Eisi
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Das derzeitige Christentum hat viele "Baustellen". Um einer zukünftigen Einheit der Christen Vorschub zu leisten, habe ich hier in diesem Forum bereits an anderer Stelle für eine gründliche Revision des christlichen Glaubensbekenntnisses, um der Würde und Liebe des Menschen willen, plädiert.
Aber anscheinend ist dieser Vorschlag, wie die Reaktionen zeigen, noch zu "abstrakt", um eine gemeinsame konstruktive Konzentration auf die Würde des Menschen in der Diskussion zu erzielen. Zu unterschiedlich sind wohl die ("Glaubens"-)Positionen.
Deshalb, nehme ich jetzt die Worte von Papst Johannes Paul II ernst: „Der Mensch in der vollen Wahrheit seiner Existenz, seines persönlichen und zugleich gemeinschaftsbezogenen und sozialen Seins … – dieser Mensch ist der erste Weg, den die Kirche bei der Erfüllung ihres Auftrags beschreiten muß: er ist der erste und grundlegende Weg der Kirche, ein Weg der von Christus selbst vorgezeichnet ist und unabänderlich durch das Geheimnis der Menschwerdung und Erlösung führt. …
Da also der Mensch der Weg der Kirche ist, der Weg ihres täglichen Lebens und Erlebens, ihrer Aufgaben und Mühen, muß sich die Kirche unserer Zeit immer wieder neu die „Situation“ des Menschen bewußt machen.“ (aus REDEMPTOR HOMINIS 14)
"Da also der Mensch der Weg der Kirche ist", so will ich hier nun einen ganz konkreten, sehr menschlichen Bereich ansprechen, der zur tieferen Auseinandersetzung mit der Würde des Menschen (="Weg der Kirche" konkreter benannt) einladen soll und sich durchaus auch vernünftig bedenken läßt: SEXUALITÄT!
Dazu bedarf es vorab der Unterscheidung von SEX und SEXUALITÄT. Das was heutige (westliche) Gesellschaften in dieser Hinsicht so alles zeitigen und kommerziell in diesen Marktgesellschaften (medial) bis zum Anschlag ausbeutet wird, das hat weniger mit der SEXUALITÄT des Menschen, sondern viel mehr mit menschenunwürdigen SEX zu tun (vgl. SEX SELLS) - unter dem Feigenblatt "Freiheit" kommt es hinsichtlich verabsolutierenden SEX-Idealen zu einer bedenklichen gesellschaftlichen Entwicklung, die zunehmend der Würde des Menschen widerspricht.
Vgl. z.B. Fernsehen: "Achtung: Kamera läuft! - Hose runter!" ... sogar an unseren Autobahnen stehen da inzwischen Schilder, die den "Raser" darauf hinweisen, dass er eben gar nicht "sexy" sei! - Ist dann das "Nicht-Rasen" etwa "sexy"? Ein Schild mit der eindeutigen Aussage: "Raser sind böse!" würde ich für weitaus angebrachter halten, denn: das Rasen auf unseren Straßen gefährdet Leben und solch mutwillige Gefährdung des eigenen wie anderen Lebens ist schlicht und einfach nur böse! ... was hat also Rasen auf unseren Autobahnen mit "sexy" zu tun? ... spricht also nur zu deutlich davon, wie deformiert bereits unser Denken in Bezug auf SEXUALITÄT schon ist!
