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Klimawandel

Genau ! So wie uns das Klima dazu dressiert hat, in selbstgebauten Höhlen zu leben und unsere Körper großflächig zu bedecken und praktisch täglich den Wetterbericht zu gucken. ;)
Mein Garten ist voller Laub von meinen zwei Birken und das mitten im Juli. Die gelben Blätter überwiegen am Baum. Das hat es noch nie gegeben und ich lebe schon seit Jahrzehnten in diesem Haus.
 
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In Richtung Klimaerwärmung hat er das Klima natürlich nicht nach seinen Vorstellungen beeinflusst, sondern nach seinen Vorstellungen von technologischer Entwicklung und Fortschritt, ohne Rücksicht auf die Folgen aufs Erdklima.
Richtig - und das Klima hat, unbeabsichtigt und ungewollt, reagiert.
Den Klimawandel einzudämmen wäre er dennoch fähig, wenn er seine Prioritäten ändern würde.
Ja, und wenn er Flügel hätte und nur 1/10 seines Gewichts, könnte er womöglich auch noch fliegen. ;)
Darüber zu phantasieren, was der Mensch könnte, wenn nur.... ist einfach und auch ziemlich einfach, denn die Gefahr der Erprobung und somit des Gegenbeweis ist gering.
Nur ist es ziemlich uneffektiv, sich dami tintensiv zu beschäftigen so lange es sich nicht abzeichnet, dass aus dem "wenn nur..." auch ein "es ist" werden kann.
Das wäre dann eine von ihm hervorgerufene Klimaveränderung nach seinen Vorstellungen, sobald er sie sich zu eigen macht und sich danach richtet.
Nun, es wäre lediglich der Versuch des gezielten Eingriffes. Wie erfolgreich der sein würde bzw sein könnte, ist mangels Erfahrung dann doch ziemlich offen. Wenn man bedenkt, wie erfolgreich der Mensch bislang bei der Gestaltung des Wetters ist......worauf basiert die Zuversicht, dass er im Großen schafft, woran er schon im Kleinen scheitert ?
 
Mein Garten ist voller Laub von meinen zwei Birken und das mitten im Juli. Die gelben Blätter überwiegen am Baum. Das hat es noch nie gegeben und ich lebe schon seit Jahrzehnten in diesem Haus.
Ja, ähnlich es ist in vielen Gärten zu beobachten. Aber was hat das mit deiner widerspenstigen Katze zu tun ?
 
Ja, und wenn er Flügel hätte und nur 1/10 seines Gewichts, könnte er womöglich auch noch fliegen. ;)
Die Dinosaurier haben es ja auch geschafft und fliegen schon seit Millionen von Jahren bis heute.:)
Darüber zu phantasieren, was der Mensch könnte, wenn nur.... ist einfach und auch ziemlich einfach, denn die Gefahr der Erprobung und somit des Gegenbeweis ist gering.
Ich habe ja nur geschrieben, wozu er fähig wäre und wozu er fähig ist, hat er schon bewiesen und das in nur 150 Jahren. Den Klimawandel hat er ganz allein geschafft und das sogar ungewollt. Stell dir vor, er wollte.
Nur ist es ziemlich uneffektiv, sich dami tintensiv zu beschäftigen so lange es sich nicht abzeichnet, dass aus dem "wenn nur..." auch ein "es ist" werden kann.
Viel hältst du vom Menschen nicht, stimmt´s?;)
Nun, es wäre lediglich der Versuch des gezielten Eingriffes. Wie erfolgreich der sein würde bzw sein könnte, ist mangels Erfahrung dann doch ziemlich offen. Wenn man bedenkt, wie erfolgreich der Mensch bislang bei der Gestaltung des Wetters ist......worauf basiert die Zuversicht, dass er im Großen schafft, woran er schon im Kleinen scheitert ?
Die Ursachen kennt er, die Folgen seines Tuns auch. Er bräuchte "nur" die technologischen Entwicklungen dahingehend auszurichten, dass sie keinen weiteren Schaden anrichten. Besser wäre es, wenn sie den Schaden beheben würden, aber das traue ich ihm auch nicht zu. Es geht darum, den Klimawandel einzudämmen und das halte ich für machbar.
 
