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Klimawandel

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Für 40% des Schadstoffausstoßes auf deutschen Straßen sind die Grünen verantwortlich. Sie wären vermeidbar, ohne dass 1 km weniger gefahren würde.
 
Man kann die selbe Strecke ja mit dem Rad fahren - nicht um 1 km weniger.
Den Beitrag der Grünen hast du aber nicht erläutert.
 
Tja, man glaubt, durch Veganismus und Ähnlichem könnte man den Welthunger beseitigen.
Aber, man erreicht damit genau das Gegenteil. Aus einer bestimmten Anzahl an hungriger Menschen
wird durch mehr Nahrung nicht eine gesättigte Menschenmenge dieser Größe, sondern eine weit
größere Anzahl hungriger Menschen.

Es gab schon viele Revolutionen, von denen man sagen könnte, sie hätten den Welthunger beseitigen müssen -
sei es nun die Erfindung des Ackerbaus vor etwa 12000 Jahren oder aber die Erfindung des Kunstdüngers.
Beide Revolutionen haben die verfügbare Nahrungsmenge um Größenordnungen ansteigen lassen.
Aber, noch nie hat es so viele hungernde Menschen gegeben, wie heute. Der Hauptgrund dafür ist, dass
Lebewesen Nahrungsüberschuss in erster Linie zur Vermehrung und nicht zur Sättigung nutzen.
Diese Revolutionen haben also nicht zu einer erhöhten Sättigung, sondern vielmehr zu einer Bevölkerungexplosion geführt.

Wenn man das Nahrungsangebot also durch Veganismus, etc. vermehrt oder auch die immer wieder angeprangerte "ungerechte Verteilung"
beseitigt, macht die Welt nicht satt, sondern nur noch mehr. Blöde Geschichte, aber die kurzfristige Verringerung von
Hungerleid führt mittel- und langfristig zu noch mehr Hungerleid auf der Welt.
Was wäre also die Lösung ? Technisch, relativ einfach - drastische Reduktion der Reproduktionsrate und somit langfristig Schrumpfung der Weltbevölkerung.
Ob sich das umsetzen lässt ? Die Veranlagung, sich nach Möglichkeit zu vermehren ist eines der grundlegendsten Prinzipien des Lebens.
Wie will man dem mit Vernunft beikommen ?
Die Chinesen haben es mit ihrer Ein-Kind Politik versucht. Leider sind sie damit gescheitert, der evolutionäre Populationszwang ist stärker gewesen als die rigide Politik. Als Erfolg könnte man lediglich, nicht boshaft gemeint, werten, dass durch die Manipulation zu männlichem Nachwuchs das Gleichgewicht der Geschlechter gestört wurde. Zu wenige Frauen, zu viele Männer.
 
Die Chinesen haben es mit ihrer Ein-Kind Politik versucht. Leider sind sie damit gescheitert, der evolutionäre Populationszwang ist stärker gewesen als die rigide Politik. Als Erfolg könnte man lediglich, nicht boshaft gemeint, werten, dass durch die Manipulation zu männlichem Nachwuchs das Gleichgewicht der Geschlechter gestört wurde. Zu wenige Frauen, zu viele Männer.
Deshalb haben in China jetzt die Frauen die Macht und die Hosen an.
 
Die Chinesen haben es mit ihrer Ein-Kind Politik versucht. Leider sind sie damit gescheitert, der evolutionäre Populationszwang ist stärker gewesen als die rigide Politik. Als Erfolg könnte man lediglich, nicht boshaft gemeint, werten, dass durch die Manipulation zu männlichem Nachwuchs das Gleichgewicht der Geschlechter gestört wurde. Zu wenige Frauen, zu viele Männer.
Natürlich sind sie letztendlich gescheitert - und dabei hat in China der Staat es deutlich leichter, den Bürgern etwas vorzuschreiben als in anderen Ländern.
 
Hitzewellen, Waldbrände, Dürre, Wassermangel, Starkregen, Sturzfluten, Überschwemmungen, Stürme - was braucht der Mensch noch bis er merkt dass die Kacke am Dampfen ist...
 
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Hitzewellen, Waldbrände, Dürre, Wassermangel, Starkregen, Sturzfluten, Überschwemmungen, Stürme - was braucht der Mensch noch bis er merkt dass die Kacke am Dampfen ist...
Ob im sog. Klimawandel auch die Ergebnisse des Zusammenwirkens dieser "Wetterrerscheinungen" miterfaßt sind?
 
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