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Klimawandel

Hurra, der Sommer ist da! Ist zwar erst Mai - aber wir haben schon 33°. Pack die Badehose ein... Die Badesaison ist eröffnet.
Ist das nicht toll. Jetzt müssen wir nicht mehr bis zum Juli warten. So ein Klimawandel ist doch was Feines...
Ja wie sich die Zeiten ändern.
Vor etwa 60 Jahren war es üblich, daß die Schwimmbäder am 1.5. öffneten. Wasserheizung - gar nicht daran denken. Aber es gab in Österreich einen bundeseinheitlichen Erlaß für Beamte, daß bei Temperaturen über 30 Grad kein Dienst zu leisten ist.
 
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Ja wie sich die Zeiten ändern.
Vor etwa 60 Jahren war es üblich, daß die Schwimmbäder am 1.5. öffneten. Wasserheizung - gar nicht daran denken. Aber es gab in Österreich einen bundeseinheitlichen Erlaß für Beamte, daß bei Temperaturen über 30 Grad kein Dienst zu leisten ist.
Bei uns gab's vor 60 Jahren noch kein Schwimmbad. Und der Neusiedlersee war das ganze Jahr eröffnet. Da gab's die Schlammpackung gleich gratis dazu:D
 
 
Um Klimaziele zu erreichen: Partei fordert CO2-Steuer für Hunde

Leipzig, Sachsen. Ein mittelgroßer Hund verursacht pro Jahr etwa 630 kg CO2-Emissionen.
Um die Klimaziele der Vereinten Nationen zu erreichen, fordert eine Partei in Leipzig
nun eine CO2-Steuer für Hunde. Damit könnte die Anzahl der Hunde
und damit auch die CO2-Emissionen langfristig verringert werden.

https://www.nordbayern.de/politik/u...artei-fordert-co2-steuer-fur-hunde-1.12164215

Sollten die Schweine, Kühe, Schafe, usw. nicht auch mit besteuert werden?
So würde das Fleisch teurer werden, aber dafür wäre das Klima gerettet! :)
 
Tja, das ist die Bigotterie vieler Vegetarier, Veganer und dergleichen.
Selbst kein Fleisch essen, weil ja so schlimm, aber sich dann Haustiere halten, an die Fleisch verfüttert wird - und
das oft ein einer Menge, die über dem Fleischkonsum eines Menschen liegt.

Die besagten CO2-Emissionen kommen weniger von der Atmung der Hunde als von der Beschaffung des Futters,
das sie benötigen. Aber so weit denkt mal nicht jeder.
 

Der Friedensnobelpreisträger und Warner um unser aller Klima Al Gore lebt
*v e g a n*
Und gestern hat der Klimaforscher Mojib Latif wieder auf diesen großen
Mahner (schon 2007!) hingewiesen: Durch das Klima mangelt es in vielen
Teilen der Welt an Nahrung (ausgetrocknete Böden!) an Trinkwasser, und
Menschen bleibt eben nur eine Möglichkeit, unbewohnbare Gegenden zu
verlassen. Es gibt eben Grenzen der Anpassung!

"Es sei kein Geld da? Quatsch: Kriege - auf einmal ist Geld im Überfluss da,
100 Milliarden - Milliarden US-Dollar..." so der Forscher:

 
Tja, man glaubt, durch Veganismus und Ähnlichem könnte man den Welthunger beseitigen.
Aber, man erreicht damit genau das Gegenteil. Aus einer bestimmten Anzahl an hungriger Menschen
wird durch mehr Nahrung nicht eine gesättigte Menschenmenge dieser Größe, sondern eine weit
größere Anzahl hungriger Menschen.

Es gab schon viele Revolutionen, von denen man sagen könnte, sie hätten den Welthunger beseitigen müssen -
sei es nun die Erfindung des Ackerbaus vor etwa 12000 Jahren oder aber die Erfindung des Kunstdüngers.
Beide Revolutionen haben die verfügbare Nahrungsmenge um Größenordnungen ansteigen lassen.
Aber, noch nie hat es so viele hungernde Menschen gegeben, wie heute. Der Hauptgrund dafür ist, dass
Lebewesen Nahrungsüberschuss in erster Linie zur Vermehrung und nicht zur Sättigung nutzen.
Diese Revolutionen haben also nicht zu einer erhöhten Sättigung, sondern vielmehr zu einer Bevölkerungexplosion geführt.

Wenn man das Nahrungsangebot also durch Veganismus, etc. vermehrt oder auch die immer wieder angeprangerte "ungerechte Verteilung"
beseitigt, macht die Welt nicht satt, sondern nur noch mehr. Blöde Geschichte, aber die kurzfristige Verringerung von
Hungerleid führt mittel- und langfristig zu noch mehr Hungerleid auf der Welt.
Was wäre also die Lösung ? Technisch, relativ einfach - drastische Reduktion der Reproduktionsrate und somit langfristig Schrumpfung der Weltbevölkerung.
Ob sich das umsetzen lässt ? Die Veranlagung, sich nach Möglichkeit zu vermehren ist eines der grundlegendsten Prinzipien des Lebens.
Wie will man dem mit Vernunft beikommen ?
 
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Tja, das ist die Bigotterie vieler Vegetarier, Veganer und dergleichen.
Selbst kein Fleisch essen, weil ja so schlimm, aber sich dann Haustiere halten, an die Fleisch verfüttert wird - und
das oft ein einer Menge, die über dem Fleischkonsum eines Menschen liegt.

Die besagten CO2-Emissionen kommen weniger von der Atmung der Hunde als von der Beschaffung des Futters,
das sie benötigen. Aber so weit denkt mal nicht jeder.
FALSCH. Viele Veganer ernähren ihre Hunde vegan, und die sind pumperlg'sund.
 
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