Um einen deutlichen "Anreiz" hinsichtlich einer Diskussion um der Würde des Menschen willen zu geben, daher drei Sätze im Denken Jesu, also im Jesuanischen Imperativ formuliert:
Mit dem Anspruch SEXUALITÄT ganzheitlicher zu denken, sollte man daher auch mit Blick auf den so oft genannten "Orgasmus", also vom "höchsten der Gefühle", auf vier Ebenen anfangen zu sprechen (gemäß dem denk4-Modell und in Anlehnung an den Philosophen Patrice Maniglier):
Das alles hat im weiteren Sinne etwas mit dem zu tun, was die SEXUALITÄT DES MENSCHEN ihrem tiefsten Wesen nach ist. Jede Religion thematisiert daher diese SEXUALITÄT DES MENSCHEN und produziert in diesem Zusammenhang auch Moral. SEXUALITÄT im ganzheitlichen Sinne steht daher auch unmittelbar und untrennbar zu dem äußerst komplexen menschlichen Schutzmechanismus: "Scham" (neben den drei anderen: "Schmerz", "Angst", "Ekel") in Verbindung.
Wie wir bereits von Papst Johannes Paul II gelesen haben, ist "also der Mensch der Weg der Kirche". Im Jesusanischen Imperativ formuliert, kann dies, unabhängig von einer Kirche, eigentlich auf jede Religion von heute übertragen werden. So kann von diesem heutigen Selbstverständnis einer jeden (christlichen) Religon ausgehend das folgende behauptet werden:
Insbesondere mit Blick auf SEXUALITÄT ist daher über die Tabuthemen "Klitoris" und "Masturbation" für uns Christen, wenn auch im ersten Moment vielleicht etwas provokant, dennoch eine konkrete Möglichkeit gegeben, sich mit Vernunft dem zu nähern, was mit der "Würde des Menschen" angesprochen wird, die ja von der Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott erzählt und damit ganz zentral zum Inhalt unseres Glaubens gehört (mit Blick auf die notwendige Revision des christlichen Glaubensbekenntnisses).
... neben der vielen Literatur, die es zu diesem Themenkomplex gibt, empfehle ich dem Interessierten (der "Aufklärung wegen")
unter anderem vor allem die folgenden fünf Film-Dokumentationen:
Heimliche Lust – Selbstbefriedigung (WDR 1996)
Aus Liebe zu mir – Die Masturbation (Ex Nihilo, ARTE, u.a. 2007)
Klitoris – Die schöne Unbekannte (ARTE 2003)
Der kleine Tod – Die weibliche Sexualiät (ARTE 2007)
Das höchste der Gefühle – Die männliche Sexualiät (ARTE 2007)
Link zum Thema aus philosophischer Sicht:
ARTE Thema
oder wer gleich mal seinen Wissenstand (oder vielleicht auch nur seine Vorurteile) zu seinem Thema überprüfen will:
Quiz zur Selbstbefriedigung
Von diesem "aufklärenden Hintergrund" ausgehend, nun meine provokante Frage an die Christen dieser Welt:
Gruß Franz
Aber anscheinend ist dieser Vorschlag, wie die Reaktionen zeigen, noch zu "abstrakt", um eine gemeinsame konstruktive Konzentration auf die Würde des Menschen in der Diskussion zu erzielen. Zu unterschiedlich sind wohl die ("Glaubens"-)Positionen.
Deshalb, nehme ich jetzt die Worte von Papst Johannes Paul II ernst: „Der Mensch in der vollen Wahrheit seiner Existenz, seines persönlichen und zugleich gemeinschaftsbezogenen und sozialen Seins … – dieser Mensch ist der erste Weg, den die Kirche bei der Erfüllung ihres Auftrags beschreiten muß: er ist der erste und grundlegende Weg der Kirche, ein Weg der von Christus selbst vorgezeichnet ist und unabänderlich durch das Geheimnis der Menschwerdung und Erlösung führt. …
Da also der Mensch der Weg der Kirche ist, der Weg ihres täglichen Lebens und Erlebens, ihrer Aufgaben und Mühen, muß sich die Kirche unserer Zeit immer wieder neu die „Situation“ des Menschen bewußt machen.“ (aus REDEMPTOR HOMINIS 14)
"Da also der Mensch der Weg der Kirche ist", so will ich hier nun einen ganz konkreten, sehr menschlichen Bereich ansprechen, der zur tieferen Auseinandersetzung mit der Würde des Menschen (="Weg der Kirche" konkreter benannt) einladen soll und sich durchaus auch vernünftig bedenken läßt: SEXUALITÄT!
