Lehrern ein, was ja bei der Herausbildung einer eigenen Persönlichkeit völlig normal und unverzichtbar ist. Gleichzeitig spüren sie ihre Ohnmacht, und um diese Gefühle zu kompensieren scheinen die Spiele durchaus geeignet zu sein, wie Gespräche mit meinem Sohn ergeben haben.

Die Aggressionen aber werden die Jugendlichen beim virtuellen "Rumgeballer" nicht wirklich los. Dafür scheint die eigene körperlich Bewegung notwendig zu sein, und da mein Sohn die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten strikt verweigert hat, hat er schließlich einen Boxsack in sein Zimmer bekommen, was wirklich zu mehr Ausgeglichenheit verholfen hat.

Ich meine, dass eine differenzierte Sicht der Dinge immer hilfreich ist, wenn es darum geht, eine Personengruppe mit kritischen Inhalten zu konfrontieren, in diesem Fall ja die Eltern, die, selbst wenn ein Verbot der Spiele durchgesetzt würde, mit diesem Problem täglich konfrontiert sind, denn die Spiele werden auch mit Verbot Einzug in die Jugendzimmer halten.

Viele Grüße, Kaawi
danke kaawi,
dieser ansatz scheint mir hilfreich.

es geht nicht darum: was nicht.....sondern darum: was stattdessen.

das system ist ja nicht von jetzt auf morgen umstellbar auch: keine aggressionen bei den jugendlichen erzeugend.
also müssen wir eltern schauen, WIE sie ihre aggressionen sinnbringend abbauen können.

deinen hinweis werde ich mir mal näher anschauen für mein bürscherl.
ab heute hat er sowieso computerverbot....bis, ich weiß noch nicht wann.......
und wenn ich mich mit ihm selbst rangeln muss!

wütend genug bin ich ja schon. :teufel2:
 
AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

phelim, du machst es dir einfach.
denn du schiebst halt die "schuld" von den killerspielen zurück zu den eltern.

Genau das tue ich nicht.
Wenn ich nicht schwimmen kann aber trotzdem ins Wasser gehe und ertrinke, wer hat dann Schuld? Das Wasser?

meine frage also nochmals: WAS IST, WENN DIE ELTERN NICHT KÖNNEN.

Ich gehe jetzt mal davon aus, das du meinst wenn beide Berufstätig sind und deshalb nicht können.

Wenn ich zu diesem Thema hier meine Ansichten mitteile, dann stehe ich wahrscheinlich sofort in der "Macho-Frauenhasser-sonstwas-Ecke".

Aber wie wäre es damit:

Wenn es gelänge dem "Beruf" der Hausfrau und Mutter den gesellschaftlichen Stellenwert beizumessen, der ihm (aus meiner Sicht) gebührt, dann wären wir schon ein gutes Stück weiter.

Unsere Gesellschaft müsste einer Frau die zu Hause bleibt um die Kinder zu erziehen Hochachtung und entgegenbringen anstatt Karriere, Selbstverwirklichung und materielle Dinge in den Vordergrund zu stellen.


oder anders ausgedrückt: was ist, wenn die eltern bei ihrer art der kindererziehung versagen?

Was meinst du in diesem Zusammenhang mit Versagen?
Ich glaube ich hab hier irgendwo gesehen, das du auch Kinder hast und ich gehe davon aus, das du sehr genau weißt auf welche Schwierigkeiten Eltern zuweilen stoßen. Die Chance etwas falsch oder richtig zu machen ist, zumindest beim ältesten Kind, genau 50:50. Und das weil die jeweiligen Situationen auch für die Eltern neu sind bzw. erstmalig auftreten. Bei den (wenn vorhanden) jüngeren Geschwisterkindern klappt das dann schon besser weil die Eltern dann schon mehr Erfahrung haben und auch souveräner reagieren können.
Dies ist natürlich nur da zutreffend, wo Eltern sich ernsthaft bemühen ihren Erziehungsauftrag im Sinne ihrer Kinder verantwortlich zu erfüllen.

Ich gebe zu, in den Fällen in denen Eltern nicht "können" weil sie nicht wollen, bin ich im Moment auch ratlos.

und nochwas:
ich stelle keine polemischen fragen.
ich meine meine fragen ernst.

Ich hatte deine Frage sehr wohl auch ernst genommen.
Aber man sollte auch in ernsten Dingen ein gewisses Quantum an Humor haben.
Außerdem hatte ich heute früh nicht die nötige Muße um ausführlicher zu Antworten. Wollte mit dem (:ironie:) nur zum Ausdruck bringen, das man die Dinge nicht so verkniffen sehen sehen sollte wie das in dieser Diskussion manchmal der Fall ist.

es geht darum, wege zu finden, auch dann, wenn die voraussetzungen, die wir wollten, nicht gleich erfüllbar sind.
mir geht es nicht um den/die schuldigen. mit geht es um einen weg aus der krise.

Da bin ich bei dir.
Aber ich sehe den Weg nicht unbedingt in einem generellen Verbot wie es hier gefordert wird. Diese Spiele würden weiterhin produziert und auch weiterhin verkauft und das im Untergrund. Eine Kontrolle würde schwieriger. Die Benutzer solcher Spiele wären ebenfalls nicht zu kontrollieren außer vielleicht durch unangekündigte Razzien in Privatwohnungen von denen die Behörden wissen das dort auch Kinder wohnhaft sind. Das ist aber (und das aus gutem Grund) durch andere gesetzliche Regelungen ausgeschlossen.