Die Dinosaurier haben es ja auch geschafft und fliegen schon seit Millionen von Jahren bis heute.:)
Ja, und das haben sie nicht auf Drängen von fachfremden Ideologen gemacht, sondern aus der natürlichen Evolution heraus.
Und auch nicht innerhalb von 20 Jahren, und auch nicht alle. Und, sie haben damit auch keine Veränderungen in der Umwelt
damit aufgehalten oder das beabsichtigt - sondern sich angepasst, und das ist genau das, was ich Eule immer klar machen wollte.
Anpassung ist der Lauf der Natur. Die Natur ist nur im kleinsten Maßstab kontrollierbar, aber nie und nimmer global. Und gerade solche
wie Eule, die sich bei Überschwemmungen darüber echauffieren, wie anmaßend der Mensch denn ist, einen Fluss in ein Bett zwingen zu wollen glauben dann, man könne und solle so etwas großes wie das Weltklima regulieren.
Ich habe ja nur geschrieben, wozu er fähig wäre und wozu er fähig ist, hat er schon bewiesen und das in nur 150 Jahren. Den Klimawandel hat er ganz allein geschafft und das sogar ungewollt. Stell dir vor, er wollte.
Aber nein. Das Klima wandelt sich laufend, und Weinbau in Mitteldeutschland hat es auch schon mal gegeben.
Unzweifelhaft ist, dass der Mensch das Klima beeinflusst, aber den Klimawandel hat er mitnichten ganz allein geschafft. Den Kilmawandel hat es immer schon gegeben, eigentlich seit es Klima gibt. Welchen Anteil er an der viel zitierten globalen Erwärmung seit mitte des 19. Jahrhundert hat, ist ungewiss. Dass er einen Anteil hat, ist unzweifelhaft, und dass sein Anteil nicht marginal ist, wohl auch. Aber belastbare Daten gäbe es nur, wenn man eine Parallelerde hätte, in der der Mensch nach 1850 nicht existierte.
Also - was wir einigermaßen sicher sagen können ist, dass der Mensch das Klima messbar beeinflusst. Das ungewollt und auch ungezielt. So wie man eine Katze aufschreien lässt, wenn man ihr unabsichtlich auf den Schwanz steigt. Sich davon ausgehend auszumalen, wie sehr man die Katze dressieren könnte, wenn man denn nur absichtlich auf sie einwirkt, ist weitgehend phantastisch.
Viel hältst du vom Menschen nicht, stimmt´s?;)
Wenn ich sage, dass ein Meerschwein nicht fliegen kann heißt das nicht, dass ich nicht viel von Meerschweinen halten würde.
Die bisherige Beobachtung von Meerschweinen liefert lediglich keinerlei Begründung, das Gegenteil als möglich erachten zu können.
Die Ursachen kennt er, die Folgen seines Tuns auch. Er bräuchte "nur" die technologischen Entwicklungen dahingehend auszurichten, dass sie keinen weiteren Schaden anrichten.
Natürlich, so wie der Mensch auch die Folgen seiner Begehrlichkeiten kannte und sie nur unterdrücken müsste (gemäß Gebote 4 - 10) - dazu braucht es nicht einmal eine technologische Entwicklung - und die Menschheit könnte in ewigem Frieden leben. Auch hier ist das Rezept einfach, nur eben die Zubereitung unrealistisch. Und das nicht, weil der Mensch nur zu blöd wäre, sondern weil "der Sinn des Lebens" sich nicht auf Verhinderung oder Abschwächung des Klimawandels beschränkt.
Man sieht es ja ganz deutlich bei den Sanktionen gegen Putin und die Reaktivierung kohlebetriebener Kraftwerke. Das Klimathema ist nicht unwichtiger geworden, aber es gibt eben immer wieder andere, immanentere Probleme, die zuerst gelöst werden wollen.
Ideologen wie Eule befassen sich in der Diskussion nur mit dem einen Thema und sind fassungslos, dass die Welt nicht alle anderen Probleme hintan stellt, um sich mit diesem doch großen Problem zu beschäftigen.
Gleichzeitig sind aber andere Ideologen (z.B. gegen den Welthunger) fassungslos, dass sich die Welt nicht vorrangig mit dem Welthungerproblem befasst und alle anderen Probleme einmal außer Acht lässt.
Die Ideologen machen es sich einmal, indem sie sich in der Regel nur mit einer Frage beschäftigen, währen sich der Realist aber unzähligen wichtigen Problemen gleichzeitig konfrontiert sieht.
Dass er nicht all seine Aufmerksamkeit der einen Frage des Ideologen widmet wirft er ihm dann als Gleichgültigkeit vor, so wie es Eule bei mir immer wieder versucht.
Besser wäre es, wenn sie den Schaden beheben würden, aber das traue ich ihm auch nicht zu. Es geht darum, den Klimawandel einzudämmen und das halte ich für machbar.
Welchen Schaden beheben meinst du hier ?
Den Klimwandel einzudämmen wäre wohl theoretisch möglich, so wie es auch theoretisch möglich wäre, permanenten Weltfrieden durch globale Befolgung der 10 Gebote (zumindest am dem 4. Gebot weg) zu erreichen und zu erhalten. Aber es ist doch mehr als zweifelhaft, dass sich das bewerkstelligen lassen könnte.
Die Menschheit müsste komplett ihren Lebensstil ändern, nicht mehr nach Wohlstand und materielle Sicherheit für sich und seine Angehörigen streben sondern ihn zum Wohle der Menschheit ausrichten. Einem Wohl, das für ihn selbst nicht sicht- oder messbar sein wird und sich auch nicht mit Sicherheit, sondern nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einstellen wird.
Und das müsste dieselbe Menschheit tun, die es nicht einmal schafft, geschlossen gegen eine Pandemie aufzutreten, für deren Bekämpfung er Einzelne weit weniger tun muss, und bei der die Erfolge der Maßnahmen weit schneller und deutlicher mess-, sicht- und beweisbar sind.
 