Dazu bedarf es vorab der Unterscheidung von SEX und SEXUALITÄT. Das was heutige (westliche) Gesellschaften in dieser Hinsicht so alles zeitigen und kommerziell in diesen Marktgesellschaften (medial) bis zum Anschlag ausbeutet wird, das hat weniger mit der SEXUALITÄT des Menschen, sondern viel mehr mit menschenunwürdigen SEX zu tun (vgl. SEX SELLS) - unter dem Feigenblatt "Freiheit" kommt es hinsichtlich verabsolutierenden SEX-Idealen zu einer bedenklichen gesellschaftlichen Entwicklung, die zunehmend der Würde des Menschen widerspricht.
Vgl. z.B. Fernsehen: "Achtung: Kamera läuft! - Hose runter!" ... sogar an unseren Autobahnen stehen da inzwischen Schilder, die den "Raser" darauf hinweisen, dass er eben gar nicht "sexy" sei! - Ist dann das "Nicht-Rasen" etwa "sexy"? Ein Schild mit der eindeutigen Aussage: "Raser sind böse!" würde ich für weitaus angebrachter halten, denn: das Rasen auf unseren Straßen gefährdet Leben und solch mutwillige Gefährdung des eigenen wie anderen Lebens ist schlicht und einfach nur böse! ... was hat also Rasen auf unseren Autobahnen mit "sexy" zu tun? ... spricht also nur zu deutlich davon, wie deformiert bereits unser Denken in Bezug auf SEXUALITÄT schon ist!
Um einen deutlichen "Anreiz" hinsichtlich einer Diskussion um der Würde des Menschen willen zu geben, daher drei Sätze im Denken Jesu, also im Jesuanischen Imperativ formuliert:
Die Fortpflanzung ist um des Menschen willen da,
und nicht der Mensch um der Fortpflanzung willen!
Sexualität ist um des Menschen willen da,
und nicht der Mensch um der Sexualität willen!
Selbstbefriedigung ist um des Menschen willen da,
und nicht der Mensch um der Selbstbefriedigung willen!
Insbesondere sollte im Zusammenhang von Masturbation auch dasjenige Organ der Frau genauer betrachtet werden, das anscheinend ausschließlich dem "Lustempfinden" dient: die Klitoris (im Vergleich zum männlichen Penis, der unter anderem auch zur "Fortpflanzung" dient und ausreichend "erforscht" ist). Wenn wir also über SEXUALITÄT ernsthaft sprechen wollen, dann müssen wir auch auszusprechen lernen, was wir über die Masturbation heute alles wissen, denn sie ist Realität. "Wir müssen sagen, das ist zulässig, normal, schön, gut, wohltuend, angenehm, angemessen, einfach, exzellent, ehrbar, vorzüglich, nützlich, wertvoll, beglückend, häufig, gewöhnlich, verständlich. Das es ein Leben ist, sich selbst zu befriedigen, ob man ein Mann oder eine Frau ist – ich würde sagen vor allem, wenn man eine Frau ist."
(Philippe Brenot)
und nicht der Mensch um der Fortpflanzung willen!
Sexualität ist um des Menschen willen da,
und nicht der Mensch um der Sexualität willen!
Selbstbefriedigung ist um des Menschen willen da,
und nicht der Mensch um der Selbstbefriedigung willen!