Es ist, neben anderen, ein gesamtgesellschaftliches Problem und nur aus dieser heraus kann über den Weg von Bewusstseinsänderung eine Lösung gefunden werden. Wir sollten uns vor dem allzueiligen Ruf nach der Staatmacht hüten.

An der Stelle will ich (vorerst) mal Schluß machen.

PS: Wer Schreibfehler findet darf sie behalten. Bin zu müde um das noch mal zu korrigieren ;)
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AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

Kaawi;211220Aus der Erfahrung mit meinem 17jährigen Sohn kann ich berichten schrieb:
abzubauen[/B].

Mit beginnender Pubertät nehmen Jugendliche in der Regel eine ablehnend-aggressive Haltung gegenüber Eltern, Gesellschaft insgesamt und Lehrern ein, was ja bei der Herausbildung einer eigenen Persönlichkeit völlig normal und unverzichtbar ist. Gleichzeitig spüren sie ihre Ohnmacht, und um diese Gefühle zu kompensieren scheinen die Spiele durchaus geeignet zu sein, wie Gespräche mit meinem Sohn ergeben haben.

Das ist einer der Schlüssel! Gespräche.
Aus Gesprächen mit unseren Kindern resultiert das Wissen um deren Befindlichkeiten und ermöglicht es uns Eltern in angemessener Weise auf die unterschiedlichsten Situationen zu reagieren.
Das setzt aber vorraus, das auch jemand da ist um mit den Kindern und Jugendlichen Gespräche zu führen. Aus meiner Sicht sind es zu allererst einmal die Eltern die sich dafür die Zeit nehmen müssen. Kinder und vor allem auch heranwachsende müssen das Gefühl haben wahrgenommen zu werden.
Wie fühlen sich in dieser Hinsicht wohl die jungen Menschen, die es von Kindesbeinen an gewöhnt sind Geld in den Taschen und den Haustürschlüssel um den Hals hängen zu haben?

Die Aggressionen aber werden die Jugendlichen beim virtuellen "Rumgeballer" nicht wirklich los. Dafür scheint die eigene körperlich Bewegung notwendig zu sein, und da mein Sohn die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten strikt verweigert hat, hat er schließlich einen Boxsack in sein Zimmer bekommen, was wirklich zu mehr Ausgeglichenheit verholfen hat.

Ist doch die ganze Zeit mein Reden. Du beschreibst hier genau das, was aus meiner Sicht zu den eigensten Aufgaben von Eltern gehört. Und das sind alles Dinge die Eltern selbst und ohne den Ruf nach staatlicher Regelung tun können (müssen).

Ich meine, dass eine differenzierte Sicht der Dinge immer hilfreich ist, wenn es darum geht, eine Personengruppe mit kritischen Inhalten zu konfrontieren, in diesem Fall ja die Eltern, die, selbst wenn ein Verbot der Spiele durchgesetzt würde, mit diesem Problem täglich konfrontiert sind, denn die Spiele werden auch mit Verbot Einzug in die Jugendzimmer halten.

Ich kann dem nur zustimmen. Genau das ist der Lösungsansatz und Weg nach dem hier gesucht wird.
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AW: Kölner Aufruf gegen Gewaltspiele

deinen hinweis werde ich mir mal näher anschauen für mein bürscherl.
ab heute hat er sowieso computerverbot....bis, ich weiß noch nicht wann.......
und wenn ich mich mit ihm selbst rangeln muss!

wütend genug bin ich ja schon. :teufel2:

Weib hüte deinen Zorn ;)

Im Ernst. Das Computerverbot wird wohl aus deiner Sicht eine begründete ursache haben. Das sei dir unbenommen. Aber vielleicht ist das folgende auch hilfreich:
Wenn du gegenüber deinem Bürscherl dieses Verbot aussprichst, nenne einen genauen Anfangs- und Endtermin. Vorher führe ein Gespräch. Zwinge dich bei diesem Gespräch dazu ruhig und gelassen zu bleiben. Mache dnen Standpunkt klar aber höre auch die Argumente deines Sohnes an. Damit vermittlest du ihm das Gefühl warhgenommen zu werden und vermeidest das bei ihm das Gefühl von Willkür deinerseits aufkommt. Ich glaube das es dir so auch gelingen wird bei ihm die entsprechende Einsicht für die von dir ergriffene Maßnahme herbeizuführen.

Ich hatte mit meinem (14 Jahre alt) die gleiche Situation. Nachdem ich mehrmals ein solches Verbot angekündigt habe musste ich es dann in die Tat umsetzen. Um die Einsicht zu erreichen habe ich, nach einem "Gespräch unter Männern" mit ihm gewettet, das er es ohnehin nicht 14 Tage ohne seinen Rechner aushalten wird. Um mir zu beweisen das er das sehr wohl schafft, hat er mir den Computer freiwillig zum Wegschließen gegeben.

Drücke dir die Daumen und bin gespannt welche Erfahrung du machst.

Gruß Phelim
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