Was brauchst du noch bis du merkst, dass das nicht der Punkt ist...
Was ich auf alle Fälle schon längst merkte ist, dass Du, was den Klimawandel, (oder soll ich besser sagen, wie Prof. Lesch und Dr. Plöger, die ja auch nicht gerade auf den Kopf gefallen sind), Klimakatastrophe,anbelangt, der Wissenschaft gegenüber genau so ignorant bist wie denkmal bei der Coronaimpfung...
 
Die Leute, die sich heute Klimawissenschaftler nennen, sind während meiner Unizeit nach nächtlichem Herumfeiern und -huren selten vor 11 Uhr in der Uni gewesen und haben unser Asta Budget für feministische Bauchtanzseminare in der Toskana geplündert. Nicht mehr als 15% an unseren Unis ist Wissenschaft, 30-40% ist reine Esoterik, die nur anders genannt wird.
 
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Die Leute, die sich heute Klimawissenschaftler nennen, sind während meiner Unizeit nach nächtlichem Herumfeiern und -huren selten vor 11 Uhr in der Uni gewesen und haben unser Asta Budget für feministische Bauchtanzseminare in der Toskana geplündert. Nicht mehr als 15% an unseren Unis ist Wissenschaft, 30-40% ist reine Esoterik, die nur anders genannt wird.
Dann weißt du doch, warum sie so selten in der Uni waren. Eben weil sie sich gerade noch die 15% herauspickten, während du dir alles hast aufschwätzen lassen...;)
Und heute haben diese Klimawissenschaftler keine Zeit für Foren, sie publizieren währenddessen in Fachjournalen.
 
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