Insbesondere sollte im Zusammenhang von Masturbation auch dasjenige Organ der Frau genauer betrachtet werden, das anscheinend ausschließlich dem "Lustempfinden" dient: die Klitoris (im Vergleich zum männlichen Penis, der unter anderem auch zur "Fortpflanzung" dient und ausreichend "erforscht" ist). Wenn wir also über SEXUALITÄT ernsthaft sprechen wollen, dann müssen wir auch auszusprechen lernen, was wir über die Masturbation heute alles wissen, denn sie ist Realität. "Wir müssen sagen, das ist zulässig, normal, schön, gut, wohltuend, angenehm, angemessen, einfach, exzellent, ehrbar, vorzüglich, nützlich, wertvoll, beglückend, häufig, gewöhnlich, verständlich. Das es ein Leben ist, sich selbst zu befriedigen, ob man ein Mann oder eine Frau ist – ich würde sagen vor allem, wenn man eine Frau ist."
(Philippe Brenot)
Mit dem Anspruch SEXUALITÄT ganzheitlicher zu denken, sollte man daher auch mit Blick auf den so oft genannten "Orgasmus", also vom "höchsten der Gefühle", auf vier Ebenen anfangen zu sprechen (gemäß dem denk4-Modell und in Anlehnung an den Philosophen Patrice Maniglier):
der körperliche Orgasmus
(beim Mann meistens mit Ejakulation einhergehend,
bei der Frau ist der vaginale und der klitorale zu nennen)
der soziale Orgasmus
(ausgewöhnlich starkes Erleben von Gemeinschaft, tiefe Erfahrung des Auf- und Angenommenwerdens,
ausgeprägtes Solidaritäts-Erleben, das spontane "Gemeinsam-sind-wir-stark"-Empfinden in Extremsitutationen,
überwältigende positive Gruppen-Erfahrung,
die unmittelbare Erfahrung von "Menschheit",
um es mal in einem Wort von Immanuel Kant zu sagen, ...)
der intellektuelle Orgasmus
(eine "Entdeckung" machen, das Gefühl im Moment einer genialen "Erfindung",
eine "Erkenntnis" haben, der "Wahrheit" begegnen,
ein großes Projekt erfolgreich beendet haben, ...)
der spirituelle Orgasmus
(Mystisches Erleben, tiefe religiöse Erfahrung machen, Eins-mit-dem-All-sein,
Gotteserfahrung, Moment der Sinnfindung, Liebe erfahren und geben, ...)
(beim Mann meistens mit Ejakulation einhergehend,
bei der Frau ist der vaginale und der klitorale zu nennen)
der soziale Orgasmus
(ausgewöhnlich starkes Erleben von Gemeinschaft, tiefe Erfahrung des Auf- und Angenommenwerdens,
ausgeprägtes Solidaritäts-Erleben, das spontane "Gemeinsam-sind-wir-stark"-Empfinden in Extremsitutationen,
überwältigende positive Gruppen-Erfahrung,
die unmittelbare Erfahrung von "Menschheit",
um es mal in einem Wort von Immanuel Kant zu sagen, ...)
der intellektuelle Orgasmus
(eine "Entdeckung" machen, das Gefühl im Moment einer genialen "Erfindung",
eine "Erkenntnis" haben, der "Wahrheit" begegnen,
ein großes Projekt erfolgreich beendet haben, ...)
der spirituelle Orgasmus
(Mystisches Erleben, tiefe religiöse Erfahrung machen, Eins-mit-dem-All-sein,
Gotteserfahrung, Moment der Sinnfindung, Liebe erfahren und geben, ...)
Das alles hat im weiteren Sinne etwas mit dem zu tun, was die SEXUALITÄT DES MENSCHEN ihrem tiefsten Wesen nach ist. Jede Religion thematisiert daher diese SEXUALITÄT DES MENSCHEN und produziert in diesem Zusammenhang auch Moral. SEXUALITÄT im ganzheitlichen Sinne steht daher auch unmittelbar und untrennbar zu dem äußerst komplexen menschlichen Schutzmechanismus: "Scham" (neben den drei anderen: "Schmerz", "Angst", "Ekel") in Verbindung.
Wie wir bereits von Papst Johannes Paul II gelesen haben, ist "also der Mensch der Weg der Kirche". Im Jesusanischen Imperativ formuliert, kann dies, unabhängig von einer Kirche, eigentlich auf jede Religion von heute übertragen werden. So kann von diesem heutigen Selbstverständnis einer jeden (christlichen) Religon ausgehend das folgende behauptet werden:
Religion ist um des Menschen willen da,
und nicht der Mensch um der Religon willen!
und nicht der Mensch um der Religon willen!
Insbesondere mit Blick auf SEXUALITÄT ist daher über die Tabuthemen "Klitoris" und "Masturbation" für uns Christen, wenn auch im ersten Moment vielleicht etwas provokant, dennoch eine konkrete Möglichkeit gegeben, sich mit Vernunft dem zu nähern, was mit der "Würde des Menschen" angesprochen wird, die ja von der Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott erzählt und damit ganz zentral zum Inhalt unseres Glaubens gehört (mit Blick auf die notwendige Revision des christlichen Glaubensbekenntnisses).
Ich gehe nun davon aus, wer die SEXUALITÄT des Menschen wirklich ernst nimmt,
der nimmt auch den Menschen in seiner Ganzheit als Geschöpf Gottes ernst -
und somit auch den zukünftigen Weg der "katholischen Weltkirche"!
der nimmt auch den Menschen in seiner Ganzheit als Geschöpf Gottes ernst -
und somit auch den zukünftigen Weg der "katholischen Weltkirche"!
... neben der vielen Literatur, die es zu diesem Themenkomplex gibt, empfehle ich dem Interessierten (der "Aufklärung wegen")
unter anderem vor allem die folgenden fünf Film-Dokumentationen:
Heimliche Lust – Selbstbefriedigung (WDR 1996)
Aus Liebe zu mir – Die Masturbation (Ex Nihilo, ARTE, u.a. 2007)
Klitoris – Die schöne Unbekannte (ARTE 2003)
Der kleine Tod – Die weibliche Sexualiät (ARTE 2007)
Das höchste der Gefühle – Die männliche Sexualiät (ARTE 2007)
Link zum Thema aus philosophischer Sicht:
ARTE Thema
oder wer gleich mal seinen Wissenstand (oder vielleicht auch nur seine Vorurteile) zu seinem Thema überprüfen will:
Quiz zur Selbstbefriedigung
Von diesem "aufklärenden Hintergrund" ausgehend, nun meine provokante Frage an die Christen dieser Welt:
Kann richtig verstandene und verantwortungsvoll gelebte SEXUALITÄT "Sünde" sein?
Wie ist gerade in diesem Zusammenhang von SEXUALITÄT und Selbstbefriedigung das Wort der Bibel zu verstehen:
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
(Lev 19,18; vgl. auch Mt 19,19; Mt 22,39; Mk 12,31; Lk 10,27; Röm 13,9; Gal 5,14; Jak 2,8)
Prüfstein unseres gründlichen Nachdenkens über SEXUALITÄT
sollte die "Würde des Menschen" sein!
Warum?
Stellen wir hier einmal die folgende Arbeits-Definition auf:
All das ist "Sünde" und gehört damit zum "Bösen",
was der Würde des Menschen widerspricht!
Wie ist gerade in diesem Zusammenhang von SEXUALITÄT und Selbstbefriedigung das Wort der Bibel zu verstehen:
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
(Lev 19,18; vgl. auch Mt 19,19; Mt 22,39; Mk 12,31; Lk 10,27; Röm 13,9; Gal 5,14; Jak 2,8)
Prüfstein unseres gründlichen Nachdenkens über SEXUALITÄT
sollte die "Würde des Menschen" sein!
Warum?
Stellen wir hier einmal die folgende Arbeits-Definition auf:
All das ist "Sünde" und gehört damit zum "Bösen",
was der Würde des Menschen widerspricht!
Gruß Franz
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